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Rezensionen zu
Du und ich bis ans Ende der Welt

Jessica Redmerski

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Vorweg sollte ich wohl erwähnen, dass ich dieses Buch ohne Kenntnis von Band 1 gelesen habe. Denn leider habe ich erst zu spät zufällig entdeckt, dass es der Nachfolger zu „Wenn du mich küsst dreht die Welt sich langsamer“ ist. Auf der Verlagsseite konnte ich leider keinen Hinweis darauf entdecken. Auch im Nachhinein nicht. Schade... aber vielleicht gar nicht mal so verkehrt. Den Einstieg in die Geschichte und etwa die ersten 100 Seiten fand ich wirklich gut und es schürte in mir die Erwartung auf ein hochemotionales Buch. Der Schicksalsschlag, welchen die beiden Protagonisten erleiden ist nämlich wirklich nicht ohne. Leider spielt er gar keine so richtig große Rolle. Oder besser gesagt ist er durchgängig präsent, aber wirkt irgendwie total nebensächlich. Leider kann ich nicht genauer darauf eingehen ohne zu viel zu verraten. Nach diesem Anfang verlor die Autorin mich von Seite zu Seite mehr. Die Geschichte hatte zwar definitiv ihre Momente, allerdings gewann ich immer mehr das Gefühl, dass es irgendwie ziellose Aneinanderreihungen von mehr oder weniger interessanten Ereignissen war. Ich habe bis zur letzten Seite dann auf den „AHA-Effekt“ gewartet, welcher aber irgendwie nicht kam. Nach beenden der Geschichte weiß ich noch immer nicht so wirklich, was die Autorin mit diesem Buch auf so vielen Seiten erreichen wollte. Die Gewichtung der Ereignisse fand ich auch sehr seltsam. Bereits erwähnter Schicksalsschlag wurde in verhältnismäßig wenigen Seiten abgehandelt, während Gedanken darüber wie viel denn nun für eine Kette bezahlt wurde gefühlt 2 komplette Kapitel einnahm. Insgesamt fand ich das Buch wirklich nicht besonders. Man konnte es einfach so weglesen ohne groß den Kopf einschalten zu müssen. Ereignisse, die beschrieben wurden, spielten einige Seiten später nämlich schon keine Rolle mehr. In den letzten Tagen kam mir das zwar ganz recht, sollte ja aber nicht unbedingt der Sinn einer Geschichte sein, wie ich finde. Außerdem gab es einige Rückblenden auf Band 1, schätze ich, so dass ich mir vorstellen kann, dass das Buch für Leser, die bereits den Vorgänger kennen noch eine ganze Ecke langatmiger ist. Wäre mir dieses „abwesende Lesen“ in der letzten Zeit nicht aufgrund einer recht stressigen Phase, mehr als recht gekommen, wären es wohl nur 2 Sterne für diesen New-Adult-Roman geworden.

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Auf diesen zweiten Teil habe ich so lange geartet… und ich musste das Buch sofort haben, als es erschienen ist. Das Cover ist natürlich ähnlich zu dem ersten Teil. Diesmal ist in einem großen roten Punkt der Titel und im Hintergrund die Protagonisten. Im Grunde knüpft dieser Teil genau da an, an dem der erste endete. Camryn und Andrew genießen ihre Zeit, bis ein Schicksalsschlag die beiden tief trifft. Ehrlich gesagt war das, was passiert, sehr vorhersehbar, daher hat mich eher interessiert, wie die beiden damit umgehen. Nur bin ich mir nicht so sicher, ob ich mochte, wie das umgesetzt wurde. Für mich war alles, was danach noch geschah eher herauszögernd. Dass Camryns Freundin, die man auch schon kurz im ersten Teil kennen gelernt hat, eine anscheinend größere Rolle bekam, fand ich sehr schön. So lernt man Camryn durch ihre Freundin ein wenig besser kennen. Auch Andrews Familie/Geschwister wurde in die Geschichte mit einbezogen. Was mich allerdings nicht sehr überzeugen konnte waren die ständigen „Verlängerungen“. So oft wurden Dramen geschaffen, die sich nach ein paar Seiten wieder in Luft aufgelöst haben und höchstens später darauf angespielt wurde. Ohne diese Ausflüchte wäre das Buch etwas kürzer, aber vielleicht mehr auf die eigentliche Story ausgelegt. Die Reisen hätte ich dagegen gerne ausgeschmückter lesen wollen, da das die beiden schließlich ausmacht. Sprachlich war es, wie bereits der erste Teil, sehr schön und zog mich direkt auf der ersten Seite in die Geschichte. Andrews „Chicks“ hätte ich jedoch nicht gebraucht, da es viele andere und bessere Worte dafür gegeben hätte. „Chicks“ hat für mich immer diesen abwertenden Ton, aber naja. Fazit: Große Gefühle und Schicksalsschläge liegen doch so nah zusammen. (Mit dem ersten Band konnte dieser allerdings nicht ganz mithalten.)

