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Rezensionen zu
Die vergessene Freundin

Rebecca Martin

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Carina, frisch gebackene Historikerin, bekommt den Auftrag, eine Festschrift zum 90. Jubiläum des Frankfurter Lichtspieltheaters Odeons zu schreiben. Die Geschichte spielt von 1924 bis 2014. Hauptfiguren sind neben Carina - Elly, Tochter des wohlsituierten Gründers des Kinos, das in den 1920ern noch mit Stummfilmen untermalt mit Orchestermusik bespielt wurde. - Tonja, vernachlässigte Halbwaise, die zu Beginn der Geschichte 1924 die beste Freundin von Elly wird und in deren Zuhause ein und aus geht - Alea, Nichte von Elly und Auftraggeberin der Festschrift - Tom, Bruder von Alea und nicht begeistert von der Idee der Festschrift. Alea und Tom leben mit Elly als Mutterersatz, weil ihre Eltern vor einigen Jahren bei einem Flugzeugunglück ums Leben gekommen sind. Alea ist neugierig darauf, die Lebensgeschichte der Familie zu erfahren. Tom möchte in erster Linie seine fast hundertjährige Tante vor Aufregung durch die Erinnerungen schützen. Der Roman spielt in zwei eben: Der Geschichte von Elly und Tonja ab 1924 und der aktuellen, in der die Festschrift geschrieben wird. Es gibt einige Geheimnisse in der Freundschaft der Mädchen, die Elly sehr aufwühlen. Wird es Carina gelingen, sie zum Erzählen ihrer Lebensgeschichte zu bringen und die Geschichte des Kinos damit persönlich zu machen? Lies selbst! Mir hat die Geschichte gefallen. Fans von Romanen mit Frauen- und Familiengeschichten, empfehle ich das Buch gerne. Die 490 Seiten haben sich in ein paar Abenden schnell weggelesen.

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Vergessene Freundin

Von: Kim

20.01.2020

Das Buch „Die vergessene Freundin“ von Rebecca Martin spielt in der Gegenwart sowie der Vergangenheit. Alle die Geschichten mit vielen Facetten lieben werden auch dieses Buch mögen. Es ist spannend geschrieben und man ist von der ersten Minute an gefesselt von der Geschichte

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Eine spannende Geschichte

Von: Anja M.

19.01.2020

Als ich das Buch das erste Mal in den Händen hielt, sprach mich der Umschlag gleich an. Es wird spannend, fang an mich zu lesen. Das tat ich und die Geschichte fesselte mich sogleich. Vom anfänglichen Vorstellen der Personen, über die geheimnisvolle Geschichte bis zum Ende bzw der Auflösung. Ich hatte spannende Lesestunden und würde es weiterempfehlen. Einziger Kritikpunkt: es ist unglücklich auf den Seiten abgedruckt.

