Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Das Café der guten Wünsche

Marie Adams

(11)
(29)
(14)
(2)
(0)
€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,30 [A] | CHF 12,90* (* empf. VK-Preis)

Ich lese nicht besonders viele Frauenromane - zumindest war es früher so. Sie waren mir einfach zu seicht. Mein bevorzugtes Genre war Psychothriller. Leider kann ich das nicht mehr ohne Weiteres lesen - vor allem, wenn Kinder darin vorkommen. Deshalb habe ich irgendwann angefangen, Bücher fürs Herz zu suchen. Geschichten, in denen man abtauchen kann; die schon im Hier und Jetzt spielen, jedoch romantisiert sein dürfen - auch mit ein wenig Kitsch, wenn es passt. Genau solche Bücher findet man von Janina Venn-Rosky. Ich mag fast all ihre Geschichten. Leider habe ich jedes bisher erschienene Buch bereits gelesen und so durchstöberte ich Listen, um etwas Ähnliches zu finden. Die Beschreibung von "Das Café der guten Wünsche" hörte sich in diese Richtung gehend an und daher nahm ich es zur Hand. Die Ernüchterung kam jedoch ziemlich schnell. Ich fand keinen Zugang zur Geschichte. Und schon gar nicht zu den Charakteren. Ja, es darf romantisch und ein wenig aus der Luft gegriffen sein - aber doch nicht total unrealistisch. Weder Julia, noch Robert, noch Nick haben mich auf irgendeine Weise berührt. Ihre Handlungen konnte ich teilweise nicht mal nachvollziehen. Auch andere Persönlichkeiten nahmen keine Gestalt an. Bei manchen frage ich mich sogar, was genau sie denn nun bezweckten. Für mich hatte die Handlung keinen geschlossenen Rahmen, sondern es wurde immer wieder versucht, etwas hinein zu quetschen. Einzig der Schreibstil der Autorin ist angenehm zu lesen. Deshalb habe ich das Werk auch nicht vorzeitig abgebrochen. Es war jedoch mein erster und letzter Roman von Marie Adams, denn ich habe bereits in Rezensionen anderer Bücher hineingeschnuppert. Vielleicht waren meine Anforderungen einfach zu hoch. Ich erwartete einen Wohlfühlroman, bekam jedoch nur etwas Hingeklatschtes. Meine Leseempfehlung gibt es daher nicht. ©2021 Mademoiselle Cake

Lesen Sie weiter

Die Perspektive wechselt zwischen vielen der Charaktere – oft auch als auktorialer Erzähler, sodass man als Leser alle Gedanken kennt. Das hat zu diesem Buch sehr gut gepasst. Vor allem fand ich es spannend, auch immer wieder in Roberts Perspektive zu schlüpfen und seine Veränderung mitzuerleben. Die Thematik hinter dem Buch ist super interessant. Ich glaube zwar nicht in diesem Sinne an die Macht der Gedanken, aber ich glaube daran, dass man mit einer positiven Einstellung alles erreichen kann und dass man selbst glücklicher ist, wenn man auch auf seine Mitmenschen acht gibt. Hin und wieder sollte man seinen Blick bewusst in sein Umfeld lenken und sich ein paar Fragen stellen: Mit wem habe ich schon lange nicht mehr gesprochen? Wo schläft vielleicht ein Kontakt ein? Welche Freundin/Freund braucht gerade Trost? Wo kann ich durch meine Talente jemanden unterstützen? Wem bin ich dankbar und habe ich das schon lange nicht mehr gesagt? Wen könnte ich glücklich machen und wie? Oft sind es die kleinen Dinge, die uns den Alltag versüßen. Das freundliche Lächeln und die gute Laune der Bäckereiverkäuferin, eine liebe Sprachnachricht einer Freundin oder eine Umarmung – einfach so.

