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Rezensionen zu
Der verbotene Liebesbrief

Lucinda Riley

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€ 12,00 [D] inkl. MwSt. | € 12,40 [A] | CHF 17,50* (* empf. VK-Preis)

"Der verbotene Liebesbrief" ist eine Neuauflage eines der ersten Bücher von Lucinda Riley, das sie unter dem Pseudonym Lucinda Edmonds geschrieben hat. Im Jahr 2000 wurde das Buch mit dem Titel "Seeing Double" veröffentlicht. Nun wurde der Roman nochmals überarbeitet. Nächstes Jahr wird er nochmals im Englischen mit dem Titel "The Love Letter" und natürlich mit den Namen Lucinda Riley am Cover, erscheinen. (Quelle: Goodreads) Im Vergleich zu ihren letzten Romanen bewegt sich Lucinda Riley hier nicht wie gewohnt auf zwei Zeiteben, sondern bleibt in der Gegenwart, die in den 90ern spielt. Im Zentrum des Geschehens steht Sir James Harrison, ein berühmter Schauspieler, der zu Beginn des Romanes stirbt (kein Spoiler!). Seine Enkelin Zoe hat ihn liebevoll gepflegt und ist auch in seine beruflichen Fußstapfen getreten. Sie steht am Anfang einer großen Karriere als Schauspielerin. Zoe hat jedoch einen unehelichen Sohn, dessen Erzeuger sie beharrlich verschweigt. Joanna Haslam ist Journalistin und soll für die Zeitung, für die sie arbeitet, von den Begräbnisfeierlichkeiten berichten. Bei der Trauerfeier erleidet eine ältere Dame, die neben ihr Platz genommen hat, einen Schwächeanfall und Joanna begleitet sie darauhin nach Hause. Sie erzählt Joanna eine ziemlich haarsträubende Geschichte von einer verbotenen Liebe. Joanna nimmt dies vorerst nicht ernst, doch als sie einige Tage später mysteriöse Dokumente von dieser Dame namens Rose erhält, wird ihre Neugierde geweckt. Als sie Rose besuchen möchte, ist diese plötzlich verstorben. War es ein natürlicher Tod? Und was hat es mit den Dokumenten und den dubiosen Liebesbrief auf sich? Lucinda Riley's "neuer alter" Roman ist absolut fesselnd und hat einen hohen Spannungslevel. Die 700 Seiten flogen nur so dahin. In der gemeinsamen Blogger-Leserunde hat es noch viel mehr Spaß gemacht, da wir alle zusammen wirklich viel gerätselt haben, welches Geheimnis hinter diesem ominösen Brief stecken könnte. Der Roman erinnert mehr an einem Krimi oder einem Romantic Thriller, als den üblichen Romanen der Autorin. Das kann einige Riley Fans etwas irritieren, die sich mehr Liebesgeschichte und/oder die zwei Zeitebenen wünschen. Ich war allerdings von dieser anderen Seite der Autorin begeistert und für einen Roman, den sie bereits vor 17 Jahren geschrieben hat, fand ich "Der verbotene Liebesbrief" wirklich großartig. Die dunklen Machenschaften und Verbrechen im Dunstkreis der vier Protagonisten sind sehr überzeugend und fesselnd dargestellt. Auch der Einstieg und die ersten fünfhundert Seiten konnten mich begeistern, ebenso der hohe Spannungslevel. Danach hatte ich allerdings das Gefühl, dass bis auf das Geheimnis die Geschichte nun erzählt sei. Ich fragte mich, was die Autorin die nächsten zweihundert Seiten noch alles einbringen möchte. Die Auflösung war für mich okay und konnte teilweise auch noch überraschen. Das Ende fand ich dann allerdings etwas zu dick aufgetragen und zu unglaubwürdig. Deswegen muss ich leider einen Stern abziehen. Neben Joanna und Zoe, spielen auch Simon und Marcus eine große Rolle. Simon ist Joannas bester Freund, der im Dienste der Krone steht. Zoe's Bruder Marcus ist das Enfant terrible in der Familie, der sich ziemlich erfolglos als Regisseur versucht. Liebeleien und sein Hang