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Rezensionen zu
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John Grisham

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Das Cover des Hörbuches ist nicht sehr aussagekräftig und auch der Titel „Forderung“ würde mich nicht zum Kauf animieren (hätte den englischen Originalnamen „The Rooster Bar“ behalten sollen) – der Autor, John Grisham, aber schon und der Sprecher des Hörbuches, Charles Brauer, erst recht! Inhalt: Sie wollten die Welt verändern, als sie ihr Jurastudium aufnahmen. Doch jetzt stehen Zola, Todd und Mark kurz vor dem Examen und müssen sich eingestehen, dass sie einem Betrug aufgesessen sind. Die private Hochschule, an der sie studieren, bietet eine derart mittelmäßige Ausbildung, dass die drei das Examen nicht schaffen werden. Doch ohne Abschluss wird es schwierig sein, einen gut bezahlten Job zu finden. Und ohne Job werden sie die Schulden, die sich für die Zahlung der horrenden Studiengebühren angehäuft haben, nicht begleichen können. Aber vielleicht gibt es einen Ausweg. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, nicht nur dem Schuldenberg zu entkommen, sondern auch die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Ein geniales Katz- und Mausspiel nimmt seinen Lauf.“ (Quelle: Randomhouse) Meine Meinung: Die ersten Kapitel des Hörbuches waren eher eine Art Geduldsprobe - ich habe zwar nicht überlegt es abzubrechen, aber das liegt möglicherweise nur an der sehr angenehmen Stimme von Charles Brauer. Selbst gelesen hätte ich es vermutlich nicht bis zum Ende. Die Geschichte ist am Anfang ziemlich langatmig und kommt nur langsam in die Gänge. Ich dachte, mehrfach, dass das Buch in eine ganz andere Richtung geht und auch jetzt im Nachhinein denke ich, man hätte noch ein bisschen mehr herausholen können, hätte es spannender und an manchen Stellen „kürzer“ gestalten können... Ab der Mitte des Buches bzw. zum Ende hin, wird es dann doch spannender, die drei Freunde bringen sich selbst in immer schlimmere Situationen – aus kleineren Schwindeleien werden schlimmere Vergehen und ich wollte stets wissen, wie es weitergeht... Es wurde mitreißend, in dem „ruhigen Thriller“ gab es plötzlich doch noch Bewegung und man fiebert richtiggehend mit den drei Freunden und (teilweise) auch mit ihren Familien mit... Ich mag die Schreibweise von Grisham und auch das Thema war irgendwie mal eine Abwechslung – mal was Neues ☺ Dennoch: Da es anfangs wirklich lange dauerte, bis man die Protagonisten kennengelernt hatte, und ich es eher als ein „Zeitschinden“ empfand, als eine Geschichte zu erzählen, bekommt es von mir „nur“ 3,5 von 5 Punkten...

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Von "langatmig" zu "mitreißend"

Von: Queen Bee aus Karlsruhe

02.11.2018

Das Cover des Hörbuches ist nicht sehr aussagekräftig und auch der Titel „Forderung“ würde mich nicht zum Kauf animieren (hätte den englischen Originalnamen „The Rooster Bar“ behalten sollen) – der Autor, John Grisham, aber schon und der Sprecher des Hörbuches, Charles Brauer, erst recht! Inhalt: Sie wollten die Welt verändern, als sie ihr Jurastudium aufnahmen. Doch jetzt stehen Zola, Todd und Mark kurz vor dem Examen und müssen sich eingestehen, dass sie einem Betrug aufgesessen sind. Die private Hochschule, an der sie studieren, bietet eine derart mittelmäßige Ausbildung, dass die drei das Examen nicht schaffen werden. Doch ohne Abschluss wird es schwierig sein, einen gut bezahlten Job zu finden. Und ohne Job werden sie die Schulden, die sich für die Zahlung der horrenden Studiengebühren angehäuft haben, nicht begleichen können. Aber vielleicht gibt es einen Ausweg. Vielleicht gibt es eine Möglichkeit, nicht nur dem Schuldenberg zu entkommen, sondern auch die Verantwortlichen zur Rechenschaft zu ziehen. Ein geniales Katz- und Mausspiel nimmt seinen Lauf.“ (Quelle: Randomhouse) Meine Meinung: Die ersten Kapitel des Hörbuches waren eher eine Art Geduldsprobe - ich habe zwar nicht überlegt es abzubrechen, aber das liegt möglicherweise nur an der sehr angenehmen Stimme von Charles Brauer. Selbst gelesen hätte ich es vermutlich nicht bis zum Ende. Die Geschichte ist am Anfang ziemlich langatmig und kommt nur langsam in die Gänge. Ich dachte, mehrfach, dass das Buch in eine ganz andere Richtung geht und auch jetzt im Nachhinein denke ich, man hätte noch ein bisschen mehr herausholen können, hätte es spannender und an manchen Stellen „kürzer“ gestalten können... Ab der Mitte des Buches bzw. zum Ende hin, wird es dann doch spannender, die drei Freunde bringen sich selbst in immer schlimmere Situationen – aus kleineren Schwindeleien werden schlimmere Vergehen und ich wollte stets wissen, wie es weitergeht... Es wurde mitreißend, in dem „ruhigen Thriller“ gab es plötzlich doch noch Bewegung und man fiebert richtiggehend mit den drei Freunden und (teilweise) auch mit ihren Familien mit... Ich mag die Schreibweise von Grisham und auch das Thema war irgendwie mal eine Abwechslung – mal was Neues ☺ Dennoch: Da es anfangs wirklich lange dauerte, bis man die Protagonisten kennengelernt hatte, und ich es eher als ein „Zeitschinden“ empfand, als eine Geschichte zu erzählen, bekommt es von mir „nur“ 3,5 von 5 Punkten...

