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Rezensionen zu
Hallo Leben, hörst du mich?

Jack Cheng

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Hallo, ihr Schlingel,💕 Ich habe dieses schöne Buch hier vom Bloggerportal (wer hätte es gedacht 😂🤦🏻‍♀️) zugeschickt bekommen. Daraufhin habe ich mich in dieses Buch vertieft... und kam aus dem Buch nicht mehr raus. Ich war völlig hin und weg❤️😍😍😍! Aber erst mal erzähle ich euch, was in diesem Buch geht: Manchmal findet man das Glück da, wo man es am wenigsten vermutet… Der Elfjährige Alex hat eine Mission: er will seinen iPod mit seiner selbst gebauten Rakete ins All schießen damit er den außer irdischen das menschliche Leben auf der Erde erklären kann. Er wagt eine Reise ganz ohne seine Mom quer durchs Land zu einer Convention von Raketen-Nerds. Er lernt dabei nicht nur unterschiedlichen Menschen kennen, sondern erfährt auch eine Menge überall die Dinge, die das Leben lustig, traurig, wunderschön und überraschend machen... Klingt das nicht Herz aller liebst??😍😍❤️

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Hallo Leben, hörst du mich? Ein Roman von Jack Cheng im cbt Verlag erschienen. Mit 379 Seiten. Alex ist elf und lebt mit seiner Mutter in Rockview/Colorado. Da er sich schon lange fast alleine versorgen muss - weil seine Mutter krank ist - ist er für sein Alter sehr selbstständig. Er kocht und geht einkaufen. Seine Mutter geht spazieren oder schläft. Sein Bruder lebt und arbeitet in LA und sein Vater ist schon lange verstorben. Alex ist viel im Internet unterwegs und Informiert sich über alles was das Weltall oder Raketen betrifft. Er ist gut in der Schule und hat Freunde. Er Chatet gerne mit seinen Internetfreunden in einem Raketenforum. Als nächstes möchte er gerne alleine auf ein Festival nach Albuquerque/New Mexico in die Wüste. Es ist das SHARF Southwest-High-Altiude-Rocket-Festival. Er hat auch eigens eine Rakete gebaut, die er mit einem goldenen I-Pod bestückt und diese soll in das Weltall fliegen. Auf dem I-Pod nimmt er viele verschiedene Geräusche und Gespräche für die Bewohner des weiten Alls auf! Alex kocht für seine Mutter essen vor. Er kauft sich online Zugtickets und im Raketenforum sucht er sich eine Mitfahrgelegenheit. Somit ist alles Organisiert. Außerdem nimmt er seinen Hund „Carl Sagan“ mit. Nach dem Packen belädt er einen kleinen Handwagen und will am Bahnhof in den Zug einsteigen. Der Kontroller meint, er könne nicht ohne einen Erwachsenen reisen, da zieht er sich zurück und beginnt zu weinen. Ein etwas älterer Junge fragt was er hat und dann bietet er ihm an, er könnte seinen älteren Bruder spielen, damit Alex auch mit dem Zug fahren darf. Es klappt und die Reise kann beginnen. Wird Alex die lange Reise zu dem Festival schaffen? Hält auch sein schüchterner Hund durch? Welche neuen Menschen wird Alex kennen lernen? Wird er auch noch weitere Freunde finden? Kann seine selbstgebaute Rakete den I-Pod ins Weltall befördern? Er bekommt auch noch eine Nachricht, dass sein Vater in Las Vegas wohnen soll, kann das sein? Meine Meinung: Alex erlebt in diesem Buch viele verschiedene aneinander gereihte Zufälle. Wie er neue Familienmitglieder und neue Freunde wie Zed und Steve kennen lernt. Auch ein Unfall bringt kurz Alex Welt zum Wackeln. Das dauernde Aufnehmen auf dem I-Pod ist wie ein Tagebuch von Alex. Ein gutes Buch das auf jeden Fall gelesen werden sollte. Man bekommt dadurch irgendwie selber eine neue Sichtweise auf das Leben. Das Cover passt super zur Geschichte. 5 von 5 Sternen

