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Rezensionen zu
Das Auge

Richard Laymon

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Thematik super

Von: Suse

13.04.2018

Sie sieht Dinge, die andere nicht sehen … grausame Dinge … Menschen, die sterben … Blut … Sie glaubt an ihre Visionen … Sie glaubt, dass diese Bilder reale Begenbenheiten zeigen...Morde...Vielleicht hat sie recht … vielleicht ist sie einfach nur wahnsinnig …Wer weiß? Der Autor: Richard Laymon wurde 1947 in Chicago geboren und studierte in Kalifornien englische Literatur. Er arbeitete als Lehrer, Bibliothekar und Zeitschriftenredakteur, bevor er sich ganz dem Schreiben widmete und zu einem der bestverkauften Spannungsautoren aller Zeiten wurde. 2001 gestorben, gilt Laymon heute in den USA und Großbritannien als Horror-Kultautor, der von Schriftstellerkollegen wie Stephen King und Dean Koontz hoch geschätzt wird. Meine Meinung: Ich liebe den Autor und freue mich auf jede Geschichte. Er hat gute Bücher und nicht so gute Bücher, aber dieses ist wieder super gewesen. Die Geschichte und vor allem die Thematik haben mich sofort angesprochen und mit Begeisterung habe ich das Buch gelesen. Bei Richard Laymon sind die Charaktere immer flach und die Story teilweise an den Haaren herbeigezogen, aber was soll ich sagen ich mag das. Der Autor ist nicht für jeden was. Man muss diese Art von Büchern mögen. Horror der absurd ist und viel Sex und Gewalt. Dieses Buch ist jedoch mal bisschen anders von ihm. Die Story lässt sich super schnell lesen und am Ende war ich traurig das es nur so kurz war. Es war spannend, wenn man das bei dieser Art von Geschichte behaupten kann, und es hat mich super unterhalten. Ein Buch was ich empfehlen kann, für alle die das aussergewöhnliche suchen. Die nicht sonderlich tiefgründige Geschichten lesen möchten und die kein Problem mit Sex haben. Mir hat es super gefallen und ich habe es gern gelesen. Eins seiner Bücher was wirklich überzeugen konnte. Tolle Idee und Umsetzung. Mir hat es gefallen

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In „Das Auge“ von Richard Laymon geht es in erster Linie um Melanie. Melanie erhält Visionen und in einer dieser – relativ unklaren - Visionen sieht Melanie, dass einem Familienmitglied etwas sehr schreckliches zugestoßen ist. Sie ist sich nicht sicher, ob es sich dabei um ihre Schwester oder um ihren Vater handelt. Kurzentschlossen bricht sie zusammen mit ihrem Freund Bodie auf, um der Sache auf den Grund zu gehen. Doch sie konnten nicht ahnen, ich welchen Alptraum sie wirklich stolpern… Bei „Das Auge“ handelt es sich um eine der neusten deutschen Veröffentlichungen von Richard Laymon beim Heyne Verlag, obwohl das englische Original bereits 1992 veröffentlicht wurde. Mir hat das 90er Jahre Setting und der damit verbundene Charme sehr gut gefallen. Wenn man das Buch mit anderen Werken Laymons vergleicht, handelt es sich bei „Das Auge“ um ein eher harmloseres Werk. Bücher wie „Der Keller“, „In den fisnteren Wäldern“ oder „Der Killer“ beinhalten definitiv mehr Horror und deutlich mehr Erotik, wofür Laymon meiner Meinung nach auch bekannt ist und was den Stil seiner Werke deutlich prägt. Jedoch hat mir der relativ niedrige Horror- und Sexanteil in diesem Buch sehr gut gefallen und hat super zur Story gepasst. Die Handlung selbst ist sehr spannend und trumpft durch unterschwellige, subtile Spannung. Sehr gut hat mir wiedermal Laymons sehr direkte und einfache Sprache gefallen, welche immer sehr gut zu den Handlungen seiner Geschichten passen. Das Buch hat sich sehr flüssig und spannend lesen lassen. „Das Auge“ von Richard Laymon hat mir sehr gut gefallen! Mattsbooks.de

