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Rezensionen zu
Bevor ich jetzt gehe

Paul Kalanithi

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Das Cover gefällt mir persönlich sehr gut, da ich die Wahl der Farben wirklich passend und ansprechend finde. Außerdem kann man es meiner Meinung nach sehr gut verschieden auslegen, zumindest sind mir mehrere Interpretationen für die abgebildete Tür eingefallen. Nachdem mir das Buch zufällig beim Stöbern auf Blogs begegnet ist war ich mir sofort sicher, dass ich es unbedingt lesen möchte. Eine Mischung aus Medizin, Philosophie und der Thematik des Lebens und Sterbens klang unheimlich gut und interessant und dass das Buch von einem Neurochirurgen geschrieben wurde machte es für mich nur noch mehr besonders. Dementsprechend hatte ich sehr hohe Erwartungen an den Inhalt von "Bevor ich jetzt gehe". Als ich dann anfing zu lesen war ich direkt begeistert. Meine Erwartungen wurden nicht nur erfüllt sondern sogar noch übertroffen. Die Erzählungen sind in zwei große Abschnitte gegliedert. Die Zeit, in der Paul ausschließlich Arzt ist und dann die, in der er zum Patient wird und sich mit seiner Krebsdiagnose herumschlagen muss, die er schon seit langer Zeit still vermutete. Als Leser lernt man nicht nur ihn selbst kennen und bekommt seine Gefühle und Gedanken hautnah mit sondern sieht auch, was es mit seinem gesamten Bild vom Leben anstellt, dass der junge Assistenzarzt nur noch Monate zu leben hat. Paul Kalinithi war nicht nur Arzt, sondern auch "Philosoph" und er hatte in meinen Augen wirklich unheimlich viele kluge Gedanken über das menschliche Sein. Er sah die Welt nicht wie jeder andere, was dadurch, dass er als Neurochirurg ständig, Tag für Tag mit dem menschlichen Wesen und das was uns ausmacht beschäftigt ist, mit in dieses Buch einfließt. Ich habe seine Gedanken total gerne gelesen und sie haben mich zum Nachdenken gebracht, wie es bisher nur wenige Bücher geschafft haben. Ich tue mich immer sehr schwer damit, Bücher, die auf wahren Begebenheiten beruhen zu bewerten, aber hier kann ich einfach nur sagen: Dieses Buch ist toll und ich kann es jedem nur empfehlen, der gerne mal zum Nachdenken über Leben und Tod angeregt wird. Es ist unfassbar traurig, dass Paul Kalinithi, ein so besonderer Mensch mit so vielen interessanten Ideen, Ansichten und Gedanken, schon so früh sterben mussten. Aber mit diesem Buch hat er sich einen Traum verwirklicht und das unfassbar gut.

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„Bevor ich jetzt gehe“ ist die Biografie von Paul Kalanithi und erschien 2016 im Knaus Verlag. Paul Kalanithi war Neurochirurg und Autor. Er war gerade im 6. Jahr seiner Facharztausbildung und arbeitete als Assistenzarzt der Neurochirurgie. Im Laufe seiner Karriere hat er selbst bei vielen Menschen Tumore entfernt und ihnen zu einem neuen Leben verholfen, oder er begleitete sie auf ihrem letzten Weg. Aber dann wurde er selbst Patient, als er die Diagnose Krebs erhielt. Meine Meinung: Ich habe dieses Buch mit großem Respekt in die Hand genommen, da ich nicht ganz wusste, was mich erwartet. Ein wenig Bedenken hatte ich, dass ich die Packung Taschentücher nicht mehr aus der Hand legen kann beim Lesen. Glücklicherweise war dem nicht so. Ich hatte öfters mal einen Kloß im Hals und habe über einige Textstellen nachgedacht und auch im Nachwort musste ich die eine oder andere Träne vergießen, aber dennoch ist dies ein Buch, was man wohl so schnell nicht vergisst. Das Buch teilt sich in 6 Abschnitte. Es beginnt mit einem Vorwort von Abraham Verghese, was genauso gut auch ein Nachwort sein könnte. Verghese ist selbst Schriftsteller und Arzt und gab Kalanithi Tipps in Bezug auf das Buch und dessen Veröffentlichung. Es folgt der Prolog, geschrieben von Paula Kalanithi. Er schildert die Zeit, in der er die Diagnose bekam. Daraufhin folgen die zwei Hauptteile. Ein Teil beschäftigt sich mit Paula Kalanithi als Arzt und ein Teil beschäftigt sich mit Paula Kalanithi als Patient. Diesen Teil konnte er nicht mehr ganz zu Ende bringen als sich sein Gesundheitszustand schlagartig verschlechterte. Aber seine Frau schrieb das Nachwort und beschreibt die Tage und Wochen vor und nach seinem Tod. Der letzte Abschnitt ist voller Dankesworte. Auch als Arzt ist man nicht gefeit vor dem Krebs. Auch für Ärzte kann es das Todesurteil sein. Paul Kalanithi gibt uns aber mit seinem Buch Mut und Kraft und zeigt, dass man sein Leben genießen sollte – bis zum letzten Tag. Er ist der Meinung, dass wir so oder so sterben werden. Recht hat er! Diese Ansicht veränderte auch meine. Ich empfehle dieses Buch wirklich Jedem! Es ist von zeitloser Schönheit und kann die Sicht auf Dinge verändern. Ein Buch voller Mut und Zuspruch das Leben auszukosten so gut man nur kann. Das Cover empfinde ich als unscheinbar aber sehr passend. Für solch eine Art von Buch bedarf es nichts, was ausgefallen daher kommt. Paul Kalanithi war Neurochirurg und Autor. Er studierte Biologie, Englische Literatur, Wissenschaftsgeschichte und Philosophie. Er wurde mit dem höchsten Nachwuchsforscherpreis der American Academy of Neurological Surgery ausgezeichnet. Mit nur 37 Jahren starb er im März 2015 während er an seinem Buch arbeitete. Er hinterlässt seine Familie, seine Frau Lucy und ihre gemeinsame Tochter. Das Buch brach bei seinem Erscheinen in den USA alle Rekorde und wurde auf Anhieb Nr.1 Bestseller. Fazit: 5 Sterne. Ich möchte mich recht herzlich bei der randhomhouse Verlagsgruppe bedanken, die mir dieses Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt haben.

