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Rezensionen zu
Die Mörderinsel

Eric Berg

Doro Kagel (2)

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Ich hatte schon lange Lust endlich mal wieder einen Krimi zu lesen und so verschlug es mich nach Usedom zu Doro Kagel. In der Geschichte geht es um Journalistin Doro Kagel, die auf Usedom einen Mord an zwei jungen Frauen aufklären möchte. Was haben sie sich zu Schulden kommen lassen oder wen haben sie verärgert, dass sie dran glauben mussten? Doro erkennt schnell, dass es viele mutmaßliche Täter gibt, denn fast der halbe Ort hat ein Tatmotiv. Wird sie die Lösung finden? Die Handlung spielt teils vor den eigentlichen Taten, teils danach und das macht das Ganze so spannend. Eric Berg gelingt es immer im spannendsten Moment die Szene zu verlassen und an anderer Stelle weiter zu erzählen. So muss man höllisch aufpassen, dass man nichts verpasst und arg am Ball bleiben, denn bei den vielen Sprüngen und den vielen Akteuren kann man schnell mal den Überblick verlieren. Von den Figuren her hat der Autor ein buntes Potpourri geschaffen, wo jeder Leser seinen besonderen Liebling finden wird. Da sind schon einige Spezialisten dabei, die von ihrem Handeln schon sehr extrem sind wie zum Beispiel Tallulah, die die Tagebuchseiten ihrer Schwester isst oder Rosemarie Busch, die von sich selbst in der dritten Person spricht und sich Geschenke, die sie selbst macht, bezahlen lässt. Besonders interessant fand ich die Lösung des Falls in Verbindung mit sogenannten Haikus, einer traditionellen japanischen Gedichtform. Ich hatte von so etwas schon mal gehört, aber dass deren Kürze so viel aussagen und so berühren kann, das hatte ich nicht geahnt. Der Fall an sich ist immens spannend und die Auflösung erfolgt wirklich erst ganz zum Schluss, auf die ich selbst nie gekommen wäre. Als Leser rätselt man beherzt mit, tappt aber immer wieder ins Dunkle oder auf die falsche Fährte. Doro Kagel als Person ist zwar komplett anders als ich selbst und dennoch mochte ich sie. Die Sorgen bezüglich ihrer Ehe konnte ich verstehen, denn wenn beide nur noch am arbeiten sind, wie soll da Zweisamkeit gelingen? Fazit: Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und spreche daher gern eine Empfehlung aus. Nun bin ich neugierig auf die anderen Fälle rund um Doro.

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Eine Hexenjagd auf Usedom. Holger Simonsmeyer wird angeklagt des Mordes an einer jungen Frau und obwohl er freigesprochen wird, beginnt auf der Insel eine Hexenjagd auf ihn. Die Journalistin Doro Kagel nimmt sich diesem Fall an und deckt Dinge auf, die niemand für möglich gehalten hat. Eine spannende Kriminalgeschichte hat der Autor hier geschrieben mit der Frage, was passiert mit einem mutmaßlichen Mörder, wenn dieser freigesprochen wird und wie geht der Freundes- und Bekanntenkreis damit um. Der Autor zeichnet ein sehr gutes Bild der jeweiligen Figuren, dass man mit jedem einzelnen mitfiebert und -leidet. Man wird als Hörer selbst misstrauisch, fragt sich, ob er es nicht doch war und verdächtigt gleichzeitig jede Menge andere Personen des Mordes. Man wird selbst zum Ankläger und dann wieder zum Verteidiger. Ich hatte große Freude an dem Hörbuch, was nicht zuletzt an der wunderbaren Art der Sprecherin zu lesen lag. Für mich hat dieses Hörbuch alles erfüllt, was es zu erfüllen gab. Ich habe mich gut unterhalten gefühlt und es war Spannung pur. Daher gibt es 5 von 5 Sternen dafür.