Lesen Sie weiter

Autorin: Marie Adams Verlag: blanvalet Verlag Seiten: 333 ISBN: 978-3-7341-0278-3 Preis: 8,99€ Inhalt: Julia führt mit ihren Freundinnen Laura und Bernadette ein kleines Café mit einem ganz besonders charmanten Konzept: Jedem Gast wird heimlich ein guter Wunsch hinterhergeschickt. Julia wundert sich nicht, dass alle Gäste das Café glücklicher verlassen, schließlich glaubt sie an die Macht der guten Gedanken – die auch ihre große Liebe Jean zurückbringen soll. Alle anderen Männer hält sie deshalb auf Abstand – bis Robert sich mit (anfangs) unlauteren Mitteln in ihr Herz schleicht. Ist es seine Schuld, dass auf einmal manches schiefläuft? Oder braucht sie nicht nur Glück, sondern auch eine große Portion Mut, um sich wirklich auf die Liebe einzulassen? Meinung: Vielen lieben Dank an das Bloggerportal und den blanvalet-Verlag für dieses Buch. Ich habe mich sehr darüber gefreut. Das Cover des Buches ist mir gleich ins Auge gefallen und ich dachte bei so einem schönen Cover muß auch das Buch gut sein. Ich wurde nicht enttäuscht. Der Schreibstil von Marie Adams ist leicht und flüssig und ich kam sehr schnell ins Buch rein. Die Geschichte bringt Spannung, Nachdenklichkeit und einfach schöne Momente. Die 3 Protagonisten Julia, Laura und Bernadette waren mir sofort sympathisch. Bei Julia hab ich zwar manchmal gedacht, "Wo lebt denn die?" Sie sieht alles immer positiv und denkt über jeden und über alles immer positiv. An dieser Einstellung hab ich aber mehr und mehr Gefallen gefunden. Aufs eigene Leben bezogen würde es jedem guttun manchmal alles etwas positiver zu sehen. Meine Einstellung gegenüber Robert hat sich während des Lesens sehr zum Positiven geändert. Es hat ja schon ganz schön gedauert bis es mit den Verwirrungen und Verkettungen vorbei war. Die Idee mit den guten Wünschen ist einfach genial und ich würde mir wünschen, so ein Cafe gäb es auch in der Realität. Fazit: Das Buch war für mich sehr schön zu lesen, aber mit dem Ende konnte ich mich nicht so richtig anfreunden. Ich hätte mich gefreut, wenn das Ende klarer gewesen wäre. Daher bekommt das Buch 4/5 Sternen von mir. Besucht mich bald wieder. Bis zum nächsten Mal:)

Lesen Sie weiter

Die drei Freundinnen Julia, Laura und Bernadette betreiben seit dem Tod von Julias Oma das familieneigene, kleine Café. Dort gibt es nicht nur leckeren Kaffee und selbstgemachte Kuchen sondern auch viel Liebe und Herzlichkeit. Denn was man als Gast nicht weiß, jede der drei jungen Frauen gibt beim Abschied einen guten Wunsch mit auf den Weg. Julia, Laura und Bernadette hüten ihr Geheimnis wie ihre Augäpfel. Doch dann offenbart Bernadette ihren Freundinnen, das sie für ein Jahr die Stadt verlassen wird. Für Julia beginnt eine aufregende Zeit. Was ihr Robert und ihr Bruder damit zu tun haben? Lest ihr am besten selbst nach. Marie Adams hat mich mit ihrem Buch abgeholt und mich zu einer Dauerbesucherin im Café gemacht. Denn ihr leichter Schreibstil hat es mir ermöglicht ganz in die Welt einzutauchen. Und auch wenn ich Julias Naivität des öfteren belächelt hab, finde ich ihren Charakter gut gelungen. Möchte also einer von euch etwas leichtes und herzerwärmendes lesen, der hat mit „Das Café der guten Wünsche“ eine gute Wahl getroffen. Mein Dank geht an das Bloggerportal und den Blanvalet Verlag für das Rezensionsexemplar.

Lesen Sie weiter

Verlag: blanvalet Seiten: 333 Preis: 8,99 € Format: Taschenbuch Inhalt: Glück fällt nicht vom Himmel - aber manchmal ist es trotzdem zum Greifen nah... Julia führt mit ihren Freundinnen Laura und Bernadette ein kleines Cafe mit einem ganz besonders charmanten Konzept: Jedem Gast wird heimlich ein guter Wunsch hinterhergeschickt. Julia wundert sich nicht, dass alle Gäste das Cafe glücklicher verlassen, schließlich glaubt sie an die Macht der guten Gedanken - die auch ihre große Liebe Jean zurückbringen soll. Alle anderen Männer hält sie deshalb auf Abstand - bis Robert sich mit (anfangs) unlauteren Mitteln in ihr Herz schleicht. Ist es seine Schuld, dass auf einmal manches schief läuft ? Oder braucht sie nicht nur Glück, sondern auch eine große Portion Mut, um sich wirklich auf die Liebe einzulassen??? Meine Meinung: Julia ist eine Ausnahme an Mensch. Sie glaubt nur an das gute in den Menschen. Negative Gedanken kommen ihr gar nicht in den Kopf. Manchmal dachte ich , während ich das Buch las, was stimmt nicht mit Julia? Und doch wiederrum dachte ich oft, mir eine Scheibe von ihr abschneiden zu sollen. Robert ist komplett anders als Julia. Er glaubt nur an das schlechte in der Welt. Da passt es ja, dass die beiden füreinader bestimmt sind. Ich fand das Buch ganz gut geschrieben. Es war nicht langweilig oder zäh. Die Protagonistin fand ich sehr sympathisch und hatte sie sofort gern gehabt. Und jeder sollte mal Gast im Cafe der guten Wünsche sein. Nur leider hat mich die Geschichte nicht gefesselt sodass es nur 3 von 5 Sternen bekommt.

