Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Glückssterne

Claudia Winter

(53)
(25)
(6)
(0)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Josefine, eine erfolgreiche Anwältin, will bald ihren langjährigen Freund und Arbeitskollegen Justus heiraten. Alles ist perfekt geplant, doch dann brennt ihre verrückte Cousine Charlie mit dem legendären Hochzeitsring, ein sagenumwobenes Familienerbstück, nach Schottland durch um dort einen schottischen Straßenmusiker zu heiraten. Da ihre Großmutter ihr ohne diesen Ring den Segen für die Hochzeit verweigert, reist Josefine ihrer Cousine nach Schottland nach. Schon im Flugzeug trifft sie den ( natürlich attraktiven) Konditor Aidan und gerät schon mit ihm aneinander. Zufälligerweise kreuzen sich ihre Wege in den nächsten Tagen immer wieder... Und nicht nur das, auch Josefines, schon über 70-jährige, etwas schrullige, aber auch lebenslustige und liebevolle Tanten Li und Bri, wollen ihr helfen, ihre Cousine und somit den Ring zu finden. Auch wenn das Ende des Buches schon nach der Inhaltsangabe vorhersehbar ist, hat es mir doch viel Spaß gemacht, es zu lesen. Die Geschichte wird aus Josefines Sicht in der Ich-Form erzählt. Zunächst wirkt Josefine sehr steif und humorlos, doch im Laufe der Handlung wird sie immer lockerer. Sämtliche Charaktere sind sehr liebevoll beschrieben und besonders die beiden Tanten werden jedem Leser ans Herz wachsen. Der Schreibstil von Claudia Winter ist (genauso wie bei Aprikosenküsse) locker, humorvoll und flüssig zu lesen und die Dialoge machen viel Spaß. Besonders gut haben mir die gälischen Ausdrücke gefallen, die die Schotten oft verwendeten. Ich wäre gerne länger mit Josefine und Aidan in Schottland geblieben, denn obwohl es ununterbrochen regnet, wird das Land und auch seine Bewohner so warmherzig beschrieben, dass ich am liebsten dabei gewesen wäre. Fazit: "Glückssterne" ist ein sehr humorvoller Unterhaltungs- und Liebesroman. Ein richtiges Wohlfühlbuch.