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Das am 16.03.2020 erschienene Hörbuch DIE MÖRDERINSEL von ERIC BERG, gelesen von VERA TELTZ, bestehend aus 1 MP3-CD mit einer Laufzeit von ca. 10h 12min. und hat mich im Geiste nach USEDOM reisen lassen. Sprecherin: Bei Vera Teltz handelt es sich um eine großartige Sprecherin mit einer beruhigenden Stimme. Aufgrund ihrer präzisen Artikulation, Intonation, dem Rhythmus und dem Erzähltempo gelingt es ihr, mich absolut zu fesseln und ihr gerne zu zuhören. Inhalt: Die Geschichte wird temporeich, abwechselnd aus den Perspektiven zahlreicher Akteure in diversen Rückblenden in Form eines „Count-Downs“ sowie der Gegenwart geschildert. Der des Mordes an einem jungen Mädchen angeklagte Hotelier Holger wird freigesprochen. Vor und während des Prozesses steht er in den Schlagzeilen der Presse – auf eine Gegendarstellung nach dem Urteil wird großzügig verzichtet und somit die JOURNALISTISCHE SORGFALTSPFLICHT verletzt. Die Folgen sind fatal. Frei nach dem Sprichwort „WO RAUCH IST, IST BEKANNTLICH AUCH FEUER“, wird Holger diabolisiert und gerät mitsamt seiner Familie in eine prekäre Lage. Eine tödliche Hetzjagd beginnt. Die Website des Hotels wird auf grausige Weise gehackt, so dass die Hotelgäste wegbleiben und Lieferanten ihre Verträge kündigen. Die Existenz der Familie steht auf dem Spiel. Freundschaften werden aufgelöst und Bürgerwehren gegründet, denn wer möchte schon „Kindermörder“ in der Nachbarschaft haben? Originell finde ich die Idee von ERIC BERG, dass die Protagonistin: Journalistin Doro Kage anhand der vom Opfer verfassten, rätselhaften und verschlüsselten HAIKU-Gedichte, nach und nach Einblicke in die Liebschaften, Dramen und Tragödien der kleinen Gemeinde erhält. Trotz Geheimniskrämerei gelingt es ihr, den Fall aufzuklären. Mehr möchte ich nicht verraten….

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Doro Kagel 2 - Haiku im Sommer

Von: SaintGermain aus Leiben

16.08.2020

Nach dem Mord an einer jungen Frau wird der Hotelier Holger Simonsmeyer verhaftet, aber aufgrund von mangelnden Beweisen freigesprochen. Der Großteil der Einwohner des Dorfes ist allerdings der Meinung, dass er schuldig ist und macht alles, um ihm das Leben schwer zu machen. Als auch noch ein 2. Mädchen auf die gleiche Art ermordet wird, überlegt man nicht lange wer denn schuld sei. Und schon kurz danach brennt das Haus von Holger Simonsmeyer und es gibt 4 weitere Tote. Die Gerichtsreporterin Doro Kagel hat wegen dem Fall Schuldgefühle und versucht herauszufinden, was geschehen ist. Das Cover passt zu den Büchern des Autors und es passt auf unschuldige Weise auch zum Buch, wobei es nicht auf das Genre Krimi hindeutet. Und obwohl es nicht sonderlich originell ist, ist es passend und gefällt mir. Der Schreibstil des Autors ist genial, denn nur sehr langsam deckt der Autor hier Puzzlestein für Puzzlestein auf und das ganze (wie in allen seinen Büchern) in 2 Zeitlinien. Dies macht das Buch von der ersten bis zur letzten Seite hochspannend. Dazu bleibt auch am Anfang meist verdeckt, wer denn genau die Opfer sind. Gekonnt spielt er damit die Dramaturgie des ganzen aus. Nach "Das Nebelhaus" ist dies der 2. Krimi mit Doro Kagel, insgesamt aber Eric Bergs 5. Krimi. Von "Das Nebelhaus" habe ich die SAT 1-Verfilmung gesehen, die mir nicht sehr gefallen hat. "Totendamm" aka "So bitter die Rache" hat mir als Buch ausgezeichnet gefallen, aber in diesem Buch übertrifft der Autor das bisher Gelesene bei Weitem. Die anderen Bücher habe ich (noch) nicht gelesen. Die Orte werden ausgezeichnet dargestellt, genauso wie die Charaktere. Mit extremer Hochspannung und vielen Verdächtigen (und damit vielen falschen Fährten) ist dem Autor ein echtes Krimi-Meisterwerk gelungen, wie ich es sonst nur von Agatha Christie kenne. Dabei kommt der Autor mit wenig Action aus, hat aber dafür umso interessantere Charaktere in einen spannenden Plot eingebaut. Mit der Auflösung war ich hochzufrieden, obwohl ich nie im Leben draufgekommen wäre. Fazit: Hochspannender Krimi - ein echter Pageturner. 5 von 5 Sternen (mehr geht ja nicht).

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Ein Highlight!