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Das Auge

Von: Mara

16.12.2017

Inhalt: Sie sieht Dinge, die andere nicht sehen … grausame Dinge … Menschen, die sterben … Blut … Sie glaubt an ihre Visionen … Sie glaubt, dass diese Bilder reale Begenbenheiten zeigen...Morde...Vielleicht hat sie recht … vielleicht ist sie einfach nur wahnsinnig …Wer weiß? Meine Meinung: Das Auge‘ erschien schon damals 1992 im englisch sprachigen Raum, als dieses Werk auch in der Deutschen Ausgabe erschien musste ich auch dieses Laymon Buch unbedingt Lesen, weil ich ein Fan von diesem Autor bin. Das Cover mit dem Auge passt gut zum Thema des Buches, man erfährt später was dieses Auge auf sich hat. In dieser Geschichte handelt es sich um drei Hauptcharaktere Melanie Penny und Brodie. Melanie, hat Visionen und erahnt das es ein Familienunglück geben wird.Ihr Freund,Brodie unterstützt sie indem er auch zusammen auf den Weg Richtung Heimat machen um diesen Unglück zu verhindern, . Dort begegnen sie Melanies Schwester, Pen, und zu dritt versuchen sie einen Unfall, in den ihr Vater verwickelt war, aufzuklären.Ich fand die Charaktere glaubwürdig und authentisch man konnte sich gut in sie hineinfühlen. Der Leser spürt den Zusammenhalt zwischen denn dreien. Auch wenn in dieser Story mehrere Charaktere aufeinander treffen, war der Inhalt leicht verständlich und nicht verwirrend. Der Schreibstil von Laymon war wieder leicht und flüssig zu Lesen. Es lies sich schnell weg lesen. Er hält die Sätze kurz und benutzt öfters wörtliche Rede, somit ich dieses Buch innerhalb von paar Stunden verschlungen habe. Auch wenn das Buch als Horror deklariert wurde was ich teilweise nicht so empfunden habe sondern es war für mich eher wie ein Thriller, mit ein paar Horror Elemente.hat es jedoch kein Abbruch getan. Es war trotzdem Spannend, man fliegt nur so durch die Seiten. Auch in dieser Geschichte erkennt der Leser gleich das es von den Federn von Richard Laymon ist denn er hat dieses typische sexistische denken der seine Charaktere oft an das eine denken. Gerade das Ende fand ich teilweise sehr überraschend ich hätte nicht gedacht das es so ausgehen würde. Es hat mir gut gefallen denn ich liebe diesen Überraschungseffekt. Fazit Eine klare Leseempfehlung von mir liest dieses Buch es lohnt sich wirklich

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Worum geht es? Bodie sitzt im Konzertsaals seiner Freundin Melanie und sieht ihr beim musizieren zu. Eigentlich ist es schön anzusehen, aber er wäre lieber zuhause allein mit seiner Freundin. Doch der Abend nimmt eine schockierende Wendung als Melanie auf der Bühne eine Art epileptischen Anfall bekommt und am ganzen Leib zittert. Für Bodie und die weiteren Zuschauer ist dies ein Schock, für Melanie nichts außergewöhnliches. Kurz bevor ihre Mutter starb geschah etwas ähnliches: sie hatte eine Art Anfall und eine Vision in der sie ihre Mutter sterben sah. Auch dieses mal war es nicht anders jedoch hat sie diesmal das Bild ihres Vaters oder ihrer Schwester vor Augen und ihr wird klar dass einer der beiden gestorben sein muss. Hals über Kopf fahren Bodie und Melanie zu ihrer Schwester um der Sache auf den Grund zu gehen und leider behält Melanie recht, denn ihr Vater wurde von einem Auto angefahren. Melanie kommt das alles sehr komisch vor und versucht herauszufinden was genau geschehen ist... Meine Meinung: nach einigen Büchern die ich nun von Laymon gelesen habe musste ich nun auch sein neues Werk lesen und war schon sehr gespannt. Vom Klappentext her konnte ich mir noch nicht allzu viel von der Geschichte ausmalen und von daher war ich umso gespannter. Die Geschichte war wieder wie in vielen anderen Büchern von Laymon wieder sehr spannend, rasant und fesselnd gestaltet. Aber es hatte auch wieder den typischen Laymon Touch mit seinem speziellen Humor und Erotikszenen. Die Idee war wirklich sehr toll umgesetzt und hat Spaß gemacht zu lesen und so habe ich dem Buch auch 4 von 5 Sternen gegeben.

