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Rezensionen zu
Star Wars™ - Das Erwachen der Macht

Alan Dean Foster

Filmbücher (7)

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Natürlich war das Buch im Vergleich zum Film ein wenig underwhelming, aber ich fand es trotzdem eine gute Filmadaption und interessant zu erfahren, was in den Köpfen der Charaktere vorgeht. Das Ende finde ich hätte ein wenig dramatischer sein können. Die Charaktere sind gut geschrieben und die kommen auch sehr gut rüber :) Alles in allem kann ich mich nicht beschweren und würde das Buch auf jeden Fall auch weiterempfehlen, wer ein wenig mehr insight in die Gedanken der Charaktere haben möchte!

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Warum habe ich das Buch gelesen? – Weil ich alles rund um Star Wars aufsauge, so auch dieses Abenteuer! In diesem Roman wird nicht mit Fachbegriffen aus dem Star Wars Universum um sich geworfen, im Gegenteil. Ich konnte der Geschichte sehr gut folgen. Wenn man einmal drin ist, kann man schwer wieder aufhören. [Der Autor] schreibt sehr spannend und ich hatte zum ersten Mal das Gefühl, dass der Autor die Geschichte wirklich gekonnt in Szene setzt und ich den Film nicht unbedingt zur Visualisierung brauche. Das hat mir sehr gut gefallen. Auch wird wieder aus verschiedenen Perspektiven erzählt, sodass man alle Handlungsstränge verfolgen kann. Wie auch bei den anderen Büchern zum Film, wird die Handlung aus dem siebten Star Wars Film wiedererzählt. Viele Gespräche weichen nicht vom Drehbuch ab, doch ein paar Passagen bieten einen tieferen Einblick in die Geschichte. Diese hat mir gut gefallen, da sie wirklich gut an das Star Wars Franchise andockt und die Saga fortführt. Außerdem gefällt mir die Idee mit dem neuartigen Todesstern, genannt Starkiller Basis. Die neuen Charaktere habe ich sofort ins Herz geschlossen und freue mich auf weitere Abenteuer mit Rey, Finn und den Skywalkers! Ein paar letzte Worte zum Cover, Titel oder Klappentext? – Den Titel finde ich sehr passend, da es endlich wieder ein Erwachen der Macht gibt! Fazit: Die Star Wars Saga geht weiter! Auch im siebten Teil wird man als eingefleischter Fan nicht enttäuscht, denn die neuen Charakteren führen die Geschichte wunderbar fort. Auch wenn die Handlung sehr an die letzte Trilogie erinnert, ist sie trotzdem spannend und fesselt den Leser ans Buch. Insgesamt hat mir das Buch sogar besser gefallen, als der Film. Aber nichts kommt an die (audio-)visuellen Techniken der Star Wars Filme dran! Ich vergebe 4,5 von 5 Sternen!

