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Rezensionen zu
Backstage - Mia auf Tournee

Lisa Burstein

Die Backstage-Reihe (2)

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Meine Meinung: Auch wenn „Mia auf Tournee“ der zweite Teil der Reihe ist, konnte ich trotzdem super gut in die Gesamtgeschichte einsteigen. Ich hatte nicht das Gefühl, als ob ich irgendwas verpasst hätte. Das knallpinke Cover mit der schwarzen Silhouette finde ich ganz süß und es passt auch gut zur Geschichte. Da ich sehr gerne Rockstar Romane lese, hat der Klappentext sofort mein Interesse geweckt. Die Story an sich hat mich nicht wirklich überrascht. Der Plot war sehr vorhersehbar und auch etwas Klischeehaft. Dafür hat mir der Schreibstil gut gefallen. Er war flüssig, gut zu lesen, mit direkte Sprache und humorvoll. Zu Ryder konnte ich bis zum Ende nicht wirklich eine Bindung aufbauen. Er war mir zu flach und er kam, für mich, einfach nicht authentisch rüber. Anstatt eine Bad Boy war er einfach nur unsympathisch. Mias Charakter war mir schon lieber. Auch wenn sie recht schüchtern ist, hat sie Ryder doch immer gut Kontra geben können. Ihre Handlungen konnte ich zum Großteil immer recht gut nachvollziehen. Die Liebesgeschichte zwischen den beiden war ganz süß aber mit etwas zu viel Kitsch. Die Nebencharaktere blieben so gut wie alle blass, da sich das ganze Buch wirklich nur um Ryder und Mia gedreht hat. Auch sind noch einigen Fragen unbeantwortet geblieben. Gerade in Bezug auf Mias Eltern und der Mutter von Ryder. Wenn man da noch etwas mehr darauf eingegangen wäre, hätte man der Geschichte noch mehr Tiefe verleihen können. „Mia auf Tournee“ ist nicht wirklich ein anspruchsvolles Buch aber es eignet sich gut zum zwischendurch lesen, wenn man einfach mal den Kopf abschalten will. Wer solche Bücher mag für den ist die Backstage Reihe in Ordnung. Ansonsten kann ich, zumindest den zweiten Teil, eher nicht empfehlen.

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KLAPPENTEXT Ryder Brooks lebt den Traum: Ruhm und Mädchen. Doch eigentlich will er seine eigene Musik schreiben, nicht die eingängigen Songs für Seconds to Juliet. Dafür muss er sein Leben ändern, und bekommt eine Tutorin, die absolut heiß ist. Mia steht zwar total auf Ryder, doch das würde sie nie zugeben. Mit einem Trick zwingt Ryder sie, sich als seine Freundin auszugeben, und Mia ist stinksauer. Doch manchmal braucht auch ein echter Badboy ein paar Streicheleinheiten – und eigentlich ist er ja ziemlich süß … SCHREIBSTIL Die Autorin des 2 Band dieser Reihe hat einen einfachen und flüssigen Schreibstil, wodurch das Buch angenehm zu lesen ist. CHARAKTERE Mia ist eine sehr sympathische, sehr reife und weise Person für ihr junges Alter. Ihre Handlungen waren meistens nachvollziehbar, jedoch wusste man trotzdem zum Teil nicht, was sie denn wirklich mochte und welches Ziel SIE verfolgen will. Ryder ist uns dagegen eher mit zu vielen Stimmungswechseln erschienen, sodass man sich bis zum Ende des Buches keinen vollständigen Charakter bilden kann, bzw. nicht weiß was er genau fühlt. Die Nebencharaktere kamen alle wichtigen wieder vor, jedoch wurden sie nur oberflächlich charakterisiert. Eine Nebenperson wurde zudem im ersten Band komplett anders beschrieben, als sie im zweiten Band ist. Dies kann natürlich auch eine Veränderung in ihrem Wesen , aber auch auf fehlende Absprache innerhalb der beiden Autorinnen zurückzuführen sein. STORY Das Buch ähnelte vom Aufbau sehr der Geschichte von Aimee& Miles aus Band 1. Leider ging alles etwas zu schnell, die Gefühle waren etwas widersprüchlich bzw nicht ausreichend genug definiert und man wusste oft nicht woran man war. Aufgrund dessen, das Mia Ryders Tutorin ist, müssen die Beiden gemeinsam lernen- wann sie das dann gemacht haben (bzw so viel) ist für mich fraglich, weil das kaum vorkam. Trotzdem war die Geschichte kein kompletter Reinfall und man wollte schon wissen wie es weiter geht und wie sie es schaffen das Ganze zu regeln. Im Laufe des Buches haben sich einige Personen aufgrund ihres Beisammenseins verändert, dies war sehr schön zu lesen. Zudem kommen die Personen erwachsener rüber als in Teil eins. FAZIT Alles in einem ist es ein schönes Buch über die Veränderung des Charakters einiger Personen und zeigt, dass es manchmal einfach die richtigen Personen braucht um sein wahres Ich zu finden. An einigen Stellen ging es wie gesagt etwas zu schnell und unklar. Leider war uns die männliche Hauptperson zu unsympathisch und sprunghaft und es ähnelte dem 1 Band teilweise sehr. Dennoch sind wir gespannt wie es im dritten Teil weiter gehen wird. ★★★|★★★★★

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Auf dieses Buch war ich schon sehr gespannt, weil mich der Charakter von Ryder schon aus dem ersten Band neugierig gemacht. Die Storyline könnte mich auch dieses Mal sofort abholen, denn die Grundidee war gut. Mia und Ryder fand ich beide auch super sympathisch! Leider muss ich sagen, dass mir noch 70- 80 weitere Seite gefehlt hätten, damit sich die Story in meinem Kopf vollständig entwickeln konnte. Bis ich mich vollkommen auf die Charaktere und die Geschichte einlassen konte, war das Buch auch schon wieder zu Ende. Das fand ich sehr schade, denn Potenzial war definitiv vorhanden. Den Schreibstil fand ich gut, allerdings musste ich mich anfangs etwas daran gewöhnen, da ich noch den Schreibstil von Ophelia London aus dem ersten Teil gewohnt war. Außerdem waren mir die Charaktere mit 16 und 17 Jahren wieder etwas zu jung. Trotzdem bin ich gespannt auf die nächsten Teile!

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