Lesen Sie weiter

Inhalt Karriere, Heirat, Kinder. Die Anwältin Josefine weiß genau, was sie vom Leben erwartet. Doch kurz vor der Hochzeit brennt Josefines Cousine mit einem Straßenmusiker nach Schottland durch, den legendären Familienring im Gepäck, den die Braut bei der Trauung tragen sollte. Als ihre abergläubische Großmutter daraufhin der Ehe ihren Segen verweigert, bleibt Josefine keine Wahl: Wutentbrannt reist sie dem schwarzen Schaf der Familie hinterher und gerät in den verregneten Highlands von einem Schlamassel in das nächste. Nicht nur einmal muss der charismatische Konditor Aidan der Braut in spe aus der Patsche helfen – dabei ist dieser Charmeur der Letzte, vor dem sie sich eine Blöße geben möchte. Aber der Zauber Schottlands lässt niemanden unberührt, und schon bald passieren seltsame Dinge mit Josefine, die so gar nicht in ihren Lebensplan passen … (Quelle: Klappentext) Meine Meinung Zuerst möchte ich mich beim Bloggerportal und dem Goldmann Verlag für das Rezensionsexemplar bedanken. Joesefine reist ihrer Cousine nach Schottland hinterher, weil diese den Familienring entführt hat, um die Braut vor einem großen Fehler zu schützen. Doch die Idee ist nicht alleine auf ihren Mist gewachsen, sondern ein Gemeinschaftsprojekt. Zuerst macht sie sich alleine auf den Weg und trifft im Flugzeug Aiden, der seelenruhig telefoniert. Während des Fluges. Im Hotel trifft sie auf ihre Großtanten Li und Bri, die zu ihrer Unterstützung angerückt sind. Am nächsten Tag gehen sie drei zufällig in das Geschäft von Aiden und in der darauffolgenden Zeit trifft sich das Gespann immer wieder. Sei es in einer Bar oder an einer Tankstelle. Ab und zu ist Aiden auch der Retter in der Not und Grace entwickelt immer tiefere Gefühle für den Mann und auch der scheint der Deutschen verfallen zu sein… Josefine habe ich von der ersten Seite an ins Herz geschlossen – sie ist so ein liebes Mädchen, das ihren Weg gehen möchte. Auch als Ehefrau möchte sie nicht nur Dekoration oder Mutter sein. Nein, sie möchte eine gute Anwältin bleiben, aber das scheint nur ihr Plan zu sein. Ihr zukünftiger Mann hat andere Pläne, die sich aber erst gegen Ende der Geschichte entfalten. Josefine hat ein gutes Verhältnis zu ihrer Familie – besonders zur Großmutter hat sie ein gutes Verhältnis. Als sie mit Bri und Li ihre Abenteuer in Schottland erlebt, verändert sich auch ihr Verhältnis, zum Guten. Li und Bri waren übrigens ein Highlight für sich, die zwei muss man einfach mögen. Besonders, wenn man ihren Blutschwur und ihre Geschichte kennt. Mir hat der Charakter Josefine gut gefallen – eine starke Frau. Aiden ist der Ruhepool der Geschichte. Ein Mann, der unabsichtlich an Josefines Fersen klebt und nie länger als einen Tag von ihr entfernt bleibt. Seine Verbindung zu Charlie ist sehr interessant. Die weiteren Familienmitglieder, auf beiden Seiten (Schottland und Deutschland) haben mir alle gefallen. Jeder einzelne hat seine Macke oder Eigenart und ist als eigenständiger Charakter dargestellt worde. Ich würde so gerne mehr über diese Personen lesen! Der Schreibstil ist schlicht und leicht verständlich gehalten, sodass man die Geschichte zügig lesen kann. Die Geschichte beginnt mit einem Prolog im Jahr 1952, in dem die Schwestern Brigitte und Lieselotte eine Blutschwur leisten. Zuerst wusst ich diese Information nicht einzuordnen, doch nachdem man die heutigen Großtanten Bri und Li begegnet, weiß man schnell, was Sache ist. Nach diesem Rückblick in die Vergangenheit wird die Geschichte aus der Sicht von Josefine erzählt. Ich habe „Aprikosenküsse“ kurz nach erscheinen gelesen und war begeistert, umso mehr habe ich mich auf „Glückssterne“ gefreut, als ich es in der Verlagsvorschau gesehen habe. Endlich Lesenachschub von der Autorin und das neue Buch hat mich nicht enttäuscht. Nein, es war sogar noch einen Hauch besser. Ich war hin und weg von der ersten Seite an und habe es innerhalb kürzester Zeit gelesen…an einem Abend. Ohne Pause. Sogar die Rezepte am Ende des Buches habe ich alle gelesen – und ich liebe das Cover. Eines der schönsten Cover, die ich im Regal stehen habe. „Glückssterne“ ist ein schöner und gelungener Liebesroman, bei dem man schon vermuten kann, wie es ausgehen wird. Und man natürlich recht behält. Bei vielen Büchern stört mich diese Tatsacht ungemein, aber hier ist es etwas anders. Das Drumherum um die süße Liebesgeschichte passt und zieht den Leser in die Geschichte. In den Regen von Schottland oder auf das Anwesen der Großmutter. Man vergisst einfach, wie es enden wird. Ich liebe dieses Buch. Klare Lese- und Kaufempfehlung von mir! 🌟🌟🌟🌟🌟 Sterne