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Jeder Star Wars Fan hat dem 14.12 entgegen gesehnt. Denn endlich kommt der neue Film, die neue Episode, der nächste Teil der epischen Saga. Genau der richtige Zeitpunkt, um sich noch einmal „Star Wars Episode VII - Das Erwachen der Macht“ zu Gemüte zu führen. Das dachte ich mir zumindest und griff zum gleichnamigen Hörbuch. Nachdem ich bereits mit den vorigen sechs Episoden durchweg positive Erfahrung bezüglich der Hörbücher gemacht hatte, waren meine Erwartungen hoch. Und trotz anfänglicher Schwierigkeiten fand ich immer mehr Gefallen an Episode VII und kann es jedem Fan nur ans Herz legen. Klappentext Vor mehr als 30 Jahren, in Die Rückkehr der Jedi-Ritter, wurde die Galaxis dank des mutigen Eingreifens von dem Jedi Luke Skywalker, Prinzessin Leia Organa und dem ehemaligen Schmuggler Han Solo von der Tyrannei des Imperiums befreit. Der Imperator und Darth Vader sind tot, und mit ihnen wurde die Dunkle Seite der Macht besiegt. Doch der Kampf um die Galaxis ist noch nicht vorbei … Meinung Als eingesessener Star Wars-Fan war dieses Hörbuch für mich natürlich ein Muss. Und was für einen besseren Zeitpunkt hätte es geben können? Genau. Keinen. Allerdings hatte ich anfangs Probleme mit dem Sprecher Stefan Günther, welcher im Film Fin spricht. Ich finde seine Stimme mehr als angenehm, denn sie ist sehr tief und beruhigend. Dennoch kann er emotional lesen und am Ende auch das Tempo anpassen. Doch ich hatte das Gefühl, als wenn der Sprecher selbst erst einmal in die Geschichte finden musste. Denn Günther macht in den ersten Kapiteln nach jedem Satz eine so lange Pause, dass man denken könnte, das Kapitel sei zu Ende. Das sorgt dafür, dass das Lesen rhythmisch, aber vollkommen emotionslos und neutral ist. Zum Glück hört das aber nach den ersten Tracks auf! Denn die ersten Kapitel waren durch das Lesen sehr anstrengend und wirkten eher wie Schullektüre, als Freizeitspaß. Doch mit der Zeit wird Stefan Günther richtig gut! Anfangs verstellt er seine Stimme kaum, am Ende spricht er die verschiedenen Charaktere aber spitze! Mir hat seine Interpretation von C3PO und Chewbacca wirklich großartig gefallen. Er hat mehr Probleme mit den weiblichen, als den männlichen Figuren, was aber überhaupt nicht schlimm ist, denn er gibt dennoch jedem seinen eigenen Charakter. Über die Charaktere an sich muss ich glaube ich nicht sehr viel sagen. Insgesamt ist die Handlung von Episode VII sicher bekannt. Und das Hörbuch weicht auch an keiner Stelle vom Film ab. Es gibt lediglich ein paar Zusatzszenen, weitere Informationen für den interessierten Leser/Hörer, für die jeder Fan dankbar ist. So weiß man nach dem Hörbuch zum Beispiel, wie Poe Dameron wieder zum Widerstand zurückkehrte, nachdem er mit Fin abstürzte und verschwand, oder man kennt das Gefühlschaos von Kylo Ren sehr viel besser. Die Szene zwischen Vater und Sohn, die gleichzeitig das Ende von Han Solo bedeutet, hat mich übrigens zum Weinen gebracht! Das sollte noch einmal die emotionale Lesart von Stefan Günther verdeutlichen. Insgesamt ist das Hörbuch spannend und rasant. Die Story gefällt mir sehr gut und die unbekannten Szenen fügen sich wunderbar in alles Bekannte. Man gewinnt von vielen Figuren weitere Einblicke, was wirklich klasse ist. Der Stil des Autors ist auf jeden Fall flüssig und verständlich, obwohl es ja eine unglaubliche Charakterfülle gibt. Natürlich hilft es auch, wenn man den Film kennt. Für mich sind allerdings viele Umstände nach dem Hören noch viel deutlicher geworden, Zusammenhänge kann ich besser verstehen und ich kann auch die Handlungen mancher Figuren nun viel besser verstehen. Zu jeder Zeit fühlte ich mich absolut gut unterhalten. Was will man mehr? Fazit „Star Wars Episode VII – Das Erwachen der Macht“ fügt sich problemlos in die Reihe grandioser Star-Wars –Hörbücher. Obwohl der Sprecher Stefan Günther anfangs deutliche Probleme hat, wird er mit der Zeit richtig gut, setzt seine Stimme gekonnt ein und verleiht vielen Figuren interessante Charakterzüge. Vor allem die Droiden scheinen ihm am Herz zu liegen, denn diese spricht er mit besonderer Aufmerksamkeit. Insgesamt ist seine Stimme unglaublich angenehm und er transportiert die Emotionen perfekt – aber eben erst nach einer kurzen Weile. Die Geschichte des Hörbuchs ist spannend und actiongeladen. Der Hörer wird mit Zusatzszenen überrascht, die Sinn ergeben und deshalb gut in die Geschichte passen. Ich habe das Hörbuch sehr gern gehört und hoffe, dass der gleiche Sprecher auch noch Episode VIII vertonen wird. Insgesamt vergebe ich 4 Sterne für das Erwachen der Macht und hoffe, dass die letzten Jedi die neue Ordnung besiegen können.

