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Rezensionen zu
Im Visier

Lee Child

Die-Jack-Reacher-Romane (19)

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Rezension von Melanie zu Im Visier: Ein Jack-Reacher- Roman (Band 19) von Lee Child 3 von 5 ⭐ Langsam richtig susgelutscht. Gönnt Jack mal eine Pause Klappentext "Der bislang beste Jack-Reacher-Roman.« Stephen King John Kott ist einer der besten Scharfschützen, die die U.S. Army jemals hervorgebracht hat. Doch er ist auch ein skrupelloser Mörder, der den französischen Präsidenten erschießen wollte. Das Attentat schlug fehl, aber in Kürze wird er eine neue Gelegenheit haben: der G8-Gipfel in London. Es gibt nur einen Mann, der ihn aufhalten kann. Nur einen, der Kott ebenbürtig ist. Jener Mann, der Kott schon einmal ins Gefängnis brachte: Jack Reacher!" Meinung Ich kann dem großen Meister Stephen King hier leider nicht zustimmen. Das Problem an diesen endlosen Reihen ist, das die richtig actiongeladenen Parts, bereits alle schon erzählt worden sind; so langsam ist die Luft draußen Andererseits ist es doch eine immer wiedererkennbare Struktur, die Lee Child seinem Hauptprotagonisten Jack Reacher und seiner Taten mit auf den Weg gibt. Deswegen werden die Habdlungen immer vorhersehbarer. Das Gute ust avef weiterhin due Geschichten haben ein gutes Tempo und sich auch durchaus realistisch, wenn auch manchmal dem Ziel voraus. Die Sorache ist klar und man kommt gut voran; von einigen kleineren Längen abgesehen auch durchaus spannend. Aber ich bin ehrlich und habe schon bessere Teile gelesen, die mich richtig mitgerissen hsben, diese Kraft fehlte mir hier einfach diesmal. Was die Figuren angeht waren diese wieder gut und real dargestellt. Was mich diesmal packte waren die vielen Orte, da Jack in ganz Europs unterwegs war wie z. B.London Paris, es waren packende Svhauplätze. Und dann auch wieder due Anlehnung an James Bond. Kam auch wieder eine absomut heiße Lady ins Spiel, darauf wartet der Leser auch und wurde auch hier nicht enttäuscht💃! Suksessive versteht es Lee Child, die Spannung aufzubauen. Und er hat auch Fakten drauf, die fast unglsubwürdig scheinen, aber wenn man nachforscht ist es war.Hier ein Beispiel: Aus einer Entfernung von 1300 Metern soll der französische Präsident bei einem Attentat erschossen werden. Ohne ein Oanzerglas wäre das gelungen! Diese Entfernung ist wirklich mschbar (krass, oder) Ein G-8- Gipfel findet in London statt, mit den Staatsgrössen der Welt nur 1 oder 2 tote Staatsmänner, die gewaltsam umkommen, wprddn die Welt ibs Chaos stürzen-> ideal für Attentäter Und Jack soll einem möglichen Anschlag zuvor kommen. Dem Schützen auf def Spur gerät auch Reacher in die Schußlinie, ubd geht dabei beinahe drauf! Auch gerät Jack an düstere Gesellen, egal wie griß die Überzahl auch ist aber natürlich kommt er im Großen und Ganzen heil davon bis auf ein paar Schrammen ubd blaue Flecken. Es ist halt ein typischer Jack Reacher, viel Action, gute Spannung und Jack ist wieder der Held! Wieder ein echter Jack Reacher, aber auch nix Neues. Trotzdem gibt es eine Leseempfehlung! Fakten 482 Seiten HC 20,00 € Ebook 15,99 € Erschienen im Blanvalet Verlag Kaufen kann man das Buch direkt beim Verlag und bei jeder Plattform, welche Bücher und Ebooks anbietet. Ich möchte mich bei @RandomHouse für die Verfügung Stellung des Rezensionsexemplars bedanken. Dies hat keinerlei Einfluss auf meine persönliche Meinung! Ihr findet diese Rezension auch wie immer auf unserem Blog: http://ourfavorbooks.blogspot.de/?m=1