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Die vergessene Freundin

Von: Kerstin

09.01.2020

dieses Buch hat mir sehr gut gefallen und ich kann es nur weiterempfehlen

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Als mir Die vergessene Freundin im Randomhouse Bloggerportal angezeigt wurde, war mir direkt klar: Dieses Buch musst du lesen! Und wie das Leben manchmal so spielt, hatte ich Glück und erhielt das Buch als Rezensionsexemplar. Wie es mir gefallen hat? Das liest du hier. Was meine Aufmerksamkeit an Die vergessene Freundin sofort wecken konnte, waren gleich mehrere Punkte. Zum einen handelt es sich um einen historischen Roman, die ich – wie du als geneigter Leser eventuell das eine oder andere Mal schon gelesen hast *hust* – zu meinen liebsten Genres zähle. Zum anderen ist es in Frankfurt verortet, also direkt bei mir um die Ecke. Als dann noch die goldenen Zwanziger erwähnt wurden, war es vollends um mich geschehen. Und so viel vorweg: Die vergessene Freundin hat mir gefallen. In Die vergessene Freundin tauchen wir ein in das Deutschland der Roaring Twenties Die vergessene Freundin nimmt uns in zwei unterschiedlichen Epochen mit auf die Reise. Der Großteil der Geschichte dreht sich um unsere Protagonistin Elly Kramer – Tochter des Kinobesitzers und spätere Schauspielerin. Parallel dazu wird in unserer Zeit die Geschichte von Carina erzählt, die eine Festschrift zum 90. Jubiläum auf das Odeon schreiben soll und so in Ellys Leben und das ihrer Familie tritt. Was mich an Die vergessene Freundin so überrascht hat: Hier ist die Rahmenhandlung in unserer Zeit viel mehr als nur eine grobe Fassung innerhalb derer die Geschichte erzählt wird. Rebecca Martin gibt dem zweiten Handlungsstrang mehr Tiefe und Bedeutung und situiert Figuren in ihn, die ich gerne begleitete habe und deren weiteres Buchschicksal mir tatsächlich am Herzen lag. Dennoch gebe ich dem historischen Part der Handlung den Vorzug, da Elly als Figur einige wahrlich spannende und turbulente Jahrzehnte durchlebte. Doch was wäre ein historischer Roman mit zwei Zeitsträngen ohne ein Geheimnis aus der Vergangenheit, das in der Gegenwart aufgedeckt zu werden droht? Ich persönlich muss sagen, dass ich tief vergrabene Geheimnisse in der Vergangenheit älterer Figuren sehr gerne habe. Und auch im Fall von Elly bin ich gerne auf Spurensuche gegangen. Elly ist eine faszinierende Protagonistin Was ich an Die vergessene Freundin ebenfalls sehr mochte, war Elly selbst. Ihre Art und Weise, ihre Lebensgeschichte zu erzählen und diese zu rekapitulieren hat mir gut gefallen. Ihre reservierte und aufgeräumte Art, die beinahe schon emotionslos wirkt gekoppelt mit einer Direktheit, die ihres gleichen sucht, hat mich für die eigensinnige Frau eingenommen. Und ihre Lebensgeschichte im Roman ist nicht weniger faszinierend. Auch die weiteren Figuren, Alea und Florian – Nichte und Neffe Ellys – und auch Carina haben mir gut gefallen. Alles in allem hat mir Die vergessene Freundin gut gefallen. Vor allem Ellys Geheimnis, das ich Laufe des Romans aufgedeckt wird, hat mich überrascht. Ich hatte zwar bereits etwas in diese Richtung erwartet – zugegeben erst recht spät in der Handlung – wurde aber dennoch tief berührt. Ich danke dem Diana Verlag und dem Random House Bloggerportal herzlich für die Bereitstellung eines Rezensionsexemplars von Die vergessene Freundin.

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Klasse buch

Von: Lotus

11.06.2019

Ein sehr spannendes, herzerweichendes Buch das zum einen zum nachdenken bringt

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Das Buch wechselt immer wieder zwischen der Kindheit/ Jugend von Elisabeth und der Gegenwart und eigentlich gefallen mir solche Bücher immer sehr gut. So auch hier, allerdings hat die Freunde am Lesen etwas nachgelassen, weil sich die ganze Geschichte meiner Meinung nach etwas „zieht“ und mir die Charaktere auch nicht ganz so „ans Herz gewachsen sind“. Ich habe sie oft nicht verstanden und so hat mich das Buch dann am Ende auch nicht mehr wirklich begeistern können.

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Ich habe schon einige Bücher von Rebecca Martin gelesen und bin jedesmal aufs neue von ihrer Schreibweise begeistert. Sie schafft es,dass man sich die Schauplätze unglaublich gut vorstellen kann. In dem Buch geht es einmal um Carina, die als Kunsthistorikerin die Geschichte des Lichtspieltheaters Oden anlässlich des 90 Jubiläums eine Festzeitschrift erstellen soll Die Geschichte des Kinos ist eng mit der Zweiten Protagonistin Elisabeth "Elly" verwoben, die zunächst nichts davon hält, die Vergangenheit wieder aufleben zu lassen. Man liest die Geschichte einmal in Carina's Gegenwart und Elly's Vergangenheit. Mir persönlich gefällt diese Erzählweise unglaublich gut. Gleich am Anfang steigt man in eine spannende Szene, zwischen Elly und ihrer besten Freundin Tonya ein. Diese Freundschaft ist zerbrochen, die genauen Gründe und auch wie die Freundschaft entstanden ist erfährt man im Verlauf des Buches. Ich finde die Emotionen und auch Beweggründe der Protagonisten kann man sehr genau nachvollziehen und sind eindrucksvoll beschrieben. Ein weiter Pluspunkt finde ich die meines empfindens nach realistischen Darstellung der Anfänge des Dritten Reiches. Man kann den anfänglichen Enthusiasmus und die Entwicklung einiger Figuren richtig fühlen. Die Autorin schafft es das Grauen und das ganze darum genau darstellen. Ebenso finde ich es tolle wie sie die Entwicklung des Kinos beschrieben hat, von den Stummfilmen mit Musik Orchester zu dann den Filmen mit Ton etc. Ich finde es wirklich toll beschrieben und auch interessant. Eine klare Empfehlung von mir und deswegen 5/5 Sterne

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