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Von Richard Laymon ist man düstere Geschichten mit Sex und Blut gewöhnt. Gerne gibt es auch mal Monster, die den Protagonisten das Leben schwer machen. Das Auge ist anders und dabei fällt zunächst auf, dass die Sexszenen äußerst knapp geschildert und rar gesät sind. Diese Veränderung tut mal richtig gut und lässt für den Leser eine Konzentration auf das Wesentliche der Geschichte zu. Der Anfang ist holprig und fast schon langweilig. Hier muss man sich durchbeißen und darf nicht vorzeitig das Buch weglegen. Man erfährt schnell, dass Melanie mit ihren Vorahnungen nicht nur einer Spinnerei verfallen ist, sondern den Tod der Mutter vorausgesehen hat, diesen aber nicht verhindern konnte. Ihre Schwester Pen, die sich als Schriftstellerin verdingen möchte, macht Melanie das Leben schwer, ist sie doch hübscher und der Grund, weshalb Melanie von einigen Männer verlassen wurde. Bodie streitet ab, dass so etwas jemals geschehen könnte. Man verfolgt die Krankenbesuche, die Stiefmutter, das wachsende Misstrauen Melanies, dass ihr Vater betrogen wird. Melanie steigert sich immer mehr in ihre eigene Wahrheit hinein, spielt eine neuerliche Vision vor und verfolgt schließlich den mörderischen Plan, die Verantwortlichen für den Unfall des Vaters ausfindig zu machen und zur Strecke zu bringen. Im Grunde handelt das gesamte Buch nur davon, wie sich die Protagonistin immer weiter in ihre eigene Wahrheit hineinsteigert und allen anderen durch Misstrauen das Leben schwer macht und sie wegstößt. Das Ende – und das kommt wirklich erst auf der allerletzten Seite mit der Auflösung daher -, ist dennoch ein wenig absehbar, gibt der Geschichte aber dann doch einen Kick. Man wartet schließlich mit jeder Zeile darauf, dass das Buch wirklich mal spannend und endlich der typische Laymon herausgekehrt wird. Das tut man vergebens, aber die aufgebaute Spannung, die man eher unterschwellig bemerkt, führt dazu, dass man das Buch doch nicht weglegt. Lange habe ich überlegt, ob das ein guter oder schlechter Laymon ist. Als Fazit bleibt, Das Auge ist anders als das meiste, das man vom Horrorautor kennt. Im Allgemeinen eher trivial und langweilig gestaltet und doch geschickt eine Spannung aufbauend und haltend, für die man den Autor doch bewundern muss. Zwar gefielen mir Romane wie Die Gang oder Der Keller erheblich besser, aber das soll das Können des neuesten Werkes nicht schmälern.

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Melanie ist zutiefst beunruhigt. Sie ist der felsenfesten Überzeugung, dass ihr Vater tödlich verunglückt ist. Nachdem sie ihn telefonisch nicht erreichen kann, verstärkt sich ihr Verdacht. Gemeinsam mit ihrem Freund Bodie, macht sie sich kurzerhand auf den Weg nach Kalifornien. Vor Ort steht sie vor einem Rätsel. Ihr Vater liegt nach einem mysteriösen Autounfall im Koma und ihre Schwester hat sich in Panik, in ihrer Wohnung verbarrikadiert. Bodie, ständig bemüht die Situation zu entspannen, gerät zwischen die Mühlen schwesterlicher Rivalität, die ihn zunehmend verwirrt und verunsichert. Aus einer Verstrickung von Missverständnissen, die Melanie zu abenteuerlichen Theorien veranlassen, kommt es zu einem blutigen Showdown. Fazit Eine spannende Familiengeschichte die sich, ausgelöst durch Antipathien und Missverständnisse, zu einem Drama mit einem überaus tragischen Ende entwickelt.