Lesen Sie weiter

Josefine ist eine erfolgreiche Anwältin und will demnächst Heiraten. Doch ihre Cousine setzt ihr einen Strich auf die Rechnung, den sie klaut einfach den traditionellen Ring und nimmt ihn nach Schottland mit. Ihrer Cousine war Josefines Mann schon immer ein Dorn im Auge. Josefine ist sich sicher und will ihren Verlobten Heiraten und macht sich auf die Suche nach ihrer Cousine. Die Reise wird für Josefine ein großes Abenteuer, der so einige Geheimnisse aufdeckt und ihr auch endlich die Augen öffnet. Anfangs fiel es mir schwer, mich in die Geschichte rein zu finden, doch je mehr man liest, desto mehr kommt man in die Geschichte rein und kann einfach nicht aufhören zu lesen. Das Buch ist mit so viel Gefühl und Liebe geschrieben, das man einfach nicht anderst kann und es zu Ende zu lesen. Manchmal haben mich zwar Josefines Handlungen und Entscheidungen gestört, wo ich einfach nur den Kopf schütteln musste, doch letztendlich war ich glücklich, das sie sich richtig entschieden hat. Zu Anfang kam mir auch Josefine wie die typische Anwältin rüber, steif, kühl und reserviert. Doch im Laufe der Geschichte, taut sie selbst mehr und mehr auf und wagt auch immer mehr. Am Amüsantesten fand ich ihre Großtanten Li und Bri. Jedesmal musste ich über die beiden lachen, Li ist eine Lebensfrohe Frau und vertieft sich gerne in Romane und Bri ist ab und an mal die mürrische, die ihren Kopf durchsetzt und das macht, was sie will. Die zwei sind so ein süßes Geschwisterpaar, die immer zusammen halten. Schottland wird in diesem Buch so schön beschrieben, das man selbst Teil des Buchs ist und selbst die ganzen Abenteuer erlebt. Ich kann mir bildlich vorstellen, wie es in Teilen Schottlands so schön aussieht. Jetzt wo das Buch aber leider zu Ende ist, vermiss ich die schöne Landschaft Schottlands und das Abenteuer das Josefine erlebt. Die Autorin hat einen so schönen Schreibstil, das es einen einfach nur zum Wohlfühlen einlädt und sich locker und leicht lesen lässt. Auch die Charakter finden einen Weg ins Herz und man kann sie einfach nicht vergessen.

Lesen Sie weiter

Meine Meinung: Auf dieses Buch war ich sehr gespannt, denn ich durfte die sympathische Autorin auf der Buchmesse kennen lernen und war noch neugieriger als sonst. Vorab will ich erwähnen, es war das erste Buch von ihr, das ich gelesen habe. Aber es wird nicht lange dauern, dann ich werde auch nach dem anderen Buch von ihr greifen. Von Anfang bis Ende hat mich die Geschichte rund um Jo und ihre Familie gefesselt. Wobei auch ein Ring und der damit verbundene Aberglaube eine sehr wichtige Rolle spielte. Seit einer sehr langen Zeit soll dieser Ring von der Braut am Hochzeitstag getragen werden, damit er ihr Glück bringt. Was passiert aber, wenn dieser Ring auf einmal