zum Alkohol lassen ihn auch mehr Geld ausgeben, als er eigentlich besitzt. Bei einigen Charakteren fehlte es noch etwas an Tiefe, wobei aber die Bösewichte absolut überzeugen konnten. Die beiden Liebesgeschichten konnten mich nicht wirklich überzeugen, was ich schade fand. Schreibstil: Obwohl der Roman bereits im Jahr 2000 erschienen ist, war Lucinda Rileys Schreibstil schon damals bildhaft und fesselnd. Die Geschichte liest sich absolut flüssig und man fliegt nur so durch die Seiten. Das Miträtseln macht sehr viel Spaß und die Autorin hat hier ein tolles Puzzle erschaffen, das sich erst nach und nach zusammensetzt. Die Buchabschnitte sind mit Figuren aus einem Schachspiel benannt und darunter steht eine kleine Beschreibung der Schachfigur und eventueller Züge. Da ich leider kein Schach spiele, ist mir die Bedeutung dieser Erklärungen nicht wirklich geläufig. Fazit : Ein etwas anderer Riley, der mit viel Spannung und überraschenden Wendungen punkten kann und absolut fesselt. Das Ende war mir dann allerdings zu überspitzt und unglaubwürdig, sodass ich keine 5 Sterne vergeben kann. Trotzdem ein absolutes Lesevergnügen!

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nhaltsangabe: Die junge Journalistin Joanna Haslam steht noch ganz am Anfang ihrer Karriere. Als der berühmte und von allen beliebte Schauspieler Sir James Harrison verstirbt, trauern nicht nur die Familie, sondern auch sein Freundeskreis und alle Fans. Joanna die für eine Tageszeitung arbeitet, wird mit der Berichterstattung über die Totenmesse des Filmkünstlers beauftragt. Während der Trauerfeier in der Kirche lernt sie eine ältere Dame kennen, die neben ihr sitzt und mit zittrigen Händen das Notenblatt hält. Nachdem die unbekannte Frau einen äußerst kränklichen und angeschlagenen Eindruck macht, verlässt Joanna mit ihr vorzeitig den Gottesdienst. Die junge Reporterin, die die Französin nicht alleine lassen möchte, begleitet die Frau bis nach Hause damit sie sich ausruhen kann. Einige Tage später erhält die Journalistin per Post einen Brief der von der Unbekannten stammt. Sie hat in Joanna eine Vertraute gefunden, der sie dieses wichtige Dokument überlassen möchte. Es handelt sich hierbei um einen sehr alten Liebesbrief, der pikante Details und Andeutungen zu einer heimlichen Liebschaft enthält. Als die junge Frau erneut in Kontakt mit der alten Frau aus der Kirche treten will, stellt sie fest, dass diese zwischenzeitlich verstorben ist. Ab diesem Zeitpunkt beginnt für die Journalistin ein Albtraum. Jemand versucht unter allen Umständen das Geheimnis von dem Brief zu bewahren und ist bereit dafür alles zu tun. Erst als in ihre Wohnung eingebrochen- und alles verwüstet wurde, begreift sie wie ernst die Sache wirklich für den Unbekannten ist. Ihr Lichtblick ist in dieser schweren Zeit der gut aussehende Marcus-, der Enkel von dem verstorbenen Schauspieler Sir James Harrison. Nur dem smarten Regisseur vertraut sie sich an, der jedoch ein paar Geheimnisse vor ihr verbirgt. Nicht nur Joanna schwebt in Lebensgefahr sondern auch ihre Freund Marcus. Niemand hat mehr Vertrauen zu dem anderen und der Brief ist der Schlüssel zur Wahrheit. Kann Joanna das Unglück noch abwenden bevor ein weiteres unschuldiges Opfer leiden muss? Was steckt hinter dem Geheimnis des Briefes? Eigene Meinung: Zu Beginn ist mir der Einstieg in die Geschichte ein wenig schwer gefallen, da ich mich mit den verschiedenen Handlungssträngen und Protagonisten erstmal zurecht finden musste. Das Hörbuch wird von Kapitel zu