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Rezensionen zu
Die Mühle

Elisabeth Herrmann

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Wirklich lesenswert

Von: PeWo

13.11.2019

Buch ließt sich flüssig und ist sehr spannend. Klare Leseempfehlung

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So viele Bücher habe ich bisher noch nicht von Frau Herrmann gelesen, eigentlich vor "Die Mühle" nur "Seefeuer", welches mir aber unheimlich gut gefallen hat. Einige stehen hier aber noch in der Warteschleife. "Die Mühle" ist ein absolut spannender All-Age-Thriller, der fast schon seinesgleichen sucht. Das Cover ist unheimlich toll gestaltet und wirkt direkt schon düster und unheilschwanger in den dunklen Farbschattierungen und mit den auffliegenden Vögeln. Wenn man das Buch einmal in die Hand genommen hat, kann man es schlecht zur Seite legen. Zum einen, weil der Schreibstil einfach unheimlich gut ist und sich super lesen lässt, zum anderen natürlich weil man dem Geheimnis hinter der Freundschaftsreunion des "Courts" kommen möchte. Lana hat den Freunden diesen Namen gegeben, damals in der Schule, sie war jünger und hat zu dieser Gruppierung aufgeblickt - doch hier merkt man schnell, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Denn so weit her ist es da nicht mit der Freundschaft, wie vielleicht erwartet. Lana trifft Johnny zufällig in Berlin wieder, wo er ihr vor die Nase fällt. Anstatt zu seinem Freundschafts-Treffen, muss er nun jedoch ins Krankenhaus und so bietet er kurzerhand Lana seinen Platz in einem Grandhotel in Karlsbad ein. Natürlich kommt einem da nicht ganz unweigerlich der Verdacht, dass Johnny etwas mit der ganzen Sache, der Organisation des Ausflugs, der Ausstattung der Mühle und der Vermisstenfälle zu tun hat, jedoch kommt dann alles ganz anders als man denkt. "Die Mühle" ist nichts für schwache Nerven und erinnert vom Konzept her ein wenig an "Und da war es nur noch eins" von Agatha Christie - jedoch finde ich dieser Art Plot für einen Krimi/ Thriller immer sehr spannend! Wer gute Nerven hat und auf richtig spannende Unterhaltung steht, sollte sich Elisabeth Herrmanns "Mühle" nicht entgehen lassen!

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Für mich ist der Thriller "Die Mühle" von Elisabeth Herrmann ein sehr gelungenes Buch, was alle Facetten eines guten Thrillers aufweist. Ich wollte, nein ich konnte das Buch einfach nicht weglegen. Das sei dem Spannungsverlauf mit kleinen "Verschnaufpausen" gegönnt. Wie es für mich zu einem guten Thriller gehört, wird man man mit Vermutungen über den Täter, dem Warum, Geheimnissen und Irrwegen des öfteren während der gesamten Story konfrontiert. Vorsicht Spoiler! Jedes Mal, wenn einer der Gruppenmitglieder verschwindet, hofft man doch irgendwie, dass derjenige wiederkommt. Mit einem kleinen Happy End (was für mich Anfangs doch etwas gewöhnungsbedürftig war), wird das Verschwinden jedes einzelnen und die Todesursachen am Ende allesamt aufgedeckt, wo bis dahin nur Vermutungen möglich waren. Zum Höhepunkt kommt es natürlich, als der Täter seine Taten erläutert und auch den Hintergrund den letzten Verbleibenden preisgibt. Wie es für mich zu einem guten Thriller gehört, hat Elisabeth Hermann mit "Die Mühle" ein gute Spannung mit Ihrem Schreibstil erreichen können, was Sie zudem mit einer guten Story verbunden hat.

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Unbeschreiblich

Von: IrinaAnna

29.04.2018

Ich bin normalerweise eingeschweißter Fitzek-Leser und ein anderer Thriller kommt mir selten ins Haus ABER dieser Thriller macht sogar einem Fitzek Konkurrenz. Spannendes Thema, liebevolle und detailreiche Protagonisten Charakterisierungen und konstanter Spannungsaufbau. Wer gute und tiefgründige Thriller mit dem gewissen Etwas sucht, ist mit der "Die Mühle" perfekt bedient!!