verschwunden ist? So zu sagen von ihrer Cousine entführt wurde? Josefine möchte nicht ohne den Segen ihrer Großmutter heiraten und macht sich auf den Weg nach Schottland, um ihrer Cousine den Ring wieder abzunehmen. So erfahre ich, was Jo auf sich nimmt, denn sie hat enorme Flugangst, was sie mir direkt etwas sympathisch macht oder besser gesagt menschlich. Konnte ich mich zunächst nicht so recht mit ihr anfreunden, änderte sich das schon bei dem Flug ein bisschen und später hatte sie mein Leserherz vollends erobert. Nun ja, es gab hier und da schon Momente, da hätte ich ihr gerne mal ein paar Takte gesagt. Aber das haben an meiner Stelle andere gemacht, besonders ihre Tante Bri nahm kein Blatt vor dem Mund. Aber jetzt ist genug, ich will nicht zu viel verraten, soll doch jeder selber lesen, was alles passierte und wie toll Claudia Winter Schottland und die Eindrücke beschrieben hat. Ich schrieb ja schon, dass ich Jo immer besser leiden konnte, aber auch viele der Beteiligten habe ich in mein Leserherz geschlossen. Die Tanten Bri und Li vorne weg, sie sind einfach zu köstlich und spielten eine wichtige Rolle in der Geschichte. Ganz besonders freute mich, was ich über die beiden sonst noch lesen konnte. Aiden, der gut aussehende Schotte hat mich auch begeistern können, zu gerne hätte ich ihn mal im Schottenrock gesehen. Natürlich nur, weil mich das Muster seines Plaids interessiert hätte. ;) Claudia Winter hat einen Schreibstil, der mich nicht nur an das Buch gefesselt hat, ich konnte es dadurch auch mal wieder in einem Rutsch lesen. Das schlimme daran ist aber immer, dass ich keine Stelle für eine Unterbrechung finde, weil ich eigentlich die Nacht auch zum Schlafen nutzen sollte. Und nun sage mir keiner, ich solle tagsüber lesen ;) In diesem Buch fand ich so vieles miteinander verknüpft, junge Liebe, Liebe für alte, Schicksal und Humor. Es gab so manche Stellen, wo ich lachen musste, es lockerte die manchmal ernste Stimmung oder von Jos Seite verkrampfte Stimmung etwas auf. Schottland und die Einstellung dazu wurde wunderbar und auch humorvoll beschrieben. Eine Stelle würde ich gerne mal zitieren. Jo ist unterwegs und es regnet mal wieder heftig. In einer Bushaltestelle trifft sie ein Mädchen und sie fragt sie: Hört es denn in dieser Gegend nie auf zu regnen? Worauf das Mädchen antwortet: Weiß ich nicht, ich bin erst sieben. Und Jo erliegt trotz des Wetters den Eindrücken des Landes. Mich hat das Buch jetzt noch neugieriger auf Schottland gemacht und außerdem auf "Aprikosenküsse" das andere Buch von Claudia Winter, weil ich denke, es ist sicher ebenso toll geschrieben. Fazit: Ein wunderschönes Buch, das ich wirklich gerne weiter empfehle. Bei dem Verlag Goldmann möchte ich mich vielmals für das Rezensionsexemplar bedanken.