Kapitel immer spannender und interessanter, sodass ich die Geschichte am liebsten durchgehend bis zum Schluss angehört hätte. Dies war mein erster Hörbuchroman von Lucinda Riley, der mich von ihrem Können als Autorin komplett überzeugt hat. Die Synchronsprecherin Simone Kabst, die ich noch von den "Die Zitronenschwestern" kenne, hat stimmlich perfekt zu dieser mysteriösen Geschichte gepasst und das britische Feeling unterstrichen hat. Dies ist ein Hörbuch, dass unter die Haut geht und eine absolute Empfehlung für jeden, der auf Liebesdramen, dunkle Familiengeheimnisse und sich für atemberaubende Kulissen begeistern lassen kann. Zum ersten Mal kamen mir während des zuhörens der Geschichte die Tränen - Lucinda Riley hat mich in ihren Bann gezogen und dies wird definitiv nicht mein letzter Roman von ihr bleiben! Meine Bewertung: 5 von 5 Sternen

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Die Journalistin Joanna Haslam, möchte, nachdem sie von ihrem Freund verlassen wurde und nun unter einer schlimmen Erkältung leidend, schniefend auf der Couch liegt, eigentlich nur eines, ihre Ruhe. Doch ihr energischer Chef denkt gar nicht daran, Joanna ihre Krankheit auskurieren zu lassen. Er schickt die fiebrige Joanna stattdessen zu einer Trauerfeier eines Prominenten. Sir James Harrison, der im Alter von fünfundneunzig Jahren verschied, war einer der größten britischen Schauspieler überhaupt. Auch sein Sohn Charles und dessen Kinder, Zoe und Marcus, sind diesem Genre treu verbunden. Während aus Charles ein berühmter Hollywoodregisseur wurde, der seit vielen Jahren in den USA lebt, strebt Zoe eine Schauspielkarriere an. Da sie äußerst talentiert ist, werden ihre beruflichen Schritte gerne von der Presse verfolgt. Auch das enfant terrible der Familie, Marcus, arbeitet am großen Durchbruch seiner Regisseurkarriere, doch bislang hat der Erfolg noch auf sich warten lassen. Zwar hat er ein vielversprechendes Drehbuch in petto, doch fehlt es ihm an Startkapital, nach einem desaströsen Flop an den Kinokassen zuvor. In der Kirche, während die Trauerfeier ihren Lauf nimmt, erleidet die Sitznachbarin Joannas, die sich Rose nennt, einen Schwächeanfall. Mitleidig bringt Joanna die ältere, betagte Dame zum Taxi und begleitet sie bis vor deren Haustür. Rose umgibt jedoch ein Geheimnis, dass sie, als sie erfährt, dass Joanna eine Journalistin ist, zu gerne teilen möchte. Doch sie warnt die junge Frau auch davor, denn es könnte sie in Lebensgefahr bringen. Joanna, die die große Story wittert, lässt sich nicht abbringen. Als sie, wenige Tage später, ominöse Dokumente per Post von Rose zugestellt bekommt, will sie Rose aufsuchen, doch diese wurde von der Nachbarin tot aufgefunden. Ist Rose tatsächlich eines, natürlichen Todes gestorben? Schließlich war sie bereits sehr schwach und kränklich, als sie sich in Joannas Begleitung befand. Joanna will unbedingt Roses Geheimnis in Erfahrung bringen. Doch plötzlich werden ihr von überall Steine in den Weg gelegt. Es scheint, als wolle jemand verhindern, dass das Geheimnis ans Licht kommt. Lediglich Marcus, der Enkel von Sir James Harrison, den sie bei einem Interview kennenlernt, möchte ihr helfen. Joanna ist hin und hergerissen, denn Marcus ist ein äußerst attraktiver Mann, mit einem schlechten Ruf was Frauen angeht. Soll sie, nach ihrer letzten Enttäuschung in Sachen Liebe, tatsächlich noch einmal einem Womanizer vertrauen? Ich hatte bereits viel Gutes über Lucinda Rileys Romane gehört, doch immer wenn eine Autorin so sehr gehypt wird, werde