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Das Hörbuch wird von Charles Brauer gelesen und ich fand seine Stimme recht angenehm. Große Variation hatte er nicht, aber er spricht sehr ruhig und man kann ihm gut zuhören ohne abzuschweifen. Ich konnte mich gut in die Geschichte hineinfallen lassen. Ich bin etwas zwiegespalten wie ich das Hörbuch tatsächlich bewerten soll. Ich höre immer während dem Autofahren und habe mich recht gut unterhalten gefühlt. Allerdings hatte ich mehrfach das Gefühl, dass mir die Geschichte eventuell etwas zu langatmig und zäh gewesen wäre, wenn ich es selbst gelesen hätte. John Grisham greift für gewöhnlich Themen auf, in denen benachteiligte Menschen für ihr Recht kämpfen und für Gerechtigkeit. Auch wenn mir die Geschichte der drei Studenten manchmal nicht ganz realistisch schien, so verstehe ich doch Grisham's Ansätze dahinter. Er prangert die freie Marktwirtschaft an, deren System mehr und mehr ins Rudern gerät, da es nur auf Gewinnmaximierung aufbaut und keinerlei Rücksicht auf den einzelnen Menschen nimmt. Mark, Zola und Todd waren mir sehr sympathische Protagonisten und zu Beginn erfährt man erst einmal mehr über jeden einzelnen von ihnen. Dabei findet man ua. heraus, wieso jeder der drei sich für ein Jurastudium an der doch sehr fragwürdigen privaten Hochschule entschieden hat. Nachdem die Gruppe kurz vor dem Abschluss merkt, dass sie einem großen Betrug erlegen sind, beschließen sie sich zu rächen und diese Korruption aufzudecken. Und sie schmieden einen sehr gefährlichen Plan, bei dem keiner der drei ahnen kann wohin er führen wird. Da es John Grisham vor allem um die wirtschaftliche und rechtliche Seite geht, darf man hier keinen spannenden Action-Roman erwarten. Der Autor geht vor allem bei den juristischen Fakten sehr ins Detail und die Geschichte wird ruhig erzählt, folgt aber einem relativ flottem Tempo. Im Nachwort beteuert der Autor, der selbst Jurist ist, dass er mit juristischen und realistischen Aspekten etwas großzügig umgegangen ist, aber dennoch hat man das Gefühl, dass die Geschichte genau so auch wirklich passieren könnte.