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Irgendwann einmal werde ich euch sicherlich in einem Artikel darüber erzählen, wie ich zu "Star Wars" kam, was mir dieses Universum bedeutet und, und, und. Aber heute müsst ihr mit einer Besprechung des Romans zum jüngsten Teil der filmischen Hauptreihe Vorlieb nehmen. Ob sich das Buch zu "Episode VII - Das Erwachen der Macht" lohnt, erfahrt ihr hier. Falls ihr den Film bisher noch nicht gesehen habt, stellt euch auf massive Spoiler innerhalb der Besprechung ein, denn diese dreht sich hauptsächlich um die Dinge, die das Buch dem Film hinzufügt. Außerdem ist es ein verdammt guter Film. So gut, dass er zweimal in meinem Regal steht. Aber kommen wir zur Besprechung. Das steht drin Vor mehr als 30 Jahren, in "Die Rückkehr der Jedi-Ritter", wurde die Galaxis dank des mutigen Eingreifens von dem Jedi Luke Skywalker, Prinzessin Leia Organa und dem ehemaligen Schmuggler Han Solo von der Tyrannei des Imperiums befreit. Der Imperator und Darth Vader sind tot, und mit ihnen wurde die Dunkle Seite der Macht besiegt. Doch der Kampf um die Galaxis ist noch nicht vorbei … Kritik Die nachträglich erschienene Romanvariante eines Filmes zu besprechen, ist eine schwierige Aufgabe. Was erwartet der Leser von so einem Buch? Eine reine Nacherzählung dessen, was bereits auf der Kinoleinwand und später zu Hause zu sehen war? Damit dürften sich wohl die wenigsten zufriedengeben. Nein, man will mehr wissen. Hintergründe, Emotionen erfahren. Hier schwankt "Das Erwachen der Macht" konstant in zwei verschiedene Richtungen. Dazu später mehr, wenn es um die einzelnen Figuren gehen wird. Generell ist das Buch sehr verständlich geschrieben. Mit den konsequenten Eindeutschungen von Namen muss man sich wohl abfinden, obwohl "BeeBee-Acht" wirklich nicht schön zu lesen ist (gleiches gilt für die X-Wings, die hier als X-Flügler benannt sind). Alan Dean Foster, der sich im Star Wars Roman Universum bereits beheimatet fühlen dürfte (er fungierte unter anderem als Ghostwriter für die Romanfassung von "Eine neue Hoffnung" und schrieb "Ein Sturm zieht auf, das Prequel zu "Angriff der Klonkrieger"), springt munter von Figur zu Figur und erzählt aus zahlreichen verschiedenen Blickwinkeln. Das ist am Anfang etwas gewöhnungsbedüftig, man findet aber den Weg in die Geschichte trotzdem recht zügig. Zwischenzeitlich beschreibt er etwas zu ausführlich die Umgebungen, dies bremst den Erzählfluss hier und da doch merkbar ab. Insgesamt ist man aber schnell mit dem Buch durch und kann die Geschichte des Films noch einmal Seite für Seite durchgehen. Kommen wir zum oben angesprochenen Schwanken des Buches. Einige Szenen werden im Buch beschrieben, kommen aber im Film gar nicht vor. So erfährt man dank des Buches endlich, wie Poe Dameron von Jakku entkommen konnte. Generell werden Poe und auch Finn ein kleines bisschen sorgfältiger charakterisiert. Besonders spannend ist hier das erste Aufeinandertreffen von Poe und Kylo Ren auf Jakku. Was im Film als Großmäuligkeit herüberkam, maskiert im Buch seitens Poe einen wendigen Geist, der seine Strategie stets an die Lage anpasst. Ebenfalls von der Buchform profitiert Kylo Ren, den hier ein eisiger Hauch der Heuchelei umgibt. Permanent wirft er anderen Figuren vor, sie seien kindisch. Rufen wir uns nur mal in Erinnerung, wer vor lauter Wut dauernd Einrichtungsgegenstände zerstört ... Er ist darüber hinaus vom ersten Anzeichen der Macht bei Rey daran interessiert, sie zu seiner Schülerin zu machen. Etwas, das im Film erst am Ende thematisiert wurde. Und wer immer schon wissen wollte, wie BB-8 so tickt, der findet hier ebenfalls jede Menge Material. Auch Leia erfährt viel mehr Charakterisierung, was mir persönlich besonders gut gefallen hat, da Leia meine absolute Heldin ist. So wird deutlich, dass sie von Anfang an wusste, dass Snoke ihr Kind beobachtet, dies aber vor ihrem Mann verheimlichte, um auch ihn zu schützen. Es wird darauf eingegangen, dass das Ileeniumsystem nach Alderaan bereits das zweite ist, dessen Zerstörung sie erlebt. Hier vermischen sich bei Leia Schuldgefühle und rief empfundene Angst, es handelt sich um eine der eindrücklichsten Szenen des Buches. Des Weiteren erfährt man Name und Position des Abgesandten, dessen Gesicht man während der Zerstörung des Senats durch die Basis Sternentöter im Film sieht. Und zuletzt lernen wir am Ende des Buches, dass Rey beim finalen Kampf ganz kurz mit der Dunklen Seite der Macht in Berührung kommt. Im Nachhinein lassen einige dieser Szenen den Film in ein leicht verändertes Licht rücken, sie alle bringen etwas mehr Substanz mit sich und reichern die Geschichte an. All den Anreicherungen stehen allerdings auch wirklich fundamentale Lücken gegenüber. Immer noch weiß man genau gar nichts über den Stormtrooper, der beim Angriff auf Jakku stirbt und Finn somit dazu bewegt, zu desertieren. Am meisten leidet das Ende. Hier wird zu sehr deutlich, dass Foster wohl nur mit dem Drehbuch gearbeitet hat, denn statt Spannung aufzubauen und Gedanken sowie Hintergrundinfos zu liefern, werden sowohl die Konfrontation im Herzen der Starkiller Base als auch der Kampf im Wald auf wenigen Seiten abgehakt. Emotional wird es hier nie, was mir auch beim fünften Anschauen des Filmes noch Tränen in die Augen treibt, lässt hier keinerlei Gefühle aufkommen. Dass nicht die komplette Geschichte von Kylo Ren hier abgehandelt werden kann, ist verständlich, aber ein bisschen mehr Infos wären für einen emotional packenden Kampf doch wünschenswert gewesen. Alles in Allem gibt es aber doch genug neue Informationen, um eingefleischte Fans zu füttern und die Wartezeit auf den nächsten Film zu verkürzen. Fazit Nach einem etwas zähflüssigen Einstieg zeigt sich die Romanversion von "Das Erwachen der Macht" als Mischlingswerk. Während man über einige Figuren mehr erfährt, als der Film preisgab, bleiben andere und wichtige Figuren sowie Schlüsselszenen auf der Strecke. Dem Lesevergnügen tut dies insgesamt aber keinen Abbruch, und Fans von "Star Wars" sollten zumindest mal reingelesen haben, um den neuen Figuren ein paar bisher unbekannte Puzzleteile hinzufügen zu können. Fakten zum Buch Star Wars - Das Erwachen der Macht von Alan Dean Foster | Originaltitel: Star Wars - The Force Awakens | Verlag: Penhaligon | erschienen am 24. Mai 2016 | Übersetzer: Michaela Link | Softcover | 352 Seiten | € 14,99 [D] | € 15,50 [A] | CHF 20,50