ich unsicher, ob ich den vielen positiven Stimmen Glauben schenken soll, oder lieber nicht. Als nun „Der verbotene Liebesbrief“, erschien, der ein Einzelband ist, hat mit meine Neugierde dann doch keine Ruhe gelassen, zumal ich Romanen mit dunklen Familiengeheimnissen, im Stile einer Kate Morton, Katherine Webb, Susanna Kearsley etc., einfach nicht aus dem Wege gehen kann. ;-) Im Inneren des Romans wurde als Originaltitel „The Love Letter“ angegeben, mit dem Hinweis, dass das Buch im Jahre 2017 auch in englischer Sprache erscheinen wird. Beim Recherchieren, nachdem ich das Buch gelesen hatte, stieß ich dann allerdings auf einen anderen Originaltitel und mir wurde einiges klar. Es handelt sich bei „Der verbotene Liebesbrief“ nämlich um einen, bereits im Jahre 2000 veröffentlichten Roman der Autorin, den sie damals unter ihrem Pseudonym Lucinda Edmonds schrieb. (Seeing Double) Nun habe ich keine Vergleichsmöglichkeiten, weiß also nicht, ob sich Lucinda Rileys Schreibstil im Laufe der Jahre stark verändert hat, doch falls es so ist, was ich glaube, hat man der Autorin mit der Neuveröffentlichung, dieses Romantic Suspense Romans, keinen Gefallen getan. Zugegeben, der Suspenseanteil in „Der verbotene Liebesbrief“ ist äußerst undurchsichtig gestrickt, so dass man lange Zeit darüber im Dunklen tappt, welches Geheimnis Rose hatte und wieso dafür so viele Menschen sterben mussten. Und für den Suspenseanteil würde ich gerne die volle Punktzahl vergeben, doch leider gab es dann doch so einiges, was ich als recht schwach geschrieben empfand. Zunächst einmal sind die Protagonisten in diesem Roman alles andere als facettenreich konstruiert. Man erfährt zwar viel über ihren privaten Hintergrund, doch wenig über ihre Gefühlswelt. Und ihre gemeinsamen Dialoge wirken sehr oft dermaßen hölzern und klischeehaft, dass man zwischenzeitlich glaubt, man habe einen Rosamunde Pilcher Roman vor sich. Fans dieser Autorin mögen mir bitte diesen Vergleich verzeihen. Erschwerend kommt dazu, dass die Autorin keinerlei Liebesszenen eingebaut hat. Was an sich, wären die Gespräche zwischen ihren Figuren intensiver geraten, ja kein Problem darstellen würde. So aber fragt man sich beim Lesen, wieso Marcus, ein alkoholabhängiger Möchtegernregisseur, so plötzlich vom Alkohol ablassen kann, obwohl er Joanna erst zweimal getroffen hat. Er weiß sofort, dass sie die Frau seines Lebens ist. Und das, obwohl beide zu diesem Zeitpunkt, erst recht wenig übereinander wissen. Auch die verständnisvolle Art eines kleinen, zehnjährigen Jungen, der kurz zuvor seinen Großvater verloren hat, wirkte dermaßen unglaubwürdig geschrieben, dass ich mir nur verwundert die Augen reiben konnte. Dazu ist der Roman mit seinen fast 650 Seiten alles andere als kurz und so habe ich mich zwischenzeitlich, ziemlich durch die Seiten quälen müssen, einfach weil er einige, wie ich fand, vermeidbare Längen aufweist. Ein wenig erinnert mich Lucinda Rileys Frühwerk, an das von anderen berühmten und bekannten Autorinnen; wie zum Beispiel Susan Elizabeth Phillips (Glitterbaby) oder aber Nora Roberts und Sandra Browns erste Versuche im Romantic Suspense Genre. „Der verbotene Liebesbrief“ ist alles andere als ein schlechter Roman, doch leider auch keine durchweg fesselnde Lektüre, sondern zeigt gewisse Schwächen von Debütautoren noch recht deutlich. Wenn man darüber hinwegsehen kann, eingefleischter Fan der Autorin oder einfach nur neugierig ist, auf den ansonsten gelungenen Suspenseplot, kann man aber trotzdem ruhig zugreifen.