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Vielen lieben Dank an den cbt Verlag und an das Bloggerportal, die mir dieses Buch zum Lesen und Rezensieren zur Verfügung gestellt haben! Daten: Titel: Hallo Leben, hörst du mich? Autorin: Jack Cheng Verlag: cbt Seitenanzahl: 384 Preis (Taschenbuch): 9,99€ Erscheinungsjahr: 2018 Inhalt: Der 11-jährige Alex hat eine Mission: Er will seinen iPod mit einer selbstgebauten Rakete ins All schießen, um den Außerirdischen das menschliche Leben auf der Erde zu erklären. Dafür lässt er seine Mom, die manchmal ihre »ruhigen Tage« hat, zu Hause und wagt die große Reise quer durchs Land zu einer Convention von Raketen-Nerds. Dabei lernt er nicht nur die unterschiedlichsten Menschen kennen, sondern erfährt auch eine Menge über all die Dinge, die das Leben so lustig, traurig, wunderschön und überraschend machen. Meine Meinung: Mir hat das Buch im großen und ganzen ziemlich gut gefallen. Es gab zwar auch ein paar Mängel, aber eigentlich fand ich es ganz gut. Zum Inhalt: Die Idee fand ich mal wieder sehr speziell und mysteriös. Die Umsetzung hingegen war etwas enttäuschend. Ich persönlich fand den Schreibstil von Jack Cheng ein wenig holprig und zwischendrin hat sich für mich das Buch ziemlich in die Länge gezogen. Das Cover finde ich aber wieder atemberaubend schön und auch das Preisleistungsverhältnis ist sehr gerechtfertig. Fazit: In diesem Fall gebe ich dem Buch 3,5/5 Sterne, hier aufgerundet auf 4 Sterne.

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In diesem Jugendbuch geht es um Alex, dessen größter Wunsch es ist, seine selbst gebaute Rakete ins Weltall zu schießen. Außerdem möchte er seinen goldenen iPod daran befestigen, denn er nimmt fleißig Aufnahmen auf von sich und seinem Leben und erzählt so den Außerirdischen, von denen er glaubt, dass sie seinen iPod finden, seine Geschichte. Wir erleben diese Geschichte auch durch die Aufnahmen, was einerseits eine kreative Idee ist, andererseits fand ich es ab und an etwas störend, da so vieles erzählt wurde, was nichts zur Handlung beigetragen hat und ja, ich hatte irgendwie Probleme damit. Vielleicht lag das auch eher daran, dass man merkt, dass Alex erst 11 Jahre ist und er deswegen eben kindlicher erzählt und teilweise alles zu ausführlich und mehrfach erzählt wurde. Alex ist ein wirklich schlauer Junge, der sich in gewissen Dingen schon sehr erwachsen verhält. Er hat aber auch nicht wirklich eine andere Wahl, denn seine Mutter ist krank und hat öfter ihre "ruhigen Tage". Das bedeutet, dass die Mutter einfach nicht aufsteht und nur schläft und sich Alex deswegen selber kochen muss etc. Doch Alex macht das scheinbar nichts aus und so kümmert er sich um die Verpflegung von sich und seiner Mutter, aber auch um seinen innig geliebten Hund Carl Sagan. Alex hinterfragt alles und er ist wirklich sehr aufgeweckt und so lernt er auf seiner Reise zu einer Raketen Convention einige Leute kennen und schließt so neue Freundschaften. Doch geht es in dem Buch nicht nur um die Raketen Convention, denn es gibt noch einen Handlungsstrang. Alex ist nämlich auf der Suche nach seinem Vater, von dem er dachte, dass dieser eigentlich verstorben sei, doch allen Anschein nach, ist dass nicht so. Mir hat der Handlungsstrang mit der Rakete weniger gefallen, denn ich interessiere mich nicht wirklich für Raketen oder das Weltall etc. Deswegen war das alles etwas langatmig für mich. Aber die Kapitel bei denen es dann um die Suche nach Alex`Familie ging, haben mir gut gefallen, denn hier wurde die Geschichte plötzlich sehr tiefgründig und auch traurig. Die Nebencharaktere wie Zed und Steve, auf die Alex' bei seiner Reise trifft, spielen in der Handlung eine sehr große Rolle und man lernt sie auch ziemlich gut kennen. Fazit: Alex war ein sehr glaubwürdger Charakter, denn der Autor hat es wunderbar geschafft einen 11 jährigen Jungen mit seiner Wissbegierde und seinem Traum darzustellen. Das ist natürlich zum Einen einfach toll, da man wirklich denkt, dass ein 11 jähriger mit einem spricht, zum anderen aber auch manchmal recht anstrengend. Hat man sich einmal daran gewöhnt, geht es aber ganz gut. Wer sich für Raketen und das Weltall interessiert und nebenbei auf der Suche nach einer außergewöhnlichen Familiengeschichte ist, wird bei diesem Buch sicherlich fündig. Mir hat die Geschichte an sich recht gut gefallen, war mir aber meistens, wenn es um die Raketen ging zu langatmig und hat mich einfach nicht so richtig interessiert. Die tiefgründigen Aspekte bezüglich seiner Familiengeschichte haben mir hingegen wirklich super gefallen und da habe ich auch richtig mitgefiebert. Gegen Mitte des Buches kam ich besser mit Alex Charakter und seiner Geschichte klar und da hat mir das Buch auch viel mehr Spaß gemacht, als zu beginn. Abschließend gebe ich dem Buch 3 von 5 Sterne.