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Ich muss als erstes sagen: Ich bin ein großer Star Wars Fan! Ich finde alle Filme grandios und finde es toll, dass es Romane zu den Filmen gibt. Das Cover ist anders als bei den Büchern von Episode I - VI gehalten, auch der Verlag ist ein anderer. Statt des silberglänzenden Covers bekommen wir hier die Hauptpersonen des Filmes zu sehen. Da ich hier nicht genauer auf die Geschichte eingehen möchte, da ich denke dass man das Buch nicht liest ohne den Film zu kennen,... und der einfach mal wieder grandios geworden ist, möchte ich lieber etwas zum Schreibstil und dem Aufbau des Buches sagen. Alan Dean Foster schreibt sehr sehr detailreich. Das kann man mögen oder nicht. Ich fand es leider manchmal sehr anstrengend. Und trotz dieses Detailreichtums, fehlt dennoch die Tiefe im Buch, was die Protagonisten betrifft. Leider fehlen mir auch in diesem Star Wars- Roman einige Hintergrundinformationen, Gedanken der Protagonisten, die man im Film nicht 'heraushört'. Schade! Dadurch wird es für mich zu einer 1:1 Adaption des Filmes und mir daher etwas zu lieblos umgesetzt. Trotz allem möchte ich nicht nur die Umsetzung und den Schreibstil bewerten! Die Geschichte ist einfach toll und dieses Buch ist eine schöne Lektüre für alle Star Wars-Fans.