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Meinung Als die junge Londoner Journalistin Joanna Haslam durch mysteriöse Umstände in den Besitz eines alten Briefes gerät, steht sie vor einem Rätsel. Was sie da in Händen hält, ist ein Liebesbrief – geheimnisvoll, wegen der enthaltenen Andeutungen, und gefährlich. Denn plötzlich bricht jemand bei Joanna ein und sucht danach. Joanna beginnt unerschrocken zu recherchieren und gerät dabei immer stärker ins Visier der Widersacher. Glücklicherweise lernt sie Marcus kennen, der ihr zur Seite steht und bald mehr als ein Freund ist. Doch dann schweben beide in Lebensgefahr... Was zuerst nach einem klassischen und romantischen Liebesroman klingt, entpuppt sich bald als viel mehr, nämlich als Kombination aus Liebesroman, spannenden Szenen, dunklen Machenschaften und Verbrechen. Dabei ist die Atmosphäre durchweg spannend und hält ihr hohes Niveau konstant. Auch Lucinda Rileys Schreibstil punktet auf ganzer Linie und hält den Hörer förmlich an die CDs gefesselt. Die bildhafte Beschreibung der Protagonisten lässt in die Handlung eintauchen und macht sie dynamisch und anspruchsvoll. Sprecherin Simone Kabst lässt ihre Figuren mit warmer Stimme lebendig werden und trifft immer den richtigen Ton. Leidenschaften, Ängste und Sehnsüchte werden greifbar und sie trifft auch bei Spannung und Nervenkitzel den richtigen Ton. Eine tolle Sprecherin, die die Geschichte zu ihrer eigenen macht und die ganze Produktion noch aufwertet. Das Cover zeigt eine felsige Landschaft an der Küste, auf der ein einsames weißes Haus steht. Die Gischt bricht sich an den Klippen und lässt das Cover zugleich romantisch, wie auch interessant wirken. Verpackt sind die beiden MP3-CDs in einem Digipac aus Pappe, das im Inneren kurze Informationen zu Autorin und Sprecherin beinhaltet. Fazit Spannung von der ersten bis zur letzten CD und dabei ausdrucksstark und voller Atmosphäre. Tolle Story, erstklassige Sprecherin und die einwandfreie Produktion haben uns überzeugt und wir vergeben gern die volle Punktzahl.