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"Hallo Leben, hörst du mich?" ist ein Buch mit besonderem Schreibstil. Die Geschichte des 11-jährigen Alex wird uns in Form von Sprachaufnahmen erzählt. Alex spricht zu den Wesen im Weltall und erzählt immer, was er erlebt, hat seinem goldenen iPod, den er in das Weltall schicken möchte. So erleben auch wir seine Geschichte. Entweder berichtet Alex oder wir lesen die live Aufnahmen von seinen Gesprächen. Anfangs konnte mich der einfache Schreibstil und der Erzählstil nicht begeistern bzw. mein Interesse nicht lange wecken. Beim Lesen hatte ich die Stimme eines nervigen hyperaktiven Kindes im Ohr. Erst nach 150 Seiten lies das nach und die Geschichte wurde für mich auch interessanter. Alex ist ein aktiver und sehr kluger Junge. Er will unbedingt auf ein Treffen, wo man seine selbst gebauten Raketen in den Himmel schießen kann, also macht er sich kurzerhand mit seinem Hund Carl Sagan auf den Weg. Er ist ein erstaunlicher Junge, der ständig Fragen stellt, er versteht sehr viel und schließt auf seiner Reise jede Menge Freundschaften, und erfährt endlich mehr über seine Familie. Die Reise um seine selbst gebastelte Rakete ins All zu schicken ist aber nicht der Hauptteil der Geschichte, für mich war das sogar der langatmigste Teil. Erst die weitere Reise nach Las Vegas, auf der Suche nach seinem Vater konnte mein Interesse wecken. Alex schließt Freundschaft mit Zed und Steve, trifft auf seine Terra und erfährt jede Menge über seine Familie. Die Geschichte wurde richtig tiefgründig. Ein Junge der Menschen mit seiner Art einfach begeistern kann, leidenschaftlich seinem Hobby nachgeht und immer die Wahrheit wissen will. Er schließt Freundschaften mit Leuten, die Kilometer weit fahren, nur um ihm beizustehen und seine Familie wächst näher zusammen. Der Autor hat es perfekt geschafft, einen 11-jährigen Jungen zu schreiben. Seine Wortwahl und seine Gedankengänge sind sehr gut getroffen. Obwohl ich auf den ersten 150 Seiten meine Probleme hatte, konnte mich Alex noch von sich überzeugen. Die Seiten flogen dann nur noch so dahin und Alex hat mir ein Lächeln ins Gesicht gezaubert. Fazit Eine Geschichte, die nach und nach begeistert. Es ist erfrischend Alex Wortschwall über sich ergehen zu lassen und ich kann mir das Buch sehr gut als Hörbuch vorstellen. Ich habe mich dann doch gefreut, die Reise mit Alex angetreten zu sein.

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Rakete bauen

Von: Klene123

20.07.2017

Zu Beginn der Geschichte hat mich Alex total gepackt, denn er mach sich einfach auf seinen eigenen Weg und kommt wirklich weit. Man wird durch seine Aufnahmen durch das Geschehen getragen, was manchmal ein Dialog ist und manchmal einfach eine Erzählung. Dadurch kommt viel Dynamik in der Schreibstil finde ich. Man lernt spannende und vor allem sehr unterschiedliche Charaktere kennen, zum Beispiel Zed ein Veganer, der auf der Suche nach einer Richtung ist. Dieser hat ein Schweigegelübde abgelegt und er kommt trotzdem super rüber auf den Aufnahmen. Die Probleme, die im Buch beschrieben sind oder auch Lebensweisen sind glaube ich etwas viel für 12Jährige (empfohlenes Alter). Mich selbst haben sie aber zum Nachdenken gebracht. Vor allem war ich durchweg erstaunt über Alex, der vor allem mit seinem breiten Wissen voll bei mir punkten konnte. Hier besteht aber auch mein Kritikpunkt: Für Kinder bzw. Jugendliche ist vieles glaube ich noch zu komplex zu verstehen und für Erwachsene fehlt dann einfach der Hintergrund in manchen Situationen. Wie geht es mit manchen Charakteren weiter? Soll man das so wirklich glauben? Hier wartet man oft auf einen roten Faden, der wieder aufgenommen wird, aber wie das wohl bei Kindern so ist, er verschwindet leider einfach. Fazit: Die Geschichte macht glaube ich jedoch Mut, erweitert den Blickwinkel, hinterfragt den Begriff der Familie und zeigt wie vielfältig das Leben sein kann. Jedoch sollte man das Buch vielleicht gemeinsam lesen, damit man manches bei Fragen thematisieren kann und auch einen überraschenden Roadtrip verhindert ;)

