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Rezensionen zu
Schwebezustand

Andreas Jungwirth

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Inhalt: Seit ihre beste Freundin einen Freund hat, fühlt Sophie sich immer öfter wie das fünfte Rad am Wagen. Das wird anders, als sie Moritz trifft. Der ist schon 19, fährt ein schnelles Auto, ist cool. Mit ihm kommt Sophie sich völlig losgelöst vor, weit weg von allem – dem Zoff mit ihrer Freundin, der Trennung ihrer Eltern. Doch als es darauf ankommt, ist nicht Moritz, sondern Paul für sie da. Und Paul kennt sich aus damit, wenn alles in der Schwebe ist ... Meinung: Das Buch wurde mir als Rezensionsexemplar zur Verfügung gestellt. Der Klappentext hatte mich gleich angesprochen. Daher habe ich mich sehr über dieses Buch gefreut. Leider hat mir das Buch dann nicht so gut gefallen. Das Buch soll für Jugendliche sein. Die Charaktere "benehmen" sich einfach wie 5 Jährige. Ich habe mich irgendwie wie im Kindergarten gefühlt. Die Protagonistin ist einfach richtig naiv und hat überhaupt nicht über ihre Handlungen nachgedacht. Für mich war das richtig nervig zu lesen. Irgendwie war es für mich nicht schön die Geschichte zu lesen sondern hat mich einfach nur genervt. Der Schreibstil war ganz okay und hat einen durch das Buch geschleppt aber begeistert hat es mich nicht. Der Pepp hat mir einfach in der gesamten Geschichte gefehlt. Das fand ich sehr schade.  Das Buch ist im großen und ganzen Okay. Es ist eine schöne Geschichte für zwischendurch die man sich mal durchlesen kann. Ich hatte definitiv mehr erwartet! Zu viel darf man meiner Meinung nach nicht erwarten. Fazit: Das Buch ist okay. Für zwischendurch ganz gut geeignet. Meiner Meinung nach nichts für einen Erwachsenen!! Wirklich eher nur für Jugendliche! Und selbst da bin ich mir nicht so sicher.... Ich gebe diesem Buch 3/5 Sterne.

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Schwebezustand Hey Leute, heute rezensiere ich das Buch „Schwebezustand“ von Andreas Jugwirth, welches im cbt Verlag erschienen ist. Klappentext Seit ihre beste Freundin einen Freund hat, fühlt Sophie sich immer öfter wie das fünfte Rad am Wagen. Das wird anders, als sie Moritz trifft. Der ist schon 19, fährt ein schnelles Auto, ist cool. Mit ihm kommt Sophie sich völlig losgelöst vor, weit weg von allem – dem Zoff mit ihrer Freundin, der Trennung ihrer Eltern. Doch als es darauf ankommt, ist nicht Moritz, sondern Paul für sie da. Und Paul kennt sich aus damit, wenn alles in der Schwebe ist… Meine Rezension Schreibstil Ich fand den Schreibstil in dem Buch „Schwebezustand“ ganz okay. Man wurde mehr oder weniger gut durch die Geschichte getragen und es war kein dicker Wälzer, für welchen man gefühlt ewig gebraucht hätte. Es ließ sich flüssig lesen, auch wenn mir der Pepp fehlte. Charaktere Ich finde die Charaktere soweit ganz gut. Vor allem finde ich es gut, welche Wendung das Buch mit sich bringt… Mir gefällt Sophie soweit ganz gut, allerdings gab es viele Entscheidungen ihrerseits, welche ich persönlich einfach kaum nachvollziehen konnte. Ansonsten gefallen mir die Charaktere alle ganz gut. Story Ich finde die Story ebenfalls ganz okay. Mir gefällt vor allem, dass die Geschichte am Ende eine unglaubliche Wendung nimmt, aber ansonsten wirkt alles sehr klischeehaft. Also keine besonders neue Story, aber sie ist ganz schön für einen Abend. 🙂 Mein Fazit Alles in allem, finde ich das Buch ganz okay. Es hatte seine Schwächen und Stärken. Ich hätte allerdings mehr von dem Buch erwartet. Ich finde es ist eine ganz schöne Geschichte für zwischendurch, aber kein Buch für das man einige Tage braucht oder das man erneut lesen würde. Deshalb gebe ich dem Buch 2,7 von 5 Sternen. Ich würde sogar eher zu 3 Sternen tendieren, aber ich bin noch nicht so ganz überzeugt… Ich hoffe, euch hat meine Rezension gefallen. Liebe Grüße, Anne