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So viele Bücher habe ich bisher noch nicht von Frau Herrmann gelesen, eigentlich vor "Die Mühle" nur "Seefeuer", welches mir aber unheimlich gut gefallen hat. Einige stehen hier aber noch in der Warteschleife. "Die Mühle" ist ein absolut spannender All-Age-Thriller, der fast schon seinesgleichen sucht. Das Cover ist unheimlich toll gestaltet und wirkt direkt schon düster und unheilschwanger in den dunklen Farbschattierungen und mit den auffliegenden Vögeln. Wenn man das Buch einmal in die Hand genommen hat, kann man es schlecht zur Seite legen. Zum einen, weil der Schreibstil einfach unheimlich gut ist und sich super lesen lässt, zum anderen natürlich weil man dem Geheimnis hinter der Freundschaftsreunion des "Courts" kommen möchte. Lana hat den Freunden diesen Namen gegeben, damals in der Schule, sie war jünger und hat zu dieser Gruppierung aufgeblickt - doch hier merkt man schnell, dass nicht alles Gold ist, was glänzt. Denn so weit her ist es da nicht mit der Freundschaft, wie vielleicht erwartet. Lana trifft Johnny zufällig in Berlin wieder, wo er ihr vor die Nase fällt. Anstatt zu seinem Freundschafts-Treffen, muss er nun jedoch ins Krankenhaus und so bietet er kurzerhand Lana seinen Platz in einem Grandhotel in Karlsbad ein. Natürlich kommt einem da nicht ganz unweigerlich der Verdacht, dass Johnny etwas mit der ganzen Sache, der Organisation des Ausflugs, der Ausstattung der Mühle und der Vermisstenfälle zu tun hat, jedoch kommt dann alles ganz anders als man denkt. "Die Mühle" ist nichts für schwache Nerven und erinnert vom Konzept her ein wenig an "Und da war es nur noch eins" von Agatha Christie - jedoch finde ich dieser Art Plot für einen Krimi/ Thriller immer sehr spannend! Wer gute Nerven hat und auf richtig spannende Unterhaltung steht, sollte sich Elisabeth Herrmanns "Mühle" nicht entgehen lassen!

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Spannende Geschichte

Von: bexx

26.04.2018

'Die Mühle' von Elisabeth Herrmann variiert sehr gekonnt ein klassisches Horror- / Thriller-Motiv (das Wochenende im mehr oder weniger Freundeskreis an einem mehr oder weniger einsamen Ort), schafft es dabei aber, ein paar Wendungen einzubauen, die einen gespannt immer weiter lesen lassen. So hat man das Buch zwar eher 'zeitnah' durch, sich für ein paar Stunden auf dem Sofa aber wunderbar unterhalten gefühlt und mitgefiebert (und das schaffen viele Filme, die mit diesem Thema spielen, ja, realistisch betrachtet, eher nicht...).

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Spannend

Von: Marita

17.04.2018

Mein erstes Buch von der Autorin und sicherlich nicht das letzte. Lana - die damals nicht zur Clique auf dem Gymnasium gehörte - trifft Jahre später Johnny auf ihrer Uni in Berlin wieder. Da er sich verletzt und im Krankenhaus landet und Lana seinen Wohnungsschlüssel unter ihrer Tasche findet beschliesst sie ihm diesen zu bringen. Für das Wochenende hat Johnny eine “Reunion Einladung des Freundeskreises von L.“ in Karlsbad. Zugtickets und Grandhotel sind bezahlt. Johnny schlägt Jana vor statt seiner dort hin zu fahren. Da Sie an dem Wochenende nichts vor hat nimmt sie nach kurzem Zögern seinen Vorschlag an. Dort angekommen merkt Lana schnell, das hinter der Arroganz und Überheblichkeit eine Geschichte über Freundschaft, Verrat, Lügen, Geheimnisse und Rache steht. Was als Abenteuer beginnt wird zu einem Horrotrip.

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Spannung Pur

Von: Michaela Behrendt

16.04.2018

eine wirkliche Spannende Story, in der Ich-Form geschrieben. Lana trifft sich zufällig mit alten Schulkameraden in deren Clique sie aber nie war, die Einladung kam von Johnny der sie auch nie beachtete bis zu einem Unfall bei dem Sie ihm geholfen hat. Sie folgte der Einladung obwohl sie gleich merkte sie ist gar nicht Willkommen und eine Aussenseiterin wie schon früher. Alle trafen sich nach Jahren, die Clique hat ein Geheimnis und die Einladung war Anonym wie sich bald rausstellte. Ein Rächer, der noch eine Rechnung auf hat mit der Clique? Nach und nach verschwinden einige, und sie fand eine Leiche, aber keiner glaubte ihr. Eine Wanderung die schon sehr seltsam war führte sie in die Mühle, dort war schon alles vorbereitet . Wer ist der Anonyme Spender, was will Er genau, und kommen sie wieder Lebend nach Hause? Das Buch ist einfach geschrieben, man kommt gleich in die Story und kann es kaum aus der Hand legen.

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