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Rezension zu "Du und ich bis ans Ende der Welt" von Jessica Redmerski Inhalt: Wenn alles zerbricht, bleibt noch immer die Liebe. Camryn Bennett war noch nie glücklicher. Vor einem halben Jahr hat sie in einem Greyhound-Bus ihre große Liebe Andrew Parrish getroffen. Sie kann es kaum erwarten, den Rest ihres Lebens mit ihm zu verbringen – bis ein tragisches Ereignis ihr den Boden unter den Füßen wegzieht. Andrew versteht nicht, warum gerade Camryn und ihm das Schicksal so übel mitspielt. Er fürchtet, dass seine Freundin an ihrem Schmerz zu zerbrechen droht – und fasst einen Entschluss. Er wird für die Liebe seines Lebens kämpfen. Doch um die Hoffnung und Leidenschaft wiederzufinden, müssen die beiden auf eine Reise dorthin, wo alles begann … Meinung: In diesem Buch wird abwechselnd aus der Sicht von Andrew und Camryn erzählt. Ich habe das erste Buch geliebt! Das Buch ist auch sehr schön und sehr bewegend, aber irgendwie konnte es mich nicht so fesseln wie sein Vorgänger. Beide sind in diesem Buch erwachsener geworden und haben sich verändert. Wäre ja auch komisch, wenn nicht. Man findet aber schnell in das Buch, obwohl Band 1 schon länger her ist. Ein paar Monate sind vergangen und Camryn ist schon im 5 Monat Schwanger und sie planen viel fürs Baby, vom Namen bis zur Party. Auch alte Charaktere, wie Camryns beste Freundin treffen wir hier wieder und wir lernen neue Leute in diesem Buch kennen. Ich liebe den Schreibstil von Jessica Redmerski, aber hatte trotzdem etwas Probleme das Buch in einem Rutsch durch zu lesen, denn es hatte einige Längen und man kannte einiges schon aus dem ersten Teil. Man hätte einiges weg lassen können oder einiges besser ausbauen können. Ich bin trotzdem froh, das ich das Buch gelesen habe, denn ich mag die beiden Charaktere total. Für alle die mal wieder etwas von Andrew und Camryn lesen wollen, ist dieses Buch empfehlenswert. Ich gebe 3 von 5 Sternen.

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Ein neues Abendteuer mit dem (eigentlich recht frischem) Liebespaar Camryn und Andrew. Die Beiden haben mittlerweile einen schweren Schicksalschlag überstanden und bemerken nun, dass die Liebe zueinander dabei etwas auf der Strecke geblieben ist. Dieses Buch setzt einige Monate nach dem Ende des ersten Bandes an. Natürlich macht es mehr Sinn, wenn man zuerst Band Eins liest. Trotzdem muss ich sagen, dass man alles auch so ncachvollziehen kann, da (natürlich) alles nochmal wiederholt wird. Der Schreibstil war zwar flüssig, aber irgendwas fehlte mir bei diesem Band einfach. Es konnte mich einfach nicht fesseln wie der Vorgänger, weil manche Situationen ein wenig zu intensiv beschrieben wurden, und damit meine ich, was beiden in der gegenständlichen Situation gerade durch den Kopf ging. Ständig gab es Wiederholungen und gegen Ende des Buches habe ich die Absätze eher überflogen. Das Cover passt sich leider ebenfalls nicht dem ersten Band an. Eigentlich kann man sagen, dass die Beiden Bücher komplett verschieden aussehen. Der erste Teil war bei weitem besser. Mit hat hier einfach das gewisse etwas gefehlt. 3 von 5 Sternen für diese Fortsetzung.

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