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Bodie rutschte und zappelte auf dem Stuhl mit der steinharten Rückenlehne herum, um irgendwie eine bequeme Sitzposition zu finden. (1. Satz) Wie von seinen bisherigen Hardcore Romanen gewohnt, lässt RICHARD LAYMON den Leser auch dieses Mal nicht lange zappeln und konfrontiert ihn direkt mit dem Grauen. Dieses Mal in Form von Visionen. Es ist Melanie. Bei ihrer letzten Vision ist ihre Mutter gestorben. Und nun ....? Schnell wird dem Leser klar, worauf alles abzielt. Enge familäre Bindung, Angst verlassen zu werden, Gewalt. Und ab und zu spritzt auch mal wieder Blut. Na ja, ein echter LAYMON eben. Die geringe Anzahl der Protagonisten sind charakterlich gut aufeinander abgestimmt, wenngleich ihre Handlungen auch nicht immer wirklich schlüssig erscheinen. Auch das Umfeld wird gut und ausreichend beschrieben. Auffällig ist, dass es in DAS AUGE eher etwas gesetzter zugeht. Die brutalen Szenen sind deutlich minimierter, als in anderen seiner Werke. Es ist eher ein etwas gemächlicher Thriller. Als Hardcore würde ich ihn auf keinen Fall beschreiben. Nicht so ganz schlüssig ist mir das Coverbild. Irgendwie kann ich keine Verbindung zur Story finden. Oder soll der Türspion nur ein Auge darstellen? Fazit Der Verlag bietet DAS AUGE als Roman an. Hier sollte man sich auf keinen Fall täuschen lassen. Denn "nur" ein Roman ist es auf keinen Fall. Als Hardcore würde ich ihn aber auch nicht beschreiben. Für mich ist es ein Thriller mit eignen deftigen Szenen. Ich bin gespannt, wie viele Bücher des Autors noch erscheinen werden.

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Spannend

Von: Weltenbummlerin

03.10.2017

Inhaltsangabe: "Sie sieht Dinge, die andere nicht sehen… grausame Dinge… Menschen, die sterben… Blut… Sie glaubt an ihre Visionen… Sie glaubt, dass diese Bilder reale Begenbenheiten zeigen... Morde... Vielleicht hat sie recht… Vielleicht ist sie einfach nur wahnsinnig… Wer weiß?" Genre: Horrorroman Seiten: 353 Titel: 2/5 Cover: 2/5 Inhalt: 4/5 Schreibstil: 5/5 Charaktere: 5/5 Richard Laymon gehört seit Jahren zu einer meiner absoluten Lieblingsautoren. Der Stil von Laymon ist einfach unverkennbar und genial. Deswegen war ich ziemlich glücklich, als ich erfahren habe, dass ich ein Leseexemplar von "Das Auge" vom Bloggerportal erhalten habe. Vielen Dank dafür! Mir hat das Buch auch wirklich sehr, sehr gefallen. An Richard Laymon Bücher nervt mich oftmals die grausige Übersetzung mit viel zu vielen sinnlosen Rechtschreibfehlern, aber da diese sich in diesem Buch in Grenzen gehalten haben, konnte ich gutes Gewissens 5 von 5 Punkte für den Schreibstil vergeben. 1-2 Mal hieß Pen dann plötzlich "Pem" und einmal ist ein verwirrender Zeitsprung passiert - Erst war man bei Bodie und Melanie und in der nächsten Zeile wurde plötzlich aus der Perspektive von Pen geschrieben - aber ansonsten gab es recht wenig zu meckern. Obwohl ich viele Charaktere nicht mochte (ich mochte eigentlich nur Bodie, Pen und Pens Vater) habe ich 5 von 5 Punkten für die Charaktere vergeben, weil ich diese drei dafür umso mehr mochte! Ein schönes Zitat habe ich auch noch für euch: "Sie war an seiner Seite, ein Teil von ihm, der gefehlt hatte, wiedergefunden worden war und nie mehr verloren gehen durfte." (S. 332) Wenn ihr nicht gespoilert werden wollt, solltet ihr JETZT aufhören zu lesen: (!) SPOILERWARNUNG (!) Ich HASSE fremdgehen und finde es überhaupt nicht gut, dass Bodie Melanie mit ihrer Schwester betrügt, aber irgendwie habe ich es auch gehofft, da ich Melanie von Anfang an doof fand und ich Pen und Bodie sehr mochte. Zum Schluss noch: Das letzte Kapitel hat mich echt wahnsinnig gemacht! Bedeutet dies etwa, dass Joyce und Harrison unschuldig sind und Melanie vollkommen grundlos wahnsinnig geworden ist? (Okay, meiner Meinung nach war sie schon vorher wahnsinnig und labil, aber trotzdem) OH MEIN GOTT, das Ende war echt... unvorhersehbar und brutal.

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