Lesen Sie weiter

Worum geht es? Julia und ihre Freundinnen Bernadette und Laura lieben ihr kleines Café. Neben zauberhaften Torten und leckerem Kaffee bekommt jeder Gast einen guten Wunsch mit auf den Weg, so dass niemand unglücklich nach Hause geht. Julia hingegen wartet seit Jahren sehnsüchtig auf ein Wiedersehen mit ihrer großen Liebe Jean. Als Bernadette für eine Weile ausfällt und Julias neuer Mitbewohner Robert im Café aushilft, nimmt das Schicksal seinen Lauf und nichts ist mehr wie es war... Rezension: Wie ich eingangs schon sagte, gibt es diese Bücher, die wir einfach zu schnell verurteilen und ihnen den Stempel "nett" verpassen. Gerade, wenn die Optik und das Cover genau solch ein Urteil nahelegen. "Das Café der guten Wünsche" kommt genauso daher. Süße Tassen auf dem Cover, bunt aber doch zart und alles nur keine reißerische Aufmachung. Hell, freundlich und eben "nett". Genau mit dieser Erwartung habe ich das Buch von Marie Adams letztlich auch begonnen. Ein kleines bisschen Wohlfühlen auf gut 300 Seiten. Warum auch nicht? Nachdem ich zuletzt meine Krimiphase hatte und in die Abgründe der Menschheit geblickt habe, stand mir der Sinn also nach ein wenig Herzschmerz und Gefühl. Letztlich sind meine Erwartungen auch nicht enttäuscht worden. Julia versucht das Erbe ihrer Oma aufrecht zu erhalten und das Café Juliette zu einer Oase des Glücks mitten in der großen Stadt zu machen. Mit einer großen Portion Optimismus, ein wenig Aberglaube und dem einen oder anderen Spleen zaubern sie und ihre Freundinnen nahezu allen Gästen ein Lächeln auf die Lippen. Neben dem "Überlebenskampf" des Cafés, das durch die Abwesenheit der Tortenfee Bernadette mächtig ins Wanken gerät, wird "Das Café der guten Wünsche" von der Geschichte rund um Julia und ihren Mitbewohner wider Willen getragen. Robert ist eigentlich gar nicht Julias Typ, schließlich gibt es keinen besseren Mann für sie, als ihren französischen Urlaubsflirt Jean. Robert hingegen hat eigentlich ganz andere Sorgen, als die Liebe. Sein langjähriger Mitbewohner hat ihn gegen Frau und Kind ausgetauscht und kurzerhand vor die Tür gesetzt. Sein Job bei der lokalen Zeitung ist alles, aber nicht der Journalistentraum, den er immer geträumt hat. Letztlich muss man ehrlich sein und der Roman von Marie Adams hält was er verspricht. Ein nettes und leichtes Buch für zwischendurch, das die klassischen Themen Liebe, Freundschaft und ein bisschen Drama verbindet. Insgesamt hat es mich zwar unterhalten und ich bin mehr oder weniger leicht durch die Seiten geflogen, dennoch glaube ich nicht, dass "Das Café der guten Wünsche" auf der Liste meiner Jahreshighlights besonders weit oben landen wird. Zauberhaft ja, ein leichtes und sympathisches Lesevergnügen auch, aber eben auch unspektakulär. Die Wendungen, die Marie Adams einzubauen versucht, sind leider relativ vorhersehbar und der große Knall, der uns Leser fesseln könnte, bleibt leider aus. Dennoch ist es ein schönes Buch, das unser aller Bedürfnis nach heiler Welt und Wohlfühlmomenten durchaus befriedigen kann. Fazit: Wer auf leichte und fluffige Romane mit Gefühl und Zuckerguss steht oder zwischendurch gerne ein wenig "ChickLit" liest, der ist mit dem "Café der guten Wünsche" gut bedient. Zwar hat das Buch von Marie Adams mich nicht völlig überzeugt oder gar umgehauen, dennoch habe ich mich sehr gut unterhalten gefühlt. Gerade aktuell mit meiner doch arg eingeschränkten Lesezeit ist es ein schönes Buch, das sich wunderbar an einem gemütlichen Sonntag auf dem Sofa oder zwischendurch in der Bahn lesen lässt und eine kleine Auszeit vom Alltag bietet. Insgesamt möchte ich dem Buch daher sehr gute 3 von 5 Sternen geben. Allen, die gerne regelmäßiger Buchtipps und kurze Rezensionen lesen wollen, sei mein Instagram-Account "All_about_the_books" ans Herz gelegt. Ich freue mich, euch als neue Follower begrüßen zu können!