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Rezension

Von: Franziska

22.04.2016

Anlass: Als ehrenamtliche Seelsorgerin habe ich es häufig mit Krankheit und Tod zu tun, auch mit dem, wie Angehörige mit dem Thema umgehen. Allein deshalb interessiert mich häufig die literarische Umsetzung. Inhalt: Dies ist eine Biografie des sterbenden Neurochirurgen Paul Kalahiti, von ihm selbst geschrieben- nur 188 Seiten lang, wiegt das Büchlein doch schwer. Es umfasst das große Angsthemen des Lebens, den Tod und wie ein Mann, der ihn häufig in seinem Beruf sah, damit umgeht. Wir erleben Paul hier in verschiedenen Zeitsprüngen, in Rückblicken und Jetztzeit, als Liebenden, Vater, Ehemann, Studenten, Arzt und Wissenschaftler und Sterbenden. Er berichtet aus seiner Zeit als Mediziner, als Patienten interessante Fälle oder Listen waren, OPs interessant oder nur kräftezehrend, von langen Schichten, Schreibarbeit und der Hoffnung, nicht unter Stress die eigene Menschlichkeit zu verlieren und den Menschen hinter der Krankheit zu sehen. Und dann kommt die Diagnose Lungenkrebs und er schreibt von Medikamenten, Schmerzen, Chemo und Rückfällen, einer Art von Schwäche des Körpers, die fern meiner Vorstellungskraft liegt. Trotzdem klingt er nicht bitter, nicht weinerlich, sondern häufig erschreckend nüchtern, beobachtend. Meinung: Ich habe es beiseite gelegt und mir den Himmel angesehen, die Nachbarskatze gekrault und die Nase in dem Wind gehalten. Mich gefreut, dass ich am Leben bin, geliebt werde und meine Welt so groß ist. Lest es bitte, wenn es euch gut geht und nehmt es als Ermahnung, dass es nicht immer ein Morgen gibt. Für wen: Alle!