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Vor mehr als 30 Jahren feierte Star Wars seinen Durchburch auf den großen Leinwänden dieser Welt und gilt seither als einzigartiges Phänomen. "Mit Star Wars: Episode VII - Das Erwachen der Macht" gibt es nun endlich das nächste Abenteuer der Saga und begeistert erneut alte und neue Fans gleichermaßen. Nach dem Lesen des Romanes durften wir nun auch das Hörbuch genießen. Der Inhalt ist identisch mit dem gleichnamigen Kinofilm, der Fans sicherlich bekannt ist und so möchte ich ihn an dieser Stelle nur kurz zusammenfassen. Inhalt: In „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ wurde die Galaxis dank des mutigen Eingreifens von Luke Skywalker, Prinzessin Leia Organa und dem ehemaligen Schmuggler Han Solo von der Tyrannei des Imperiums befreit, der Imperator und Darth Vader sind tot und mit ihnen wurde die Dunkle Seite der Macht besiegt, oder doch nicht? Denn der Kampf um die Galaxis ist noch lange nicht vorbei … Hörbuchinfo: Das Hörbuch ist in ungekürzter Fassung im Juli 2016 im Random House Audio Verlag erschienen. Gelesen wird es von Stephan Günter, der Synchronstimme von "Finn" aus dem Kino-Film. Das Hörbuch hat eine Spieldauer von ca. 10 Stunden 39 Minuten. Meinung: Als ersten fällt hier natürlich das Cover auf, welches beim Buch und Hörbuch identisch ist, ich finde es sehr gelungen, es zeigt die Hauptcharaktere und „sticht“ sofort ins Auge. Die Geschichte im Hörbuch ist genau wie die im Film, dabei gibt es genauso viele Perspektivenwechsel, was mich manchmal schon sehr irritiert hat, immer wieder musste ich umdenken und mich neu orientieren. Da es sich beim Leser um die Originalstimme von "Finn" aus dem Film handelt fanden wir es als etwas ganz Besonderes und waren begeistert. Dabei hat es der Sprecher geschafft das wir uns beim zuhören alles sehr gut vorstellen konnten. Leider wird vieles sehr ausführlich, bis ins kleinste Detail beschrieben, was die Handlung langatmig macht, mir fehlt hier die Orientierung am Wesentlichen. Als besonders nervig fand ich die Eindeutschung und wiederholte Ausschreibung der Begriffe BB-8, C-3PO und R2-D2, richtige Fans wissen auch so, was damit gemeint ist. Die einzelnen Charaktere wurden gekonnt beschrieben, sie entwickelten sich weiter und wurden überzeugend in die Handlung eingearbeitet, so war es auch kein Problem mit neuen Charakteren klar zu kommen. Super war dazu auch die Sprechweise des Lesers, die alles noch einmal zusätzlich realistischer wirken lies. In Kürze: Schreibstil: sehr detailliert, Orientierung am Wesentlichen fehlt Charaktere: begeistern und überzeugen Inhalt: wie gewohnt spannend von der ersten bis zur letzten Seite Sprechweise: sehr angenehm und mitreißend Fazit: Stellenweise etwas zu detaillreich und zäh, dafür schaft es aber der Sprecher den Zuhören von Anfang an mitzunehmen. Wir waren begeistert

