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Rezensionen zu
Hochland

Steinar Bragi

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Langweilige Handlung - schlecht geschrieben

Von: Anne Schmitz aus Krefeld

11.04.2021

Lesen ist für mich ebenso unverzichtbar wie atmen. Insofern lese ich viel und fast immer im Wechsel Literatur und Krimis - auch in diesem Genre bevorzugt Anspruchsvolleres. So wurde auch der Autor vollmundig von der Presse beleumundet und ich habe mich auf das in die Kategorie „ Thriller „ verortete Buch gefreut. Doch schon nach wenigen Seiten der Lektüre war ich angewiedert und gelangweilt. Die Protagonisten befinden sich nahezu im Dauerrausch und arbeiten sich an ihrem Psychostress ab. BOARING !!!! Dies zieht sich durch das ganze Buch , dazu die völlig unverständlichen Orts- und Landschaftsbeschreibungen - grauenhaft. Was ich sonst wirklich nie !!!! mache , ich habe einige Passagen dieses unerträglich Dings überflogen. Fakt ist - Ich habe seit mindestens 10 Jahren nichts annähernd Schauderhaftes gelesen . Schade um das Papier welches zum Druck verwendet wurde.

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Hochland

Von: Manuela Hahn

03.10.2016

Inhalt: Zwei Paare verbringen einen Kurzurlaub in den Hochebenen Islands, sie sind nicht sonderlich gut miteinander befreundet, im Gegenteil, ich hatte von Anfang an das Gefühl das sie sich nicht mal richtig mögen,die Stimmung im Auto ist auf jeden Fall bemüht heiter, das Wetter ist übel und als der Fahrer des Wagens einen Moment nicht acht gibt, kommen sie vom Weg ab und krachen kurze Zeit später in ein Haus, der Wagen hat einen Totalschaden und sie müssen die Nacht bei den Bewohnern des Hauses verbringen, die wohl mehr als ein Geheimnis haben und sehr seltsam anmuten. Auch das Haus ist seltsam sowie der gesamte Hof und die Umgebung, die die Paare am nächsten Tag unfreiwillig erkunden müssen bei dem Versuch wieder in die Zivilisation zu kommen, Dörfer die auftauchen, Gebäude die erst verschlossen und dann wieder offen sind,Tunnel in Staudämmen. Ich kann und will das jetzt gar nicht alles aufzählen. Meine Meinung: Ich liebe isländische Krimis, sie haben meist einen besonderen Stil, deswegen war ich auf Hochland besonders gespannt und hatte ihn mir dieses Buch für lange Lesenächte aufgespartHorrorromane liest man nachts, leider wurde ich bitter enttäuscht, der Schreibstil ist sehr ermüdend, ich kann das gar nicht richtig beschreiben, ich kam mir vor als hätte jemand versucht mir eine interessante Geschichte zu erzählen und hätte es völlig vergeigt, wie eine Aufzählung der Geschehnisse *er sagt, er tut, sie sagt, sie tut* Die Charaktere sind ebenso langweilig wie kaputt, in Rückblenden wird von ihrer jeweiligen traumatischen Vergangenheit erzählt, nur das mich das überhaupt nicht interessiert, die beiden Personen deren Vergangenheit mich vielleicht hätte fesseln können, wären die beiden älteren Leute gewesen die im Haus mitten im Nichts wohnen, nur leider erfährt man recht wenig, das was man erfährt wird nur angedeutet, der Mann war wohl mal Professor, hat vielleicht Menschenversuche gemacht, hat vielleicht ein Kind mit seiner Schwester usw. Die Grundidee der Geschichte ist so alt wie die erste Gruselgeschichte der Menschheit, das ist ja erst mal nichts schlechtes, es gibt eben ein paar Stilelemente die einfach dazu gehören um sich gepflegt zu gruseln, nur leider hat der Autor alles was ihm einfiel zusammen gewürfelt, undefinierte Gefahr im Haus und außerhalb, unheimliche Menschen und Wesen, Orte die auftauchen und wieder verschwinden sogar Splatterelemente hat er gegen Ende noch eingebaut, damit sich die Leser zum Schluss wenigstens noch ekeln wenn sie sich schon nicht gruseln und ein Ende bei dem zum Schluss alles und nichts oder nichts vom gelesenen passiert sein kann. Leider keine Leseempfehlung Das Buch kann direkt beim Verlag bestellt werden

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