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Rezensionen zu
Servus heißt vergiss mich nicht

Angelika Schwarzhuber

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Meine Meinung: Vor längerer Zeit hatte ich von der Autorin schon das Buch "Hochzeitsstrudel und Zwetschgenglück"gelesen, das mir gefallen hat und deshalb war ich nun neugierig auf dieses Buch. Hanna, die die Protagonistin des ersten Buches war, hat ihre Geschäftsidee an Daniela abgegeben. Ich habe mich gefreut, dass ich sie nun wieder "getroffen" habe, denn Daniela und sie sind trotz der Entfernung noch immer befreundet und sehen sich des öfteren. Daniela hat viel zu tun und bekommt außerdem einen ganz besonderern Auftrag. Sie soll für Sacramento ein richtiges bayrisches Oktoberfest organisieren. Ein Unternehmer, der keine Kosten scheut, möchte seine todkranke Ehefrau damit überraschen. Sehr interessant schildert die Autorin, was Daniela alles unternehmen muss, damit dies innerhalb von vier Monaten organisiert werden kann. Allerdings wäre es nun etwas langweilig, wenn ich als Leserin Daniela nur dabei beobachten könnte. So nebenbei erfahre ich einiges von ihrem Alltagsleben, ihren Problemen mit Sohn, Bruder und Mutter. Aber natürlich auch etwas über die Freuden, die sie erleben darf. Außerdem gehören eine kleine Romanze und die üblichen Verwicklungen ebenfalls dazu. Dadurch bekommt die Geschichte eine besondere Würze. Aber es dreht sich in diesem Buch nicht nur um Daniela, sondern auch um Emilie, die als achtzehnjährige vor langer Zeit den Mut aufbrachte, ihrem Geliebten in die USA zu folgen. Im Wechsel lese ich von Daniela und Emilie. Nun werden sich einige fragen, was beide miteinander zu tun haben. Ich werde hier nichts verraten, um das Lesevergnügen nicht zu mindern. Auf jeden Fall zeigt uns die Autorin mit ihrem Buch, dass es im Leben reichlich Entscheidungen gibt, die man zu gerne ungeschehen machen würde. Sie zeigt auf, dass der Schein doch trügen kann und frau manchmal mutiger sein sollte und entsprechende Entscheidungen fällt. Tja und wie immer, es ist besser miteinander zu reden und nicht zu warten, sehr schnell könnte es zu spät sein... Das Buchcover finde ich sehr gut und es war auch der Grund, weshalb ich auf dieses Buch aufmerksam wurde. Mit ihrem Schreibstil hat mich die Autorin an das Buch gefesselt. Die Geschichte war flüssig geschrieben und ich konnte mal wieder in einem Rutsch ein Buch lesen. Fazit; Gerne gebe ich zu diesem Buch eine Leseempfehlung. Das erste Buch muss man nicht unbedingt gelesen haben, denn dies ist in sich abgeschlossen. Aber ich würde doch empfehlen beide Bücher in der Reihenfolge zu lesen. Zumindest fand ich es für mich gut und meine Neugierde, die sonst vielleicht aufgetreten wäre, konnte ich somit ja umgehen. Dem Verlag blanvalet danke ich für das Rezensiosnexemplar