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Kurzbeschreibung Der Roman zum Kinoereignis des Jahres Vor mehr als 30 Jahren, in Die Rückkehr der Jedi-Ritter, wurde die Galaxis dank des mutigen Eingreifens von dem Jedi Luke Skywalker, Prinzessin Leia Organa und dem ehemaligen Schmuggler Han Solo von der Tyrannei des Imperiums befreit. Der Imperator und Darth Vader sind tot, und mit ihnen wurde die Dunkle Seite der Macht besiegt. Doch der Kampf um die Galaxis ist noch nicht vorbei … (Quelle: Penhaligon Verlag) Meine Meinung Wer kennt sie nicht, die Star Wars Filme. Ich gebe zu ich bin ein großer Fan und so hatte ich mir natürlich auch den 7. Teil angeschaut. Umso neugieriger war ich nun auf „Star Wars(TM) - Das Erwachen der Macht: Der Roman zum Film“ von Alan Dean Foster gewesen. Das Cover gleicht dem des Filmplakats und auch sonst versprach mir der Roman bereits im Vorherein sehr viel. Die Hauptcharaktere sind, genau wie im Film auch, Finn und Ray. Ich mag beide sehr gerne, jeder von ihnen hat seine ganz eigenen Charakterzüge. Beide sind sehr gekonnt beschrieben. Und man erfährt als Leser so manches kleines Detail, das im Film untergegangen ist. Das gefiel mir natürlich ganz besonders. BB8 ist ja mein ganz persönlicher Favorit. Ich mag den kleinen Droiden einfach total gerne, er sorgt immer wieder für so einige Schmunzler. Neben den neuen bereits aufgeführten Charakteren gibt es auch ein Wiedersehen mit guten alten Bekannten. So zum Beispiel Chewbaka, Han Solo oder auch Leia Organa. Es ist quasi wie ein nach Hause kommen gewesen. Und es gibt einen neuen Bösewicht, Kylo Ren. Wer er wirklich ist das Geheimnis wird natürlich auch gelöst und hat mir natürlich auch so eine Spekulationen entlockt. Der Schreibstil des Autors ist zu Beginn irgendwie gewöhnungsbedürftig. Ich habe, trotz der bekannten Handlung, doch einige Seiten gebraucht um mich komplett auf das Geschehen einlassen zu können. Dann aber ging es flüssig und sehr flott voran. Und schneller als erwartet war ich dann am Ende des Buches angekommen. Die Handlung war mir durch den Film bereits mehr als bekannt. Es gibt einige Wechsel in den Perspektiven, so dass es komplex und ausführlich wird. Allerdings ein wenig verwirrend war es dennoch. Im Film fällt so etwas ja nicht ganz so sehr auf. Das Geschehen ist spannend und ja an einer Stelle musste ich, genau wie beim Film auch, das ein oder andere Tränchen verdrücken. Das Ende ist ebenso filmgetreu gehalten. Man darf wirklich gespannt sein, wie sich die Star War-Saga weiterentwickeln wird, was uns als Leser hier noch alles erwarten wird. Ich freu mich jedenfalls drauf und bin bereits jetzt schon gespannt auf Teil 8. Fazit Abschließend kann ich sagen ist „Star Wars(TM) - Das Erwachen der Macht: Der Roman zum Film“ von Alan Dean Foster ein sehr guter Roman, der die Handlung des Films original wiederspiegelt. Gut beschriebene Charaktere, ein zu Beginn etwas gewöhnungsbedürftiger Stil des Autors, der aber nach einer Einlesezeit flüssig und fesselnd ist und eine spannende Handlung, die unheimlich Lust auf noch viel mehr macht, haben mir hier unterhaltsame Lesestunden beschert. Durchaus lesenswert, nicht nur für Fans!

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Mit „Star Wars: Das Erwachen der Macht“ von Alan Dean Foster wurde der Kinofilm nun in neuer Auflage und Aufmachung veröffentlicht. Es ist die Episode VII der Serie. Der Inhalt sollte ausgesprochenen Fans sicherlich bekannt sein, aber ich möchte ihn an dieser Stelle noch einmal kurz zusammenfassen. Inhalt: In „Die Rückkehr der Jedi-Ritter“ wurde die Galaxis dank des mutigen Eingreifens von Luke Skywalker, Prinzessin Leia Organa und dem ehemaligen Schmuggler Han Solo von der Tyrannei des Imperiums befreit, der Imperator und Darth Vader sind tot und mit ihnen wurde die Dunkle Seite der Macht besiegt, oder doch nicht? Denn der Kampf um die Galaxis ist noch lange nicht vorbei … Meinung: Als ersten fällt hier natürlich das Cover auf, ich finde es sehr gelungen, es zeigt die Hauptcharaktere und „sticht“ sofort ins Auge. Die Geschichte im Buch ist genau wie die im Film, dabei gibt es genauso viele Perspektivenwechsel, was mich manchmal schon sehr irritiert hat, immer wieder musste ich umdenken und mich neu orientieren. Der Schreibstil ist sehr detailreich, alles wird bis ins kleinste Detail beschrieben, was die Handlung langatmig macht, mir fehlt hier die Orientierung am Wesentlichen. Als besonders nervig fand ich die Eindeutschung und wiederholte Ausschreibung der Begriffe BB-8, C-3PO und R2-D2, richtige Fans wissen auch so, was damit gemeint ist. Schöner wäre hier ein Begriffslexikon am Anfang oder Ende des Romans gewesen. Die einzelnen Charaktere wurden gekonnt beschrieben, sie entwickelten sich weiter und wurden überzeugend in die Handlung eingearbeitet, so war es auch kein Problem mit neuen Charakteren klar zu kommen. In Kürze: Schreibstil: sehr detailliert, Orientierung am Wesentlichen fehlt Charaktere: begeistern und überzeugen Inhalt: wie gewohnt spannend von der ersten bis zur letzten Seite Fazit: Schreibstil etwas zäh, zu detailreich und langatmig, dennoch ein Muss für Fans

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