Lesen Sie weiter

Zum Inhalt 1952 Zwei kleine süße Mädchen sitzen in einem Wandschrank und ritzen sich an den Handgelenken. Li hat Angst und hofft, dass ihre Schwester Bri nur Spaß macht. Weit gefehlt! Die Blutsbrüderschaft wird vollzogen. Den Eid den sie leisten, muss eingehalten werden. Süß die Beiden. Gelle!? Mann, mit diesen beiden Püppchen werden wir noch was erleben ..... 2016 Josefine ist erfolgreiche Scheidungsanwältin. Sie ist mit ihrem Kollegen Justus verlobt und möchte in in Kürze heiraten. Aber, was machen wenn ein sehr wichtiges Relikt, in Form eines Ringes, verloren gegangen ist? Ja, und dieser Ring unbedingt am Hochzeitstag getragen werden muss? Großmutter verlangt das! Andernfalls wird sie nicht zur Hochzeit erscheinen. Eine Hochzeit ohne diesen Ring bringt Unglück! Josefine ist sich sicher, dass ihre Cousine den Ring entwendet hat. Sie ist mit einem Straßenmusiker nach Schottland durchgebrannt. Josefine setzt sich spontan in den nächsten Flieger. Ab nach Schottland. Meine Meinung Die Charaktere sind so wundervoll gezeichnet, dass ich nach dem Beenden des Buches, Abschiedsschmerz empfunden habe. Die beiden alten Tanten Li und Bri muss man einfach lieben. Li erinnert an eine richtige Leseratte, die man stets mit der Nase in einem Buch vorfindet. Bri ist eine resolute Lady, die gegen sexy Kleidung nichts einzuwenden hat. Ein enger Rock und hochhackige Schuhe, bereiten der über 80 jährigen Dame keine Schwierigkeiten beim Einkaufsbummel. Josefine ist eine junge Frau, die noch nicht gelernt hat richtig zu leben und genießen. Ehrlich gesagt wurde mir schwindelig, ob der staubtrockenen Beziehung zum tadellosen Justus. Zwei Aktenordner die sich paaren! So einen Eindruck machten die Beiden auf mich. In einem entlegenen Hotel in Schottland wartet die erste Überraschung auf Jo. Ihre Tanten haben im gleichen Hotel eingecheckt und erwarten sie bereits. Ständig regnet es. Jo hat keine passenden Klamotten dabei und friert ständig. Ihre Tanten sorgen dafür, dass sie sich passende Kleidung kauft. Für Jos neuen Pullover habe ich eine große Liebe entwickelt. Er hat mich irgendwie an eine Szene bei Bridget Jones erinnert. Jo begegnet in einer kleinen Konditorei dem charismatischen Aidan wieder, der ihr schon den Hinflug nach Schottland ver- süßt,/ miest,/ dorben hat. So genau konnte ich es zu diesem Zeitpunkt noch nicht sagen. Die tollpatschigen Situationen, in die Jo sich bringt, sind einfach nur köstlich. Ihre Tanten einzigartig. Besonders Bri hat es faustdick hinter den Ohren. Aidan ist ein Highlander zum Niederknien. Besonders wenn er einen Kilt trägt. Josefines Augen verweilen an einer bestimmten Stelle zu lange. Es ist sehr schwer, sich beim Lesen nicht Aidan zu verlieben. Aidan verfügt über sehr viel Geduld und Humor. Er kann den Tanten keine Bitte abschlagen. Ist immer zur Stelle, wenn Jo mit Familienanhang, mal wieder in Schwierigkeiten geraten ist. Er beteiligt sich an der Suche nach dem sagenumwobenen Ring,nebst ausgeflippter Cousine. Josefine ist sich ihrer Gefühle zu Justus nicht mehr sicher. Jo will zurück nach Frankfurt, um Justus zu heiraten. Jo kennt sich einfach nicht mehr aus. Jo ist verliebt in ... ja in wen eigentlich? Die Geschichte hat nicht nur Humor zu bieten. Manche Dinge waren einmal sehr, sehr traurig. Fazit Glückssterne sollte verschreibungspflichtig sein, für alle Menschen, die an Traurigkeit leiden. Zu Risiken und Nebenwirkungen wendet Euch an die Autorin oder den Verlag! Da dieses Rezept nur Buchhandelpflichtig ist, rate ich Euch, den Trip in die Highlands zu wagen. Wunderbare Kuchen und Torten erwarten Euch in einer kleinen, urigen Konditorei in Kincraig. Schokoladenkuchen mit roter Beete, um nur mal einen zu nennen. Rezepte befinden sich im Anhang. Ein Highlander der Frauenherzen höher schlagen lässt. Zwei Tanten, mit denen man gerne verreisen würde. Eine Anwältin, die im regnerischen, kalten Schottland das Leben genießen lernt. Eine Anwältin die zurück nach Frankfurt reist, und mich damit schockiert hat. Eine Schottland bei ständigem Regen, das bei mir Fernweh geweckt hat. Protagonisten die mir sehr ans Herz gewachsen sind. Der humorvolle Schreibstil und das Setting haben mir eine Reise beschert, die leider nun zu Ende ist. Ob mir das Ende gefallen hat? JA! Danke Claudia Winter