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Als ich den Klappentext gelesen habe, dachte ich eine romantische Geschichte mit viel Gefühl erwartet mich. Dies war leider nicht der Fall. Mit dem Cover konnte das Buch nicht bei mir Punkten. Wenn Menschen auf dem Cover zusehen sind gefällt mir das in der Regel nie. Genauso hier. Der Titel aber passt hervorragend zu dem Inhalt des Buches. Eingelesen habe ich mich schnell und auf der Schreibstil lässt zu, dass man das Buch schnell gelesen hat. Es wird in der Sicht von Sophie erzählt und zwischen ein paar Kapitel kann man Tagebucheinträge von Paul lesen. Diese erkennt man an der kursiven Schrift. Sophies Taten, Worte und Gefühle (wenn den welche geschrieben wurden) konnte ich manchmal nicht ganz verstehen. Mich in sie hinein zu versetzten viel mir auf Grund dessen ziemlich schwer. Auch die Taten anderer Charaktere stellte ich oft in Frage. Übrigens hat mich Moritz´ Verhalten zu Tode verwirrt. Ich wusste einfach nicht was abgeht, auf gut Deutsch. Was mir außer den Gefühlen noch sehr gefehlt hat, war die Spannung. Die einzigste Szene die mich packen konnte kam erst auf Seite 280. Aber auch dannach wurde es wieder langatmig. Somit konnte mich auch das Ende nicht von dem Buch überzeugen.

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In der Schwebe

Von: Lales Bücherwelt

12.12.2017

Inhalt: Das Leben als Teenager ist ganz schön kompliziert, findet Sophie. Zuhause gibt es ständig Stress und ihr Papa zieht plötzlich weg! Und seit ihre beste Freundin einen Freund hat, fühlt Sophie sich nirgendwo mehr zugehörig. Zum Glück lernt sie auf einer Party Moritz kennen. Der ist schon 19 und hilft Sophie alles zu vergessen. Wenn sie zusammen auf der Autobahn dahin rasen, fühlt sie sich losgelöst von allem - völlig in Schwebe. Doch als es für sie immer schwieriger wird, ist es nicht Moritz, der für sie da ist... Meine Meinung: Ein leichtes, dahinschwebendes Buch für zwischendurch. Auf mich machte das Buch zunächst einen sehr positiven Eindruck, da das Cover lebensfroh und kraftvoll aussieht. Die Inhaltsangabe finde ich gut, nichts besonderes, aber wer auf diesen Genre steht,greift da sicher gerne zu. Aber den Titel finde ich echt hammermäßig, er passt wie die Faust auf's Auge! Das Buch ist in drei Teile untergliedert und wird durchgängig aus der Sicht der Protagonistin Sophie erzählt, unterbrochen von kurzen Tagebucheinträgen von einem Jungen namens Paul. Die Geschichte beginnt mit einem Treffen den besten Freundinnen Vanessa und Sophie, die gerade auf dem Weg zu einer Party sind. Als Vanessa's Freund auftaucht, beginnen die beiden sich heftig zu streiten und Vanessa geht. Das Gefühl alleine stehen gelassen zu werden, hat Sophie in letzter Zeit immer öfter. Vanessa hat ihren Freund, Susa hältnicht wirklich zu ihr und ihre Eltern sind eh nochmal eine Nummer für sich. Doch dann lernt sie auf der Party den schon 19 Jahre alten Moritz kennen, der sie oft abholt und ihr hilft, alles zu vergessen. Aber man kann den Tatsachen nicht ewig entfliehen. Als die Ereignisse Sophie zu überrollen drohen, ist es nicht Moritz, der für sich da ist und ihr hilft. Nein, tatsächlich hatte Sophie in letzter Zeit einen Stalker. Doch ist er der Richtige für sie, um ihr zu helfen? Wie zu Beginn erwähnt hat das Buch mich vom äußerlichen her sehr angesprochen. Aber ich muss zugeben, dass ich vomInhalt etwas enttäuscht war. Die Grundidee der Geschichte finde ich echt gut, denn es werden wichtige und auch schwierige Themen angesprochen. Allerdings bin ich von Anfang an nicht richtig in die Geschichte hinein gekommen und ich fande es sehr schwer ein "Gefühl" für die Handlung zu bekommen. Wisst ihr was ich meine? Ich konnte mich mit den Charakteren nicht wirklich anfreunden und insgesamt hat mir einfach die Tiefe gefehlt. Deshalb finde ich einige Stellen auch echt langatmig, wo meine Gedanken schon fast etwas abgedriftet sind. Das sollte meiner Meinung nach bei einemguten Buch nicht passieren. Trotzdem ist eine Entwicklung im Verlauf erkennbar, was ich persönlich sehr wichtig finde. Ich denke, wenn etwas an der Umsetzung und den Feinheiten gearbeitet werden würde, könnte daraus eine noch viel interessantere und tiefere Geschichte entstehen. So ist sie gut für zwischendurch. Fazit: Das Buch basiert auf einer guten Grundidee, die an der Umsetzung leider etwas hapert. Es werden wichtige Themen im Leben angesprochen, denen viel mehr Aufmerksamkeit geschenkt werden könnte. Insgesamt also ein gutes Buch für zwischendurch.