Von: Fynn

11.07.2020

Ich habe schon die früheren Bücher von Eric Berg gelesen und bis jetzt haben mir alle sehr gut gefallen. Nun konnte ich auch sein neues Buch "Die Mörderinsel" lesen. Dabei kam auch eine alte Bekannte zurück: die Journalistin Doro Kagel! Sie recherchiert wieder in einem Fall, der jedoch nichts mit dem Nebelhaus zu tun hat (außer, dass es sich um die gleiche Insel handelt). Man kann also ohne Probleme dieses Buch unabhängig von "Das Nebelhaus" lesen. Der Schreibstil hat mir dieses mal wirklich sehr gut gefallen und die Story ist wirklich einmalig gut ausgearbeitet. "Die Mörderinsel" hat mir sogar noch besser gefallen, als die anderen Bücher von Eric Berg und das waren schon 5 Sterne Bücher! Der Autor erzählt immer wieder aus unterschiedlichen Perspektiven, wodurch der Leser Stück für Stück immer mehr von der Wahrheit erfährt. Es hat dabei wirklich viel Spaß gemacht selbst herauszufinden, wer der Mörder ist. Leider habe ich auf die falsche Person getippt ;-). Die Handlungsorte wurden wirklich sehr gut ausgearbeitet. Ich fühlte mich, als wäre ich selbst auf der Insel und manche Orte hatten eine wirklich gruselige Ausstrahlung auf mich. Auch die Charaktere konnten mich begeistern! Während manche Personen es schnell geschafft haben mich in den Wahnsinn zu treiben (keine Angst nicht im negativen Sinne), haben es andere geschafft sofort sympathisch auf mich zu wirken. Trotzdem hat mir das Ende wirklich sehr gut gefallen und für mich war dieses Buch ein wirkliches Highlight! Dieser Krimi steckt voller Geheimnisse und unerwarteten Wendungen. Eric Berg hat es wieder mal geschafft meine Erwartungen zu übertreffen. "Die Mörderinsel" ist ein absolutes Muss!

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Ein spannender Krimi mit Tiefgang, Hochspannung und viel Dramatik. Es gibt viele Geheimnisse, Verwicklungen und natürlich kriminelles Verhalten. Auch aktuelle Themen wie Nachbarschaftswachen, Reichsbürger oder Homophobie werden nicht ausgelassen. Das Buch liest sich leicht und fesselnd. Man rätselt immer wieder, wer der Täter sein könnte und wird zuletzt von der Auflösung total überrascht.

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# worum geht’s eigentlich? # # erster Satz # Noch 34 Tage bis zum zweiten Mord Obwohl Holger Simonsmeyer den Gerichtssaal als freier Mann verlassen konnte, glaubt in Trenthin niemand an seine Unschuld. Zu sehr hängt die Schuld über dem Mann und seinem Schweigen, denn er hat in der gesamten Verhandlung kein Wort zu den Vorwürfen gesagt. Sein Freispruch ist für die Bürger des Dorfes eine Farce. Der Mörder einer jungen Frau ist wieder unter ihnen als wäre nichts passiert, sie müssen sich wehren, gemeinsam. Als Doro Kagel durch die abgebrannte Ruine läuft überkommt sie das Gefühl von Schuld. Es ist zu spät, aber hätte sie das Unglück verhindern können? Nur schwer kann sie sich an den aufgeregte Anruf und die Bitte von Bettina Simonsmeyer erinnern. Sie sollte erneut über ihren Mann, Holger, berichten. Über seinen Freispruch und was seitdem im beschaulichen Ort Trenthin an der Ostsee vor sich ging. Auch wenn Doro die Toten nicht ins Leben zurück holen kann, muss sie ihnen doch eine Stimme geben und sie beginnt zu recherchieren. Denn seit ihrem letzten Bericht ist nicht nur die Brandkatastrophe über die Insel gekommen, nein, eine weitere junge Frau musste mit dem Leben bezahlen. # und wie war es? # Krimis, die leisen Schwestern der vorlauten Thriller, haben es auch bei mir nicht leicht. Oftmals verlieren sich Autoren in langwirigen Ermittlungen und die Spannung wird durch (nicht ganz so) komische Kommissare aufgebrochen. Da kommt bei mir eher ein Augenrollen als Gänsehaut während des Lesens. Vor einigen Jahren entdeckte ich die Krimis von Eric Berg für mich und seitdem fiebere ich seinen Neuerscheinigungen entgegen. Ich muss nicht ins eisige Skandinavien auswandern und einen extrem guten Krimi lesen zu können. Ganz in der Nähe, an den ruhigen Stränden unserer heimischen Ostsee, treiben sich genug Mörder herum. Die Atmosphäre wird von Eric Berg packend und realitätsnah beschrieben. Schon während des Lesens spürt man den Wind um die Nase, die Kälte des beginnenden Herbsts klettert durch die Kleidung und langsam den Rücken hinunter. Mit festen Schuhwerk ertappt man sich bei der Wanderung über den Strand und stellt leider zu schnell fest, dass man doch nur im heimischen Lesesessel sitzt. „Die Mörderinsel“ hat mich die Zeit und Umgebung vergessen lassen. Doch nicht nur das Setting hat mich diesen Krimi genießen lassen. Man wird während des Lesens in den unterschiedlichen Zeitebenen mit so vielen Informationen gefüttert, dass der innere Ermittler schnell die Fährte aufnehmen kann. Aber macht euch keine Hoffnung, es gibt viele Verdächtige, aber ebenso viele (falsche) Alibis. Fast jeder ist von Schuld und/oder Schuldgefühlen zerfressen. Und wenn man ehrlich ist, hat schon der erste Satz absolutes Suchtpotential. Mit „Die Mörderinsel“ hat sich Eric Berg selbst übertroffen. Für mich der beste Krimi, den ich bislang lesen durfte. Ich freue mich auf den nächsten, mörderischen Besuch an der Ostsee. Übrigens muss man den ersten Fall von Doro Kagel „Das Nebelhaus“ nicht kennen um diesen Krimi genießen zu können. Trotzdem lohnt sich ein Blick auf die weiteren Werke von Eric Berg! Dieses Buch habe ich als kostenloses Leseexemplar erhalten. Vielen Dank an das Randomhouse-Team für euer Vertrauen!