Lesen Sie weiter

Glückssterne

Von: EvaMaria

16.12.2016

Dies ist nun der zweite Roman der Autorin, den ich gelesen habe und ich war wieder absolut begeistert davon. Mir hat schon der Einstieg in die Handlung sehr gut gefallen, denn ich fand es irgendwie witzig, wie Josefine erfährt, dass sie keinen Brautsegen erhalten soll, wenn der Ring nicht auftauchen sollte. Schon die Idee hat mich fasziniert. Auch die weitere Handlung, wie Josefine sich auf die Jagd nach dem Ring geht und nach Schottland reist, fand ich toll und hat mich richtig gefesselt und ich wollte das Buch nicht mehr aus der Hand legen. Wieder wurde hier von der Autorin, eine gefühlvolle, reizende Geschichte erzählt, die für den Leser richtig unterhaltsam ist und eine schöne Atmosphäre erzeugt. Auch die Charaktere wurden sehr schön aufgebaut und man kommt sowohl Josefine, als auch Aidan richtig nahe. Ich finde auch Josefine macht eine sympathische Wandlung während der Geschichte durch. Für mich hat sie zuerst eher schüchtern, unsicher, kühl und reserviert gegenüber ihrer Mitmenschen gewirkt. Glücklicherweise verändert sie sich aber zum Positiven. Zwei Nebencharaktere fand ich besonders klasse, die waren richtig amüsant. Es wird aber natürlich hier von mir nicht verraten, welche beiden das sind. Fände ich interessant zu wissen, ob es hier eine Inspiration gab und wenn ja, welche. Der Schreibstil ist wieder sehr angenehm und flüssig zu lesen. Die Autorin hat es hier wunderbar verstanden, eine Wohlfühlgeschichte zu schreiben. Die Beschreibung von Schottlang und den Highlands verdient ebenso ein großes Plus, denn ich habe mich sofort richtig heimisch gefühlt und würde am liebsten dorthin reisen. Fazit: 5 von 5 Sterne. Diese Geschichte erhält von mir eine Kauf – und Leseempfehlung, denn sie ist wirklich wunderbar unterhaltsam. Übrigens gibt es einen kleinen Rezeptteil am Ende der Geschichte, da sollte man auch mal einen Blick reinwerfen.

Lesen Sie weiter

Inhalt: Josefines Leben läuft perfekt. Sie hat einen tollen Job als Familienanwältin in einer renommierten Kanzlei und steht kurz davor ihren Verlobten Justus zu heiraten. Die Vorbereitungen dazu sind in vollem Gange. Dann erfährt sie, dass ihre Cousine Charlie den „Brautring“ der Familie geklaut hat und damit nach Schottland durchgebrannt ist. Ohne diesen Ring kann Josefine aber auf gar keinen Fall heiraten. Das heißt sie muss Charlie und mit ihr den Ring finden. Bereits der Flug nach Schottland ist furchtbar, aber kaum hat sie schottischen Boden betreten folgt eine Katastrophe der nächsten. Meine Meinung: Ich mag die Bücher von Claudia Winter und liebe ihren Schreibstil, der sehr individuell ist. Wer schreibt schon einen Liebesroman in einem verregneten Schottland und schafft es tatsächlich, dass sich sogar fast permanenter Starkregen einfach nur gut anfühlt. Dieses Buch hat einfach alles: Viel Humor, viele unterschiedliche Gefühle, Familientraditionen, Liebe, tolle Charaktere und einen sehr interessanten Schauplatz. Josefine ist die typische Anwältin, beherrscht, rational denkend und sehr ehrgeizig. Justus passt sehr gut zu ihr, denn er ist der gleiche Typ. Dann begegnet Josefine dem schottischen Bäcker Aiden und obwohl er ihr mehr als einmal aus der Patsche hilft, kann sie ihn einfach nicht leiden. Ich mochte ihn und zwar vom Anfang an. Auch wenn man aus ihm vielleicht nicht gleich schlau wird. Dann gibt es da noch Bri und Li und die beiden sind meine absoluten Lieblinge. Was habe ich über die beiden gelacht. Sie sind einfach göttlich, auch wenn ich zugeben muss, dass ich nicht unbedingt mit den beiden in einem Bett schlafen möchte. Aber auch die anderen Figuren sind einfach total klasse, egal ob Hank, diverse Wirte und Wirtinnen in schottischen Pubs, ein französischer Reiseführer, ein schottischer Taxifahrer … Claudia Winter hat sie alle zum Leben erweckt und jeder von ihnen ist etwas ganz besonderes. Genau wie dieser Roman. Ja, natürlich es ist ein Liebesroman und man kann ahnen wie es ausgeht, aber der Weg, diese Reise durch Schottland ist einfach so unglaublich schön. Man möchte gar nicht aufhören. Und das Ende bringt tatsächlich noch eine Überraschung. Für mich ein absolutes *hach*-Buch. Mein Fazit: Ein absolutes Muss für alle, die an die Liebe glauben. Ein Buch, um sich einzukuscheln in eine warme Decke, eine Tasse Tee, ein paar Schokoladenkekse und zusammen mit Josefine die Reise nach Schottland anzutreten.