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INHALT Der 11-jährige Alex kümmert sich um seine Mutter und sich seit sein Vater die Familie verlassen hat. In seiner Freizeit baut der Raketen-Nerd und Alien-Fan an eigenen Raketen. Und dieses Jahr traut er sich: zusammen mit seinem Hund Carl Sagan und seinem goldenen IPod reist Alex allein quer durchs Land zu einer Convention, um seine Rakete in der Wüste starten zu sehen. Dabei trifft er die unterschiedlichsten Menschen und lernt viel Freundschaft, Liebe, Familie und viele andere Dinge, die das Leben so lebenswert machen. FAZIT »Hallo Leben, hörst du mich?« von Jack Cheng ist ein anheimelnder Jugendroman, der dazu einlädt, die Welt wieder durch die Augen eines Kindes zu sehen. Mit Alex ist dem Autor Jack Chen ein aufgeweckter, aufgeschlossener Protagonist gelungenen, der trotz seines hohen Verantwortungsbewusstseins ganz typisch Kind naiv und unbedarft an seine Reise herangeht und die Herzen seiner Mitmenschen im Sturm erobert. Meines übrigens auch. Wissbegierig und intelligent hinterfragt er Dinge, die er nicht versteht und schafft es meist ganz frei von Vorurteilen auf neue Menschen und Situationen zuzugehen. Jack Cheng schreibt einfach, aber eindringlich. Die einfache Satzstruktur und die offene Art von Alex machen »Hallo Leben, hörst du mich?« zu einer ruhigen, aber mitnehmenden Lektüre. Spannung im klassischen Sinne gibt es hier nicht, Jack Cheng kommt allein mit dem Zauber seiner Worte aus, um Leser an die Geschichte von Alex, seinem Hund Carl Sagan und seinem goldenen IPod zu binden. Durch die gewählte Ich-Perspektive – Alex nimmt auf seinem goldenen IPod seine Erlebnisse als Sprachnachricht auf, den IPod will er für Aliens ins All schießen – lernt der Leser wieder durch die Augen eines Kindes zu sehen. »Hallo Leben, hörst du mich?« von Jack Cheng ist eine einfache Geschichte, die ihre ganz eigene Magie hat und diese den Lesern offenbart, die bereit sind, die Welt durch die Augen eines Kindes zu entdecken.

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Cover Das Cover passt sehr gut zu diesem Jugendbuch. Man sieht um was es in dem Buch geht, nämlich einen Jungen mit seinem Hund, der eine Rakete ins Weltall schießt. Ich mag die blaue Farbe des Buches sehr gerne und finde das ganze macht Lust aufs lesen. Protagonist Alex ist 11 Jahre alt. Er ist ein großer Fan von Raketen und Aliens. Leider ist er auch ein sehr vernachlässigter Junge, denn er erzählt das seine Mutter die meiste Zeit am Sofa liegt und im Fernsehen irgendwelche Shows ansieht. Inzwischen muss er das Essen kochen und sich um den Haushalt kümmern, was ich wirklich fürchterlich finde. Alex schließt man sofort in sein Herz, er ist ein liebenswürdiger kleiner Junge, der sehr verantwortungsbewusst ist für sein Alter. So kommt er auch dazu das er allein im Zug zum Raketenfestival fährt, obwohl er das eigentlich noch garnicht ohne Erwachsenen dürfte. Schreibstil Der Schreibstil des Buches war am Anfang sehr gewöhnungsbedürftig, da es sich um Aufnahmen handelt die Alex für die Aliens macht. Aber nach ein paar Kapiteln bin ich damit gut klar gekommen und es hat mich nicht gestört. Die Geschichte ist sehr liebevoll gestaltet, es geht nicht nur um dieses Festival sondern auch um Freundschaft, Familie und Liebe, was ich unfassbar schön fand. Manchmal freut man sich so sehr für Alex das man am liebsten das Buch einfach umarmen möchte. Es ist sehr bewegend geschrieben und man hofft die ganze Zeit das die Geschichte gut für Alex ausgeht. Auch die Freunde die er während der Geschichte kennen lernt sind nette Menschen, die das Buch nicht zu einseitig erscheinen lassen. Autor Jack Cheng wurde in Shanghai geboren und ist in Michigan aufgewachsen. Er lebte neun Jahre in New York, wo er als Werbetexter gearbeitet hat und Mitbegründer einer interaktiven Design-Agentur war. 2014 hat er Brooklyn verlassen und verbrachte einen Winter in Südafrika. Seitdem war er eigentlich mehr oder weniger immer unterwegs. Zurzeit lebt er in Detroit. Nach seinem Belletristikroman These Days ist Hallo Leben, hörst du mich? sein erstes Buch für jüngere Leser. Einzelbewertungen Schreibstil 4/5 Charaktere 5/5 Spannung 4/5 Ende 4/5 Cover 5/5 Cover Ein tolles Buch, das dem Leser ganz viel zu geben hat. Mir hat es viel Freude bereitet das Buch zu lesen und ich kann es wärmstens weiterempfehlen.

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