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Rezensionen zu
Blutroter Sommer

Julia Keller

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Klapptext Über der kleinen Ortschaft Acker`s Gap,einsam und idyllisch gelegen inmitten der Appalachen West Virginias,liegt träge der Sommer,doch Bezirksstaatsanwältin Bell Elkins kommt nicht zur ersehnten Ruhe.Freddie Arnett,ein liebenswerter alter Mann,wurde auf brutalste Weise in der Einfahrt seines Hauses erschlagen,als er gerade den Ford aufpoliert,den er seinem Enkel schenken wollte.Seit diesem grausamen Mord herrschen in Acker`s Gap Schock und Angst erschwerend kommt hinzu,dass schon wenige Tage darauf die Ermittlungen von Bell und ihrem Partner Sheriff Nick Fogelsong ins Stocken geraten.Niemand kann sich die Tat erklären,geschweige denn einen Hinweis auf den Täter geben. Besteht die Gefahr,dass er wieder tötet? Doch nicht nur das entzetzliche Verbrechen macht Bell zu schaffen,sondern auch die plötzliche Rückkehr ihrer Schwester Shirley aus dem Gefängnis.Shirley,die als Teenager den gewaltätigen Vater der beiden tötet,um die jüngere Bell zu schützen,und zu der Bell trotzdem lange Jahre keinerlei Kontakt hatte.Dann wird die schwierige Beziehung der beiden Schwestern erneut auf eine harte Probe gestellt:Bei einer Schlägerei in einer heruntergekommenen Bar wird ein Mann erstochen und Shirley ist unter den anwesenden Gästen. Meine Meinung Diese Autorin war mir bisher nicht bekannt und daher war dies mein erstes Buch, das ich lesen durfte. Ich muss sagen, ich habe es in zwei Tagen ausgelesen, was schon mal bedeutet, das es mich doch etwas mitgerissen hat und auch sehr interessant war. Der Anfang war wirklich fesselnd und Spannennend,da es gleich mit einem Mord los ging, was ich gut fand. Leider hielt diese Spannung nicht immer an, weil die Autorin doch manchmal sehr abschweifte. Da wurde dann genau die Umgebung erklärt, ob es eine Bar war, oder wie das Wetter ist,was dann allerdings vom eigentlichen Thema abgelenkte. Dadurch wurde die Spannung immer wieder unterbrochen. Was mir gut gefallen hat, war, wie Bell die Aufklärung vom Mord angegangen ist. Bell ist als Person auf jeden Fall forsch und weiß genau was sie möchte. So geht sie auch auf die Leute zu, was die Beziehung zur ihrer Schwester auch nicht gerade einfach gestaltet. Die Charakteren sind für mich alle gut ausgearbeitet, so das ich einige sehr sympathisch fand aber andere dafür nicht so sehr. Ich musste feststellen, das auch hier sehr viele Charakteren auf einmal auftauchen, wobei mir der ein oder andere garnicht so großartig aufgefallen ist,weil es einfach zu viele waren. Was ich aber nicht schlimm empfand, denn trotzdem konnte ich das Buch gut lesen. Ich wurde auch immer wieder auf eine falsche Fährte gelockt, was von der Autorin bis zum Ende recht clever gestaltet wurde. Es war echt schwer zu sagen, wer nun der Täter ist. Das Ende habe ich mir ganz anders vorgestellt, aber ich wurde hier von einer Überraschung eingeholt. Also mir hat dieses Buch gut gefallen.

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