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€ 14,99 [D]* inkl. MwSt. € 16,90 [A]* | CHF 21,90* (* empf. VK-Preis) Hörbuch MP3-CD (gek.) ISBN: 978-3-8445-2693-6 NEU Erschienen: 18.09.2017 Zum Hörverlag: https://www.randomhouse.de/Hoerbuch-MP3/Der-verbotene-Liebesbrief/Lucinda-Riley/der-Hoerverlag/e523484.rhd Als die junge Londoner Journalistin Joanna Haslam durch mysteriöse Umstände in den Besitz eines alten Briefes gerät, steht sie vor einem Rätsel. Was sie da in Händen hält, ist ein Liebesbrief – geheimnisvoll, wegen der enthaltenen Andeutungen, und gefährlich. Denn plötzlich bricht jemand bei Joanna ein und sucht danach. Joanna beginnt unerschrocken zu recherchieren und gerät dabei immer stärker ins Visier der Widersacher. Glücklicherweise lernt sie Marcus kennen, der ihr zur Seite steht und bald mehr als ein Freund ist. Doch dann schweben beide in Lebensgefahr ... Gelesen von Simone Kabst. (2 mp3-CDs, Laufzeit: 13h 57) Meine Meinung: Ich bin ein totaler Lucinda Riley Fan und habe alle von ihren bisher erschienenen Einzelbänden die Hörbücher gehört, da ich die Stimme von Simone Kabst für diese Art von Genre total toll finde. Von daher habe ich mich sehr gefreut, dass mir der Verlag das Hörbüch zu Rezensionszwecken zur Verfügung gestellt hat. Mir ist der Einstieg auch direkt wieder gut gelungen. Die Geschichte hat sich nach einiger Zeit in eine Richtung verändert, die ich von Lucinda Riley nicht kenne, aber gut finde, da ich ja auch sehr viel Krimis und Thriller lese. Es geht hier um die junge Journalistin Joana, der durch einen Zufall ein alter Liebesbrief in die Hände gerät und ihr Leben ab dem Zeitpunkt total aus den Fugen gerät. Ab einem gewissen Zeitpunkt wurde es für mich aber so verwirrend, dass ich teilweise bei dem Geschehen nicht mehr mit gekommen bin. Man wusste zwischendrin genauso wie Joanna nicht mehr, wem man bzw. sie noch trauen kann und wem nicht. Das fand ich sehr spannend gemacht. Die Charaktere fand ich toll, auch die Nebencharaktere, es passte alles gut zusammen. Alles in allem kann ich eine klare Kauf- und Leseempfehlung für alle Lucinda Riley Fans geben. Auch wenn sie ein wenig in das Thrillergenre eingetaucht ist, war es dennoch wieder typisch Lucinda Riley und daher ein tolles Hörerlebnis mit einem tollen Ende. Von mir bekommt das Buch 4 Sterne.

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Zum Inhalt : Joanna eine junge Journalistin die durch einen seltsamen Zufall in den Besitz eines alten Briefes gelangt. Sie hat keine Ahnung was dieser und der Hinweis im 2 Umschlag zu bedeuten haben. Und noch weis sie nicht so richtig was sie mit beiden anfangen soll. Oder in welchem Zusammenhang sie stehen. Neugierig geworden macht sie sich auf die Suche. Während dessen lernt sie Marcus kennen der ihr gerne und bereitwillig hilft. Aus Fremden werden Freunde und noch ein bisschen mehr. Mein Fazit : Dauer hören bis zum Ende. Selten hat mich eine vermeintliche Liebesgeschichte dermaßen überrascht und in den Bann gezogen, wie diese. Ich habe diesen Roman beinahe an einem Stück gehört. Alles andere musste warten. Für mich ist dieser Roman das Beste von Lucinda Riley welches sie bisher herausgebracht hat . Unerwartet spannend und in keinster Weise vorhersehbar, ohne übertrieben zu sein, so würde ich diesen wirklich gelungenen Roman beschreiben. Selbst wer jetzt mit Hilfe seiner Spürnase Mutmaßungen anstellt, dürfte überrascht sein wie sich die Handlung entwickelt . Langeweile , oder Phasen die sich in die Länge ziehen gibt es gar nicht . Im Gegenteil hin und wieder ist der Zuhörer froh ein paar Absätze oder eine kleine Pause von der Spannung zu bekommen . Frau Kabst liest hier überzeugend gut. Aber man will unbedingt wissen wie es Endet. Ein Buch was alles hat und dadurch zu einem gelungenen Werk wird . Für diesen sehr gelungenen Roman , vergebe ich sehr gerne 5***** und eine Leseempfehlung

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