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Das Buch ist sehr interessant. Aber es ist kein Buch, bei dem man zwischendurch schnell mal ein paar Seiten lesen kann. Ich konnte es nicht einmal auf dem Weg zur Arbeit im Bus lesen, wie ich das sonst jeden Morgen tue. Nein, dieses Buch braucht seinen eigenen Raum und ich habe den Sonntag damit zugebracht … Es ist ein kurzes Büchlein von gerade mal 180 Seiten, ich werde mich daher sehr kurz halten. Auf den ersten Seiten erzählt Kalanithi etwas über seine familiäre Herkunft, über seine schulische und berufliche Laufbahn, über seine Beziehungen und über seinen Krankheitsausbruch, bevor er die Krebsdiagnose erhält. Paul Kalanithi zählt zu den Menschen, die mit mehreren Begabungen auf die Welt gekommen sind. Er wurde 1977 geboren und war ein Vielleser. Schon in seiner Jugend beschäftigte er sich mit hoher Literatur, wie z.B. George Orwells 1984. Wenn auch seine Mutter diese Begabung mitgefördert hat ... Pauls Vater ist Arzt, in ihm fand Paul ein großes Vorbild. Eigentlich wollte er Schriftsteller werden, denn er konnte auch gut schreiben, hatte sich aber dann doch für die Medizin entschieden. Kalanithi wollte bei den Menschen etwas bewirken, was er auch tat. In seiner Berufspraxis als Assistenzarzt und später als Neurochirurg nahm er sich immer Zeit für seine PatientInnen. (Zitat) "In solchen Momenten bei den Patienten zu sein hat so sicher seinen emotionalen Preis, aber es gab auch den entsprechenden Lohn. Ich glaube nicht, dass ich je eine Minute darüber nachgedacht habe, warum ich diese Arbeit machte oder ob es das überhaupt Wert war. Denn meine Berufung, das Leben zu schützen - nicht nur das nackte Leben, sondern auch die Persönlichkeit und Würde eines Menschen; war unantastbar." Er hielt bis zum Ende seiner Arbeit am Menschen an seinen Idealen fest. Dass er selbst ein krebskranker Patient werden würde, damit rechnet ein junger Mensch wie Kalanithi es war, nicht. Kalanithi hat schon viele PatientInnen sterben und andere wieder heilen gesehen. Nun zählte er selbst zu den Betroffenen und als Experte der Medizin ist es nicht einfach für ihn gewesen, in diese Patientenrolle zu schlüpfen: (Zitat) "Seit meiner Diagnose hatte ich angefangen, die Welt aus zwei Perspektiven zu betrachten. Ich sah den Tod als Arzt und als Patient. Als Arzt wusste ich es besser, als zu sagen: Krebs ist ein Kampf, den ich gewinnen werde. Oder mich mit der Frage zu quälen: Warum ich? Denn die Antwort darauf ist: Warum nicht ich?" Den Gedanken Warum nicht ich? fand ich höchst interessant. Soll es denn sonst einen anderen treffen? Wie viel Zeit bleibt mir noch? Eine Frage, die sich alle krebskranken PatienInnen stellen, so auch Kalanithi. Auch wenn er sich beruflich für die Medizin entschieden hat, so hatte er trotzdem noch Pläne; er hegte schon die Absicht, wenn er nur lange genug leben würde, auch Bücher schreiben zu wollen ... Kalanithi hat sich in seinem Leben belletristisch viel mit Sterben und Tod befasst, er fand z. B. in Franz Kafka, Virginia Woolf, Der Tod des Iwan Iljitsch, Montaigne; Memoiren von Krebspatienten, große Lehrmeister… Später las er durch seinen Beruf dazu viel Fachliteratur. Mutig ging Paul Kalanithi den Kampf gegen den Krebs an … Mein Fazit? Zu dem Buch fällt mir ein Zitat ein. Wenn morgen die Welt untergehen würde, würde ich trotzdem noch einen Apfelbaum pflanzen. Kalanithi hat zwar keinen Apfelbaum gepflanzt, aber etwas Ähnliches hat er doch getan, was symbolisch auf dasselbe hinausläuft. Mitten in seiner Erkrankung zeugte er ein Kind, und er und seine Frau bekamen ein Mädchen kurz vor seinem Tod. Das fand ich sehr mutig und diese Szenen, als das Baby in den Armen des sterbenden Vaters gelegt wurde, haben mich tief berührt. Ich selbst hätte nicht sterben können, mit dem Wissen, ich würde ein süßes kleines Mädchen zurücklassen. Aber Kalanithi und seine Frau haben sich bewusst für das Kind entschieden, nach der Prämisse, Leben zu schenken, während das eigene zu Ende geht. Es ist schön zu lesen, dass er und seine Frau nicht nur ein Kind in die Welt brachten, nein, auch dieses Buch entstand durch den Autor, betrachte ich ebenso als eine Geburt, wenn auch auf geistiger Art. Und seine Frau war an dem Buch mitbeteiligt, ihr haben wir die letzten Kapitel und die Herausgabe zu verdanken. Das hat mir sehr gut gefallen. Paul Kalanithi hat mit seinem kurzen Leben viele Schätze hinterlassen.