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Als Jack Reacher, ehemaliger Eliteermittler der Militärpolizei, im Bus nach Seattle sitzt, stößt er in der Army Times auf eine an ihn gerichtete Kleinanzeige, dass er Rick Shoemaker anrufen solle. „Man kann die Army verlassen, aber sie verlässt einen nie“, weiß der hochdekorierte Ex-Soldat, der wegen seiner Rastlosigkeit auch „Sherlock Homeless“ genannt wird. Da Reacher Shoemaker einen Gefallen schuldig ist, ruft er zurück und erfährt von General Tom O’Day die Hintergründe des Attentats, das vor zwei Tagen auf den französischen Präsidenten in Paris verübt worden war, dank des schusssicheren Panzerglases aber nicht von Erfolg gekrönt wurde. Der mögliche Täterkreis ist allerdings überschaubar klein: Wer sich aus dreizehnhundert Metern vornimmt, ein panzerbrechendes Geschoss Kaliber .50 auf ein kopfgroßes Ziel abzufeuern, muss ein extrem gut ausgebildeter Scharfschütze sein, von denen es weltweit nur eine Handvoll gibt, darunter John Knott, den Reacher vor sechzehn Jahren festgenommen hat, der sich aber wieder auf freiem Fuß befindet. Reacher soll mit der CIA-Agentin Casey Nice in Paris herausfinden, ob sich Knott und sein möglicher Komplize noch immer vor Ort aufhält und die nächste Möglichkeit plant, sein Ziel zu erwischen – beim G8-Gipfel in London. Dort geraten Reacher und Nice gleich in einen Bandenkrieg zwischen den Serben und den Romford Boys, die von dem bärengroßen Gangster Littley Joey angeführt werden und von dem Reacher vermutet, dass er Knott Unterschlupf gewährt. Um an Knott heranzukommen, sichert sich Reacher die Unterstützung des SAS-Agenten Bennett, doch all die brauchbaren Informationen können nicht vermeiden, dass Reacher das riesige Haus des Gangsterbosses betreten muss … „Ich mochte Joey Green nicht. Teils aus den richtigen Gründen wie die Teenager aus Estland und Litauen und die Familienväter, die Wucherzinsen zahlen mussten. Aber auch aus anderen, primitiveren Gründen, denn bevor der Mensch zivilisiert worden war, hatte er siebenmal länger als Wilder gelebt, was Spuren hinterließ. Unterdessen gab der primitive Teil meines Gehirns den Ton an: Meine Stammesversammlung will, dass du beseitigst wirst, Kumpel. Noch dazu bist du hässlich. Und du bist ein Waschlappen.“ (S. 370f.) Auch in seinem neunzehnten Abenteuer – von denen bereits zwei mit Tom Cruise in der Hauptrolle erfolgreich verfilmt wurden – bleiben sich Jack Reacher und vor allem sein geistiger Schöpfer Lee Child treu: Ohne festen Wohnsitz und eigenes Auto zieht der hochdekorierte Ex-Militärermittler Jack Reacher durch die Lande und gerät durch einen „vorhersehbaren“ Zufall an einen ebenso lebensgefährlichen wie lebenswichtigen Auftrag. Wie so oft erhält er dabei eine attraktive weibliche Begleitung, mit der Reacher aber ausnahmsweise mal nichts anfängt und die überhaupt erschreckend blass bleibt. Das intellektuelle Geplänkel spielt sich diesmal zwischen Reacher und seinem Kontaktmann in London ab, den undurchsichtigen, aber bestens informierten Bennett, die Action wird aber allein von Reacher entfacht. Der Plot von „Im Visier“ folgt dabei vertrauten Mustern. Reacher macht sich detailliert mit den Umständen des versuchten Anschlags in Paris vertraut, stellt komplizierte Berechnungen und Überlegungen über den Tathergang und die Täter an, um dann seinerseits einen Plan zu entwickeln, in dessen Details er weder Nice noch Bennett einweiht. Bis es zum Showdown kommt, muss der Leser einige von Reachers wie immer erstaunlichen Analysen und somit auch einige Längen über sich ergehen lassen, denn so sehr die faszinierenden Beschreibungen Jack Reacher als grandiosen Ermittler und überlegten Kämpfer erscheinen lassen, so unrealistisch wirken manche Rückschlüsse. Da sich „Im Visier“ an der Struktur früherer Reacher-Bände orientiert, erwartet den Leser wenig Überraschendes, dafür aber gewohnt kurzweilige, knackige Unterhaltung mit pointierten Dialogen und effizienter Action.

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