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Stellt euch vor, ihr studiert Jura und seid kurz vor dem Abschluss. Das letzte Semester steht an und ihr habt durch dieses Studium einen riesigen Berg an Schulden. Als ihr euch beworben habt für die Universität, haben sie euch mit Kusshand genommen, aber eben nur da und nicht etwa an den anderen Unis, denn euer Test war nicht wirklich gut. Nun gibt euch das Ganze zu denken, denn ihr bekommt keine Stelle, obwohl doch eigentlich am Anfang noch geworben wurde, dass der Markt so viele freie Stellen hätte und man seinen Kredit dann sehr schnell abarbeiten könnte. Nur ist dem alles nicht so, denn ihr seid da wohl einem Betrug auf den Leim gegangen, den man aber gar nicht so einfach durchschauen kann. So geht es Mark, Todd und Zola. Durch einen Freund, der sich am Anfang der Geschichte das Leben nimmt, erfahren die drei Studenten erst von den ganzen Gegebenheiten denen sie da auf den Leim gegangen sind. Aber was macht man, wenn man auf einem Berg Schulden sitzt, seinen Abschluss wahrscheinlich eh nicht schafft, weil nur ein geringer Teil der Studenten ihrer Uni das Examen schafft und dann ja eh keine Stelle in Aussicht ist. So beschließen Mark und Todd, dass man doch einfach ohne einen Abschluss als Anwälte tätig werden könnte, denn wer fragt einen schon danach, ob man wirklich einen Abschluss gemacht hat? Die Richter nicht und die Mandanten doch erstrecht nicht. So begeben sie sich auf glattes Eis und überreden Zola auch einzusteigen. Unter falschem Namen wird das Ganze zu einem Katz-und-Maus-Spiel, denn es kommt eben doch raus, wenn man nicht so viel Erfahrung hat und Anfängerfehler macht. Wie sich die drei nun Ex-Studenten schlagen und was sie alles erleben und sich ausdenken, dass durfte ich auf sehr angenehme Art und Weise von Charles Bauer erzählt bekommen. Der Schreibstil von John Grisham macht es auch in einer Hörbuchfassung sehr gut, dem Geschehen zu folgen ohne sich zu verzetteln. Dabei bringt es ein Thema auf den Tisch, worüber ich so noch gar nicht nachgedacht habe. Da es hier ja mehr um die wirtschaftliche und rechtliche Seite geht, ist es mein erstes Hörbuch in diese Richtung und es hat mir richtig gut gefallen. Ich habe mit den Studenten mitgefiebert, wollte immer wissen, was denn nun als nächstes passiert und habe mich teilweise so sehr aufgeregt, weil ich es eine Unverschämtheit finde, wie manche Menschen handeln, nur damit sie reich werden. Charles Bauer hat dann noch sein Übriges getan. Er liest auf eine so entspannte Art und Weise, dass man sich beim Hören entspannt und dem Geschehen somit sehr gut folgen kann. Man lässt sich richtig in die Geschichte fallen. Er ist genau der richtige Erzähler für diese Geschichte und ich glaube ich werde jetzt öfter Hörbücher mit ihm hören, wenn ich denn die Chance dazu habe.

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kurzweiliger Thriller mit realem Hintergrund

Von: Michael Lausberg aus Doveren

21.06.2018

Der autobiografische Charakter des Romans ist offensichtlich. John Grisham studierte Rechtswissenschaft an der University of Mississippi. Er beendete 1981 sein Jurastudium und praktizierte danach fast ein ganzes Jahrzehnt als Anwalt in Southaven in DeSoto County. Er spezialisierte sich auf Strafverteidigung und auf Prozesse mit Körperverletzung. Dieses Buch ist auch eine Kritik am Bildungssystem in den USA: Private und öffentliche Universitäten sehen sich als selbstständige Unternehmen und Dienstleistungsanbieter und werden von den Studenten für Vorlesungen und Seminare bezahlt. Sie werden nicht vom Staat beaufsichtigt und entscheiden in allen Belangen, auch in der Festlegung der Studienbezeichnungen und Studieninhalte vollkommen eigenständig. Die Aussichten von Mark nach Beendigung der Foggy Bottom Law School beschreibt er so: „Ein Semester trennte Mark noch vom Abschluss, und er musste der bitteren Realität ins Auge sehen, dass er die Uni mit einer Belastung von 266.000 Dollar inklusive Zinsen verlassen würde, für College und Jurastudium. Nicht minder problematisch waren seine Jobaussichten. In Wahrheit war der Arbeitsmarkt bei Weitem nicht so reizvoll wie erhofft und auch nicht so dynamisch, wie in den Hochglanzbroschüren und der schamlos beschönigenden Webseite der Foggy Botto dargestellt. Abgänger von Eliteuniversitäten finden immer noch beneidenswert gut bezahlte Stellen, doch die Foggy Bottom gehörte nicht in diese Kategorie.“ (S. 9) Wie Mark befinden sich auch Zola und Todd im selben Teufelskreis. Die schlechte Ausbildung in Foggy Bottom war schuld daran, dass sie das Examen nicht schaffen würden. Ohne Examen keinen Job und ohne Job keine Rückzahlung der für die Ausbildung angehäuften Schulden. Um sich für das Scheitern ihrer Lebensträume zu rächen, geben sie sich ohne Lizenz als Anwälte aus und denken sich einen brillanten Plan aus, der jedoch sehr gefährlich ist. Auch dieser Roman schafft es, nach einer Beschreibung der Ausgangssituation der Geschichte Spannung Schritt für Schritt aufzubauen. Kritik am Bildungssystem der USA wird unverhohlen geübt, das für die verzweifelte Lage der drei Hauptpersonen verantwortlich sei. Alles in allem ein kurzweiliger Thriller mit realem Hintergrund.