Lesen Sie weiter

Inhalt: Josefine ist erfolgreiche Anwältin und hat einen tollen Mann. Diesen will sie demnächst heiraten. Doch ihre Cousine hat es sich zur Aufgabe gemacht, den traditionellen Ring der Familie zu klauen, und mit nach Schottland zu nehmen. Ohne diesen Ring kann sie auf keinen Fall heiraten, denn bisher hielt keine Ehe lange, wenn nicht der Ring bei der Eheschließung dabei war. Josefine bleibt nichts anderes übrig als ihre Cousine und somit den Ring zu suchen. Die Reise wird zu einem Road-Trip bei der ihr der attraktive Schotte Aiden, immer wieder über den Weg läuft und immer wieder hilft. Meine Meinung: Bei manchen Büchern weiß man sofort, ob es einen berühren kann oder nicht. „Glückssterne“ von Claudia Winter gehört genau zu diesen Büchern. Gleich am Anfang konnte ich in die Geschichte eintauchen und ich habe alles um mich herum ausgeblendet. Normalerweise brauche ich ein wenig, bis mich eine Geschichte packt, aber hier war das nicht der Fall. Claudia Winter hat einen so bezaubernden Schreibstil, der keine andere Wahl lässt, als sich wohlzufühlen. Mit so viel Gefühl und Liebe ist dieses Buch geschrieben, und das spürt man als Leser. Es ist schwer zu beschreiben, was dieses Buch beim Lesen mit einem macht, es hat mich komplett eingenommen, konnte mich tief berühren aber auch zum Schmunzeln bringen.Es ist eine ganz Besondere Geschichte. Josefine, unsere Protagonistin kommt anfangs etwas kühl, reserviert und steif rüber doch umso schöner ist die Entwicklung im Laufe der Geschichte. Als wenn ihr wahres „Ich“ nach und nach wieder zum Vorschein kommt. Sie lässt sich von Schottland verzaubern, obwohl sie nie vergisst, dass sie nur aus einem Grund da ist, sie muss ihre Cousine finden, die den Ring der Familie gestohlen hat. Ohne diesen Ring kann sie nicht heiraten. Doch hier läuft nicht alles so glatt wie erhofft und es gibt einige amüsante Szenen, die mich doch zum Schmunzeln gebracht haben. Ihr Weg ist oft steinig, aber das bringt sie nicht ab. „Glückssterne“ ist ein richtiges Wohlfühlbuch und was wäre ein solches Buch ohne einen Mann, der uns die Zeit versüßt. Aidan ist aufmerksam, charmant und mir manchmal ein wenig zu perfekt gewesen. Doch trotzdem ein klasse Mann. Alle erkennen das sofort, nur Josefine findet immer ein Haar in der Suppe. Auf ihrer Reise wird sie von ihren Großtanten Bri und Li begleitet. Die beiden sind einfach herrlich humorvoll und ein wenig skurril. Insgesamt muss ich sagen, dass die Nebencharaktere ihre Rolle bekommen und man auch diese mit ins Herz schließt. Es gibt keinen, der farblos erscheint. Das Setting, Schottland wird so wundervoll beschrieben, als wenn man selber vor Ort ist. Diese Reise zusammen mit Josefine und ihren Großtanten habe ich einfach genossen. Schon allein die Idee, warum Josefine sich auf diesen Weg gemacht hat, hat mir richtig gut gefallen. Man ahnt zwar, wo alles hinführen wird, aber das stört überhaupt nicht. Der Weg dorthin ist entscheiden und der hätte nicht schöner sein können. Eine Geschichte, die mich verzaubern konnte und als Leser mit einem wohligen Gefühl zurückgelassen hat. Fazit: „Glückssterne“ von Claudia Winter hat alles, was man braucht, um eine Geschichte zu fühlen und darin zu versinken. Liebe, Glück, Humor aber auch ein tolles Setting und eine Autorin, die weiß, wie man das alles perfekt miteinander kombiniert. Was braucht man mehr, um glücklich und zufrieden ein Buch zu beenden?

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.