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Inhalt: Als Sophie und ihre beste Freundin Vanessa einen Streit haben, tritt plötzlich Moritz in das Leben von Sophie. Er ist schon älter und hat ein Auto. Mit ihm fühlt sich Sophie ganz frei. Doch als es wirklich darauf ankommt, ist ihr Paul eine Hilfestellung, denn der weiß wie man sich in der Schwebe fühlt. Meine Meinung zum Cover: Ich finde das Cover relativ gut. Man sieht ein Mädchen huckepack auf einem Jungen, die sich wohl sehr frei fühlen. Passt doch relativ gut zum Thema dieses Buches. Meine Meinung zum Schreibstil: Der Schreibstil war in Ordnung. Man konnte das meiste gut verstehen und der Schreibstil war leicht und flüssig geschrieben. ACHTUNG!!! Spoiler! Wenn du das Buch noch nicht gelesen hast, es aber noch vor hast, dann solltest du jetzt hier nicht mehr weiterlesen! ;-) Meine Meinung zu den Charakteren: Sophie: Manchmal hatte ich das Gefühl, sie würde gerne mehr aus sich rauskommen, hat sich aber so richtig nur bei Paul getraut. Moritz: Ich mochte ihn von Anfang an irgendwie nicht. Diese Angeberei und dieses Nicht mehr Melden bei Sophie, das wäre für mich als Sophie schon längst ein Grund gewesen es zu beenden. Und als er sie dann auch noch im Auto quasi eingeschlossen hat, mitten auf der Autobahn... ich finde das ist unterste Schublade! :0 Meine Meinung zum Buch: Gesamt fand ich das Buch nicht schlecht, doch ich kann auch nicht überzeugt davon sagen, dass es ein Lieblingsbuch von mir wird. Man kann es lesen und die Geschichte ist trotzdem interessant. Vielen Dank an das Bloggerportal und an den cbt-Verlag, dass ich das Buch als Rezensionsexemplar bekommen durfte! :)

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Dieses Buch habe ich schon vor einigen Tagen vom Bloggerportal zugeschickt bekommen, wofür ich mich an dieser Stelle noch einmal ganz herzlich bedanken möchte. Die Protagonistin in diesem Buch ist Sophie, eine Jugendliche in Wien. Da ihre Mutter oft arbeiten ist und es auch mit ihrem Vater schwierig ist, kann ich verstehen, dass sie einsam ist und auch Aufmerksamkeit braucht. Allerdings wirkte sie manchmal wirklich extrem naiv und ich konnte sie manchmal auch nicht so wirklich nachvollziehen. Außerdem hat sie manchmal ein paar Aktionen durchgezogen, die ich nicht verstanden habe und auch für äußerst merkwürdig hielt. Paul hingegen wirkte sympathischer und auch deutlich realistischer. Ich fand es schön, dass er seine Gefühle und Gedanken seinem Tagebuch anvertraut hat und auch deutlich offener durchs Leben ging als Sophie. Manche Szenen haben mich etwas verwirrt, wie zum Beispiel, dass Jonas schon Motorrad fahren kann. Ist er schon so viel älter oder ist das einfach in Wien erlaubt? Solche Szenen kamen etwas öfter vor und haben mich auch etwas verwirrt. Der Schreibstil insgesamt hat mir ganz gut gefallen. Die Schrift war relativ groß und das Buch dünn, so dass ich gut durchgekommen bin. Allerdings waren, wie schon gesagt, die Charaktere und die Geschichte jetzt nicht so meine Optimalvorstellung. Deswegen war es leider nicht so richtig etwas für mich, allerdings ist es auch nicht besonders negativ aufgefallen.

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