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Der Titel „Forderung“ fasst gleich zusammen, um was es hier geht, nämlich um die Rückzahlung der hohen Studienkredite, die sich bei amerikanischen Jurastudenten ansammeln und die nach bestandenem Examen fällig werden. Aber Examen bedeutet nicht gleich lukrativer Job, denn der Markt ist heiß umkämpft und wer gar keinen Job bekommt, der hat ganz große Schwierigkeiten, die Schulden zu begleichen.... "Achtung Spoiler" Im Mittelpunkt der Handlung stehen vier befreundete Jurastudenten, die sich kurz vor ihrem Examen befinden. Doch diese Freundschaft wird auf eine harte Probe gestellt…. Einem von ihnen treibt ein Gedanke um, der sich um das das Thema Studiengebühren, Universitätsabschlüsse, Anwaltskanzleien und betrügerische Machenschaften dreht, aber die Beweise fehlen... Doch im Verlauf wird manches deutlicher, aber man fragt man sich auch, wer betrügt hier eigentlich wen... Dann passiert etwas Gravierendes.... "Spoiler Ende! John Grisham hat einen angenehmen Erzählstil und mich hat die Geschichte schnell gepackt. Obwohl ich mich an manchen Stellen gefragt habe, ob man tatsächlich so leicht auf „Jobfang“ gehen kann, verbuche ich das mal unter "schriftstellerischer Freiheit". Doch etwas gestört hat mich die "Unbedarftheit" und offensichtliche "Ahnungslosigkeit" der befreundeten Jurastudenten wenn es um "juristisches Fachwissen" ging, da hätte ich mir mehr Input von ihrer Seite erwartet.... Fazit: Nichtsdestotrotz ist das Buch gut schrieben, unterhaltsam und mit langsam ansteigender Spannung erzählt, auch wenn die Handlung da und dort für mich ein paar „Hänger“ hat

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Spannend

Von: LeseSüchtig

28.05.2018

Dieses Hörbuch hat mich in den letzten Tagen begleitet. Es hat mich sehr gut unterhalten, jedoch war mir das Ende etwas zu abrupt und ich bin mit ein oder zwei offenen Fragen zurück gelassen worden... Es geht um junge Studierende, die alle Anwälte werden wollen. Zu Beginn wurde ihnen das Blaue vom Himmel versprochen. Doch, konnten die Versprechen gehalten werden? In ihrer Unzufriedenheit und ihrer Verzweifelung gehen sie einen nicht ganz legalen Weg. Doch, kommen sie ans Ziel? Lest selbst... Ein guter und typischer Grisham, der mich gut unterhalten hat. Die Charaketre sind gut beschrieben und wirken authentisch.

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John Grishams neue Roman „Forderung“ führt den Leser mal wieder in die Welt der Anwälte. Drei befreundete Jurastudenten der Foggy Bottom Law School merken während des Studiums, daß ihre Uni lediglich eine Titelschmiede ist. Sie haben hohe Studienkredite aufgenommen aber falls sie ihren Abschluss schaffen, werden sie nie für keine eine der renommierten Kanzleien im Land arbeiten können um diese abbezahlen zu können. Ein Investor betreibt die private Uni, über verschlungene Wege profitiert er davon, daß er Studienkredite an junge Menschen vergibt. Die Studenten sind Spekulationsobjekte ohne eine Chance ihre Schulden eines Tages abzubauen. Todd, Mark und Zola sind nach dem Tod ihres Freundes, der den Betrug aufgedeckt hat, geschockt und wollen das System austricksen um nicht selbst unter zu gehen. Sie praktizieren ohne Genehmigung um auch ein Stück von dem Kuchen abzubekommen. Den Einblick in die Welt der Winkeladvokaten fand ich interessant, teilweise auch abschreckend. Todd, Mark und Zola handeln nicht immer ethisch korrekt, sie wollen ihr Ziel um jeden Preis durchsetzen. Grisham ist gelernter Jurist. Im Nachwort beteuert er mit der Realität und den juristischen Aspekten großzügig umgegangen zu sein, trotzdem könnte ich mir durchaus vorstellen, daß diese Geschichte tatsächlich so passiert sein könnte. Eine spannende Story die zum Nachdenken über Recht und Gerechtigkeit anregt.

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