Lesen Sie weiter

Über das Buch: Genre: Roman Format: Taschenbuch Verlag: Blanvalet (Link zum Buch) Preis: 8,99 Euro ISBN: 9783734102783 Seiten: 333 Erschien: 2016 Originalsprache: Deutsch Vielen Dank dem Bloggerportal und dem Blanvalet Verlag für das kostenlose Rezensionsexemplar! Inhalt: Julia führt mit ihren Freundinnen Laura und Bernadette ein kleines Café mit einem ganz besonders charmanten Konzept: Jedem Gast wird heimlich ein guter Wunsch hinterhergeschickt. Julia wundert sich nicht, dass alle Gäste das Café glücklicher verlassen, schließlich glaubt sie an die Macht der guten Gedanken – die auch ihre große Liebe Jean zurückbringen soll. Alle anderen Männer hält sie deshalb auf Abstand – bis Robert sich mit (anfangs) unlauteren Mitteln in ihr Herz schleicht. Ist es seine Schuld, dass auf einmal manches schiefläuft? Oder braucht sie nicht nur Glück, sondern auch eine große Portion Mut, um sich wirklich auf die Liebe einzulassen? Das Cover: Ich finde das Cover sehr schön. Mir gefällt die Idee, so viele verschiedene Tassen so schön zu gestalten. Die ersten 3 Sätze: Köln in den fünfziger Jahren. Wenn man Juliette eines garantiert nicht nachsagen konnte, dann war es Pessimismus. Jeden Mittwoch traf sie sich mit ihren beiden Freundinnen nachmittags im Cafe um die Ecke, und egal wie groß der Kummer war, es gab nichts, was durch eine heiße Tasse Kaffee, ein leckeres Stück Punschtorte und das gemeinsame Gespräch nicht zumindest ein wenig besser wurde. Meine Meinung: Ich bin sehr begeistert von dem Buch. Ich finde es sehr erfrischend, von Menschen zu lesen, die anderen Menschen noch gute Wünsche und Glück wünschen. In diesem Buch ist das so, den Julia, Bernadette und Laura sind drei Freundinnen, die ein Cafe betreiben, das als Geheimkonzept den Kunden Wünsche hinterher schickt, wenn sie den Laden verlassen. Das finde ich sehr schön. Die drei Freundinnen sind mir sofort ans Herz gewachsen und waren mir von Anfang an symphatisch. Die Geschichte ist sehr romantisch geschrieben. An manchen Stellen klopfte mir das Herz so sehr, weil ich es so schön fand. Außerdem ist es auch eine Liebesgeschichte um Julia. Wer wird das Herz von ihr gewinnen: Robert oder Jean? Was ich sehr amüsant fand, waren einige Dialoge der Protagonisten. An manchen Stellen kam ich aus den Lachen nicht raus. Das Buch ist in der Erzählform geschrieben worden. Fazit: Ein super Buch über Liebe, Freundschaft und das Glücklich sein. Über die Autorin: Marie Adams veröffentlichte unter dem Namen Daniela Nagel bereits Romane – in denen es darum geht, die Liebe nach Jahren durch den Alltag zu retten und das Familienchaos zu meistern. Umso mehr Freude hat sie nun daran, ein Liebespaar auf fast märchenhafte Weise erst einmal zusammenzubringen – schließlich weiß sie aus eigener Erfahrung, wie irrational das Glück manchmal arbeitet.

Lesen Sie weiter

Ich hab es sprichwörtlich geliebt. Der Traum den Julia hat mit ihrer großen Liebe Jean wieder zusammenzufinden, und das große Happy End waren für mich so süß und schön das ich immer gehofft habe Jean und sie kommen wieder Zusammen. Das die Geschichte, aber anders verlief hat es definitiv noch besser gemacht. Es gab klar einige Sachen die ich absolut blöd fand z.B. wie sich ihr Bruder verhalten hat. Trotz allem das Julia das Lieblingskind war, sollte man sich als Bruder so nicht verhalten. Das kostet dem Buch aber nichts an Humor, Liebe und Ärger. Ich kann dieses Buch jeden empfehlen der in einer sehr miesen Lage steckt den es zeigt das man nicht aufgeben sollte egal was kommt.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.