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Paul Kalanithi war Neurochirurg und Atuor. Am 9. März 2015 starb er mit gerade einmal 37 Jahren an Krebs, doch bevor ich das letzte Mal seine Augen schloss, begann er sich einen Traum zu verwirklichen: ein Buch schreiben. In diesem schreibt er über die großen Fragen des Lebens, wie es sich anfühlt zu sterben und wie es für ihn war von einem Arzt plötzlich zum Patienten zu werden. Dieses Buch ist eine Art Biografie und ich weiß nicht ganz ob Paul sein Buch so beenden konnte, wie er es sich gewünscht hat. Doch das ist eines der Bücher, bei dem es keine Rolle spielt ob man vorne, hinten oder in der Mitte aufhört zu lesen. Überall erwarten den Leser aufgeworfene Fragen und interessante Gedankengänge, so das man sich bei diesem Buch kaum genug Zeit dafür nehmen kann nachzudenken. Besonders interessant fand ich auch, den Perspektivenwechsel den Paul durchmachte und beschrieb. Früher war er Arzt und rettete anderen Menschen Leben, doch innerhalb kürzester Zeit wird er zum Patienten und muss selbst gerettet werden. " Vielleicht werde ich später sterben als ich heute annehme, aber ganz bestimmt früher als ich mir wünsche. " Allein der Gedanke, das ich ein Buch von einem Mann lese, der durch den Krebs von seiner geliebten Familie gerissen wurde, bringt mich schon zum Weinen. Doch während des Lesens erwarteten mich natürlich auch noch einige Stellen, bei denen ich meine Tränen kaum zurückhalten konnte. Trotzdem ist es keine dieser üblichen Krebsgeschichten, mit viel Drama und Tränen. Es ist eher eine Lebensgeschichte, voller Schmerz, Freude und Kummer. Immer wieder zitierte Paul Kalanithi aus anderen Büchern und schreibt in seinem Buch oft über seine starke Liebe und Neigung der Literatur. Neben Neurologie hat er auch noch Philosophie studiert um das menschliche Gehirn sowohl psychisch als auch physisch kennen zu lernen. Paul Kalanithi war einer dieser Menschen der lernen und verstehen wollte. Für mich ist er ein unglaublich interessanter Mensch, dessen Gedankenwege wohl hunderte Bücher hätten füllen können. ~ FAZIT ~ Dieses Buch hat mich nicht nur zum Nachdenken, sondern auch schmunzeln und weinen gebracht. Für mich zählt es auf jeden Fall zu den bewegendsten Büchern die ich dieses Jahr schon gelesen habe. Ich kann es auch wirklich nur jedem ans Herz legen, dieses Buch zu lesen denn ich bin mir sicher, das jeder etwas aus diesem Buch mit hinaus ins Leben nehmen kann.

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Meine Zusammenfassung Es geht hier um die Geschichte eines jungen 37 Jährigen Arztes, der in seiner Laufbahn selbst mehrere Menschen operiert hat und ihnen schlimme Tumore entfernt hat. Menschen auf ihrem letzten Weg begleitet hat oder ihnen zu einem neuem Leben verholfen hat, bis er selbst zum Patienten wurde. Trotz seiner Krebserkrankung hat er erstmal weiter als Arzt gearbeitet um anderen Menschen zu helfen. Bewertung Es ist sehr schwierig hier etwas zu schreiben. Ich habe noch keine Biografie rezensiert. Aber ich kann sagen, das mir das Buch sehr nahe ging. Ich habe es öfter weggelegt, da es immer schwer ist, sich mit dem Tod auseinander zu setzen. Ich war traurig, sauer, unsicher ja, alles gemischt. Der Schreibstil ist sehr gut, hier hat man es ja mit einem harten Thema zu tun, aber obwohl der Autor hier über seine Krebserkrankung schreibt, liest es sich nicht verzweifelt, sondern eher mutig und aufklärend. Erst wurde erzählt, wie es in seinem Studium zuging, und wie Ärzte anfangs noch jeden Patienten als Menschen sehen und mit jedem einzelnen mitfühlen und wie sich das dann aber irgendwann reduziert, weil man einfach nicht alles an sich ranlassen darf, ich konnte es nachvollziehen obwohl es sich so krass anhört. Das Buch ist in zwei Teile aufgeteilt. Zum ersten erzählt er als "der Arzt" und im zweiten dann als "der Patient", das liegt in seinem Fall eng beieinander. Ich habe viel nachgedacht während des lesens, über Dinge die man so eigentlich nicht im Kopf hat,vor allem wenn man noch jung ist. Im jungen Alter macht man sich ja eigentlich nicht so große Gedanken über den Tod, aber jeder muss sterben und das wird hier deutlich, denn Paul war schließlich auch erst 37 und dazu noch Arzt, irgendwie hat man ja selber auch so gedanken wie "Ärzte werden nicht krank" oder "sowas passiert eh nur anderen". Ich weiß gar nicht wie ich solch einem Buch eine perfekte Rezension geben soll, das ist echt schwer. Aber ich fand es schön das Buch zu lesen, da man sich dadurch mal Gedanken über die wirklich wichtigen Dinge im Leben macht und erinnert wird, das das Leben ein Geschenk ist. Auch sehr schön fand ich, das seine Frau am Ende noch ein Nachwort geschrieben hat, sodass man erfahren konnte, wie der Krebs weiter verlaufen ist und man hat gemerkt, das da eine menge Liebe vorhanden ist. Mit seinem Buch hat sich der Autor irgendwie noch sein Traum erfüllt, da er sich damals in seiner Studienzeit zwischen Medizin und Schriftstellerei entscheiden musste, mit diesem Buch hat er beides erfolgreich geschafft.

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