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ZUM INHALT: Wie weit würden Sie reisen für das große Glück? Daniela hat ihr Leben eigentlich fest im Griff. Doch seit es Alex auf sie abgesehen hat, gerät ihr Gefühlsleben ordentlich durcheinander. Und gerade jetzt muss sich Daniela auf ihre Arbeit konzentrieren. Sie soll der todkranken Ehefrau eines Unternehmers in Sacramento einen ganz besonderen letzten Wunsch erfüllen, der Daniela auf eine außergewöhnliche Reise schickt! Allerdings stellt Alex ihr vor der Abreise ein Ultimatum… MEINE MEINUNG: Ich habe von der Autorin schon ein bisschen was gehört, aber bisher noch kein Buch von ihr gelesen, doch dieses sprach mich optisch sehr an und als ich mir den Klappentext durchlas, war für mich klar, dies wird mein erstes Buch der Autorin werden. Nun, wo ich es durch habe, muss ich sagen, ich bin angenehm überrascht, ich dachte dies wird so ein Chic-lit Buch werden, obwohl der Klappentext etwas anderes andeutet, aber ich hatte sie immer in Verbindung mit humorvollen Frauenbüchern im Kopf, aber das ist gar nicht so. Dieses Buch ist schon tiefgründiger und emotionaler als ich dachte und auch nicht so lockerleicht, aber das gefiel mir recht gut. Zudem lässt es sich doch sehr schnell lesen, weil die Autorin einen sehr leichten, aber vorallem einen schönen Schreibstil hat. Die Geschichte ist glaubhaft erzählte und mich hat es auch ein wenig zum nachdenken anregt. Und natürlich gibt es hier auch die Liebe, diese fand ich schön beschrieben, nur störte mich manchmal dieses ganze hin und her, weil das so ein wenig die Grundstimmung gestört hat und das Buch da abflachte, ich glaube wäre es anders gewesen, wäre es ein rundes Buch geworden, mit einer schönen Geschichte, die realistisch und einfach schön gewesen wäre. Ich denke wer von der Autorin schon etwas gelesen hat, dem wird auch dieses Buch gut gefallen und alle anderen, die ein Buch für unterhaltsame Lesestunden suchen, können mit diesem Buch nicht falsch machen. 4/5 Sterne

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Warum tue ich mir die Bücher von Angelika Schwarzhuber immer wieder an? Die Geschichte ist zum größten Teil vorhersehbar, der Humor hält sich in Grenzen und der Schreibstil ist meist eher hölzern. Und trotzdem schafft sie es jedes Mal, dass ich Rotz und Wasser heule - und zwar nicht wegen irgendwelcher Tiere, wie es mir sonst schnell passiert. Die Aufteilung des Buches in zwei Handlungsstränge hat mir sehr gut gefallen, auch, weil es da immer Cliffhanger gibt, sodass man gerne weiterliest. Das funktioniert auch ganz gut, denn der Stil ist eher einfach gehalten. Gefallen hat mir auch, dass die Autorin auf bereits bekannte Charaktere zurückgreift und so einen schönen Bezug zu ihren vorherigen Büchern schafft, ohne die Hauptprotagonisten aus den Augen zu verlieren. Und bevor wieder diese eine Frage kommt: Ja, man kann es als eigenständiges Buch lesen! Außerdem ist die Geschichte von Emilie sehr interessant - wenn auch künstlich dramatisiert, wie andere Teile des Romans auch. Irgendwann wurde mir das Gutmenschtum ein bisschen zuviel. Zu viel heile Welt trotz dramatischer Ereignisse. Die Liebesgeschichte - natürlich gibt es eine Liebesgeschichte - war stellenweise interessant, aber auch hier etwas sehr dramatisch. Diese ewigen Missverständnisse - man kann es auch künstlich verlängern. Aber wie geschrieben, es liest sich ganz gut, so einfach weg und genau richtig für ein paar Hach-Momente. Meine Helden sind allerdings eher Benni, Eddi und Casimir. Nun, das ist meine Meinung. Nun zu den Momenten, die meine Augen leuchten ließen! Ich weiß, es ist ein Druckfehler, aber 'Kindergrippe' fand ich toll! Stefan, der kurzfristig auftaucht - nein, ich verrate nich, warum mich das begeistert hat, lest es einfach selbst. Und es gibt ein paar richtig tolle Sätze, die ich gleich in mein Zitatenbuch schreibe. Und das große Heulen! Irgendwie hat Angelika Schwarzhuber wieder genau den Knopf bei mir gefunden, der direkt mit meinen Tränendrüsen verbunden ist. Ich kann gar nicht genau sagen, was es war, aber an einer Stelle war es so weit. Und es tat mir richtig gut. Vielen Dank, Angelika Schwarzhuber, Sie durchdringen die Fassade Ihrer Leser! Meine jedenfalls! Fazit? Durchschnittlicher Liebesroman mit viel Gefühl - wer es mag, wird hier gut bedient. Mir fehlt ein bisschen der Schwung.

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