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Nach „Das Nebelhaus“ ist dies der zweite Fall, in dem die Journalistin Doro Kagel ermittelt. Sie hatte über den Prozess gegen den Hotelier Holger Simonsmeyer berichtet, der wegen Mord an einer jungen Frau angeklagt war. Nachdem ein Freispruch erfolgt war, hatte die Ehefrau Bettina Doro gebeten, über den Freispruch ebenso zu berichten, was Doro aber abgelehnt hat. Nach dem Freispruch wurden Holger Simonsmeyer und seine Familie in deren Heimatdorf regelrecht gemobbt, weil kaum jemand an seine Unschuld glaubt. Und dann geschieht ein weiterer Mord an einem jungen Mädchen. Doro Kagel ist schockiert, als sie davon erfährt, dass ein Haus in dem Heimatdorf der Familie völlig ausgebrannt ist und die Familie dabei ums Leben kam. Sie versucht nun doch, die Wahrheit herauszufinden und beginnt vor Ort mit ihren Ermittlungen, auch weil sie von Schuldgefühlen geplagt wird. Der Krimi wird in zwei Zeitsträngen erzählt. Einmal in der Vergangenheit, beginnend mit dem Freispruch und in der Gegenwart aus Sicht von Doro Kagel, in der Ich-Form geschrieben. Durch die Wechsel war ich schnell in den Bann der Geschichte gezogen und habe gespannt beide Zeitstränge verfolgt. Schockiert war ich über das Misstrauen der Bewohner des kleinen Inselortes Trenthin, für die Holger Simonsmeyer trotz des Freispruchs schuldig ist. Sie glauben fest daran, dass er der Täter ist und lassen das die ganze Familie spüren. Sie machen ihnen nicht nur das Leben schwer, sondern schädigen auch das Geschäft und das Ansehen der Familie. Das führt natürlich auch zu etlichen zwischenmenschlichen Problemen, so z. B. zwischen Finn, dem Sohn der Simonsmeyers und seinem besten Freund, der ein Cousin des Opfers war. Holgers bester Freund Alex steht fest zu ihm und ist von seiner Unschuld überzeugt und gerät dadurch in Konflikt mit seiner Frau, die sogar eine Bürgerwehr gründet, weil sie fest daran glaubt, dass Holger der Täter ist und evtl. wieder morden wird. Das war schon eine richtige Hetzjagd gegen die Familie Simonsmeyer und deren Hotel gerät bald in finanzielle Schwierigkeiten, weil die Gäste ausbleiben. Doro Kagels Ermittlungen und Recherchen zu verfolgen war sehr fesselnd und spannend. Sie rollt den Fall komplett von vorne auf, befragt die Dorfbewohner, analysiert die Antworten und kommt durch einen Zufall an japanische Verse aus den Tagebüchern der getöteten Susan. Diese versucht sie zu entschlüsseln, weil sie der festen Überzeugung ist, dass in den Inhalten Hinweise auf Personen und Ereignisse zu finden sind. Das war ein Detail, das mir sehr gut gefallen hat und zum miträtseln animiert. Die Spannung ist durchgängig vorhanden und wird durch die Wechsel zwischen den Zeitsträngen, die oft mit Cliffhangern verbunden sind, noch erhöht. Je mehr man sich dem Ende nähert, verknüpfen sich die beiden Stränge immer mehr und zeigen die ganze Dramatik der Geschichte. Es gibt viele Verdächtige, Motive und Möglichkeiten, Fakten, die da sind aber teilweise nicht zusammen passen und jede Menge Rätsel. Viele Verwicklungen, Intrigen, kriminelles Verhalten und eine Menge Geheimnisse machen die Story packend und fesselnd und am Ende hat mich die Auflösung überrascht. Dieser zweite Fall für Doro Kagel ist ein vielschichtiger Krimi mit einem gut konstruierten Plot, der auf eine sehr mitreißende Weise erzählt wird! Fazit: 5 von 5 Sternen

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