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Rezensionen zu
Der Buddha auf vier Pfoten

Dirk Grosser

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Ich liebe dieses Buch!

Von: Heide Koehne aus Jesteburg

16.05.2017

Ich habe dieses Buch unter anderem zu meinem Geburtstag bekommen. Ich ging davon aus, dass dieses Buch ein lustiges kleines Buch sei. Aber dieses Buch ist für mich jedenfalls viel mehr! Es lässt mich die Welt wieder mit ganz anderen Augen sehen, all das Wunderbare in der Welt, das da ist und sich laufend verändert, in all den kleinsten Facetten des Lebens, eben lebendig bleibt – und alles ist auf eine ungewöhnlich kluge, liebevolle und unaufdringlich humorvolle Art und Weise erzählt – Dieses wunderbare Buch von Dirk Grosser werde ich noch häufig an andere Menschen in meinem Bekanntenkreis verschenken, auch an solche, die keinen Hund haben (wie ich, ich habe zwei Katzen), einfach verschenken an diejenigen, denen ich Glück und gute Gefühle schenken möchte!

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Wunderschöne Morgen-Lektüre

Von: Sabine Kuhlmann aus Bad Münder am Deister

12.03.2017

Seit einigen Wochen lese ich morgens keine Zeitung mehr... Was ist nur los mit der Welt? Stattdessen besteht meine Morgenlektüre aus jeweils einem Kapitel dieses Buches, das mir mein Sohn schenkte. Nein, viel Neues in Sachen Achtsamkeit oder Meditation steht für mich nicht drin. Der Reiz und der Gewinn besteht in Folgendem für mich: Dirk Grosser erklärt einerseits etliches aus Buddhismus, Zen, Taoismus & Co und bringt andererseits durch die Alltagsbeschreibung mit Hund Bobba praxisnahe Beispiele zur Umsetzung . So führt mich diese morgendliche Lektüre zum bewussten "im Moment sein" - und das ist wundervoll entspannend. Ja, ich bin Hundehalterin und daher zaubern viele dort beschriebene Szenen auch ein Lächeln auf mein Gesicht. Herr Grosser: Schönes Buch!

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Auf den Hund gekommen

Von: Eva-Maria Obermann

20.11.2015

Dieses Jahr bei Kailash erschienen ist mit 231 Seiten Der Buddha auf vier Pfoten von Dirk Grosser. Bobba ist oberflächlich gesehen ein Hund. Er sabbert, jagt Bällen nach, zerstört Sessel und frisst Futter. Gerade durch seine hündischen Eigenarten wird er aber zum Buddha, zum Meditationslehrer für sein Herrchen Dirk Grosser und begleitet ihn vierzehn Jahre lang mit alltäglicher Weisheit und einfachem Sein. Ich bin ja eher der Katzenmensch. Aber vielleicht hat mich gerade deshalb die Kombination von Hunde- und Buddhistische „Lehrbuch“ gereizt. Erwartet hatte ich vor allem amüsante Anekdoten, die mehr oder weniger mit buddhistischen Leitsätzen in Verbindung gebracht werden. Tatsächlich ist das Buch einfach mehr. Mehr Anekdoten, mehr Buddhistische Lehre, mehr Philosophieren, mehr Nachdenken, mehr Erinnerung an einen Freund. Dieses Mehrsein macht es schwer, das Buch auf den ersten Blick richtig zu bewerten. Emotional wird es, gerade am Ende, wenn Bobbas Ableben beschrieben wird, aber auch immer wieder zwischendrin, wenn die Menschlichkeit des Tieres – oder vielleicht besser, die liebenswerte Hündischkeit Bobbas thematisiert wird. Informativ ist es vor allem dazwischen, wenn der Autor einzelne Zitate beleuchtet, erklärt, zusammenführt und ausbreitet. Hier schimmert wohl am ehesten durch, dass das Buch eben doch ein einfacher Zugang zum Buddhismus ist, der auf den persönliche Erfahrungen des Autors beruht, aber auch auf seinem Wissen und seinen Studien. Der Vergleich zwischen dem Buddhismus und einem Hundeleben ist dabei kein schlechter, im Gegenteil. Die Weisheit die im einfachen Leben – ohne Planen, ohne Termine, ohne Sorgen – liegt, lässt sich gut in ein paar treuen Hundeaugen finden. Dazu sorgt ein Hund auch beim Besitzer für einen gewissen Ausgleich, indem er ihn in die Natur fordert. Eine Wirkung, die den Autor als Erzähler des Buches ebenso trifft und ihm Zeit zum Nachdenken und erkenne bietet. Für mich war das Buch im ersten Teil zu sehr eine Liebeserklärung an den Hund an sich, um danach etwas zu lehrreich zu werden und dann wieder ins hochemotionale Ende zu führen. Zum anderen ist das Buch gerade deswegen für Hundefreunde und Menschen, die einen ersten Zugang zum Buddhismus suchen wirklich geeignet. Denn gerade hier ist das Buch durchaus reflexiv, spricht nicht von absoluten Wahrheiten, sondern von persönlichen, von inneren und denen, die eben ihm geholfen haben. Dieser wichtige, antidogmatische Teil geht mit der Natürlichkeit des Tieres für mich Hand in Hand, wählt doch auch der Hund wie er was und wo nutzt und anwendet, je nach Situation.

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