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Rezensionen zu
Heat of the Moment

Lauren Barnholdt

Die Moment-Trilogie (1)

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Mir persönlich gefällt das Cover richtig gut! Ich finde, es ist total ansprechend gestaltet und es hat mich auch gleich auf den ersten Blick sehr angesprochen. Meine Erwartungen an das Buch waren in diesem Fall gar nicht so sonderlich hoch, da ich durch den Klappentext eher an eine durchschnittliche Jugend-Liebesgeschichte dachte, die eben so vor sich hin plätschert. Dem war aber tatsächlich nicht so. Ich habe bereits ein anderes Buch von Lauren Barnholdt gelesen und war davon ziemlich begeistert und so war es nun auch mit „Heat of the Moment“, dem ersten Band einer Trilogie. Schon gleich zu Beginn des Romans bin ich wunderbar in die Geschichte reingekommen und konnte mich in Lyla, die Protagonistin, hineinversetzen. Zwar dachte ich auf den ersten Seiten noch, dass alles ein wenig merkwürdig ist, aber ich habe mich auch anfangs schon wohlgefühlt beim Lesen und hatte einfach Spaß dabei. Im Laufe des Buches mochte ich Lyla immer lieber, auch wenn ich nicht mit allem einverstanden war, was sie so gemacht hat, bzw. ich nicht alles so richtig nachvollziehen konnte, da ich in diesen Situationen ganz anders reagiert hätte. Welche Situationen dies genau waren, kann ich leider nicht verraten, denn dann würde ich euch spoilern und das wäre natürlich schade. Besonders aufgefallen ist mir, dass auch die Nebencharaktere meiner Meinung nach sehr gut ausgearbeitet waren, sodass jeder seine Eigenheiten hatte und ich von allen Personen – seien es Derrick oder Beckett, Aven oder Quinn – ein genaues Bild vor Augen, wodurch das Lesen natürlich noch mal spannender wurde. Lauren Barnholdts Schreibstil hat mir auch gefallen, ich fühlte mich durchgehend gut unterhalten, teilweise auch gefesselt und kann euch den Roman deshalb gerne empfehlen!

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Ich fand diese Trilogie sehr interessant, da die verschiedenen Bände eigentlich die gleiche Geschichte erzählen, nur immer aus einer anderen Sicht. In dem ersten Band handelt es sich hier um Lyla. Sie fand ich gleich zu Beginn des Buches sehr nervig und naiv. Sie dachte die ganze Zeit nur an sich und kam auch sehr egozentrisch rüber. Zum Glück hat sich das im Laufe des Buches etwas geändert. Ihren Freund Derrick fand ich etwas oberflächlich und auch etwas schwach. Er war mir auch nicht besonders sympathisch. Alle Personen in dem Buch hatten keine wirkliche Tiefe und wurden oft nur oberflächlich beschrieben. Der Schreibstil von Lauren Barnholdt hat mir wirklich gut gefallen. So kam ich dann doch ganz gut durch das Buch. Ich hätte mir allerdings auch gerne ein paar Kapitel in der Sicht von Derrick oder Beckett gelesen, da mich an manchen Stellen ihre Meinung zu der Situation schon interessiert hätte. Das Cover finde ich wirklich schön, besonders die Rückseite. Außerdem fand ich, dass der Titel des Buches auch sehr gut zu dem Inhalt passt. Heat of the Moment ist ein gutes Buch für zwischendurch, dass mich durch seine etwas oberflächlichen Charaktere nicht richtig überzeugen konnte. Allerdings ist der Schreibstil von Lauren Barnholdt sehr angenehm. Vielen Dank an das Bloggerportal und den cbt Verlag für dieses Rezensionsexemplar!

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Der Klappentext verspricht eine spannende, lockerleichte Urlaubslektüre, doch leider konnte mich der Inhalt nicht ganz davon überzeugen. Die Idee hinter der Geschichte ist toll, weswegen ich auch weitergelesen habe, doch es lag vor allem an der sehr naiven Protagonistin Lyla, dass ich mich schwer getan habe. Ich konnte viele ihrer Handlungen einfach nicht nachvollziehen, habe oft geseufzt und die Augen verdreht. Ich wäre furchtbar gern in die Geschichte gesprungen und hätte sie dann durchgeschüttelt, denn ihr Verhalten ist stellenweise so kindisch, dass ich mit ihr nicht warm geworden bin. Auch mit Derrick konnte ich nichts anfangen. Für mich war schnell klar, was da Sache ist, weswegen es mir natürlich schwer fiel Sympathie für ihn zu empfinden. Dennoch hat mir die Atmosphäre im Buch gut gefallen und auch Beckett fand ich ziemlich sympathisch (obwohl er nicht gerade als Bad Boy bezeichnet werden kann). Die Geschichte ist ganz okay für Zwischendurch, aber man hätte sie eindeutig spannender und ein wenig erwachsener gestalten können, ohne dabei aus dem Genre zu kippen. Fazit: Wem die Leseprobe gefällt, wird mit diesem Buch nichts falsch machen. „Heat oft he Moment“ ist eine nette Strandlektüre für Zwischendurch, die diese Atmosphäre auch gut herüberbringt. Wer allerdings mit naivem Verhalten nicht viel anfangen kann, sollte die Finger davon lassen. Ich vergebe 3 / 5 Leseeulen! Sylvia von Bücher ღ weil wir sie lieben

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Lyla McAfee ist unsere Protagonistin und geht mit der Jahrgangsstufe auf Klassenfahrt nach LA. Wo sie ihr erstes Mal erleben will. Mit ihrem Freund Derrick. Aber nicht alles läuft nach Lyla's Vorstellungen und prompt sitzt sie an der Schule und hat den Bus zum Flughafen verpasst. Aber nicht nur sie scheint zu spät dran gewesen zu sein. Auch der gutaussehende und mysteriöse Beckett hat den Buss verpasst. Lyla's einzige Möglichkeit den Trip nicht ausfallen zu lassen: mit Beckett und seinem Motorrad zum Flughafen fahren. Lyla ist mir sehr sympathisch gewesen, sie denkt viel nach und träumt ein bisschen vor sich hin. Und ihren sarkastischen Humor fand ich auch klasse. Nur sie war ein bisschen zu verbissen in die Sache mit ihrer Jungfräulichkeit zu verlieren. Sie war so darauf fokussiert, dass sie nicht merkte ob es wirklich das Richtige (oder der Richtige) ist was sie tut. Sie hat sich verraten gefühlt von ihren damaligen besten Freundinnen Aven und Quinn und ich verstehe, dass es ihr nicht leicht fällt jemanden zu vertrauen. Aber genau das hat sie sich vor 4 Jahren zur Aufgabe gemacht. Mit der an sich selbst adressierten Email „Vor dem Abschluss werde ich...lernen zu vertrauen“. Auf der ganzen Reise begegnet sie immer wieder Beckett und man merkt die Spannung zwischen den beiden. Beckett ist gutaussehend und mysteriös und Lyla merkt schnell dass viel mehr in ihm steckt als sie zuerst dachte. Eine tolle süße Geschichte die prickelt aber auch tiefgründig ist. Man lernt mit Lyla sich selbst zu vertrauen und über seinen Schatten zu springen. Außerdem liebe ich so Geschichte die in 3 Bücher aufgeteilt sind und in jedem eine andere Person der Protagonist ist wie es hier der Fall ist. Ich bin wirklich gespannt die 2 folgenden Bände zu lesen und mehr über Aven und Quinn und ihre Vorsätze zu lesen.

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Worum geht's? Für Lyla geht es auf Abschlussfahrt, und sie ist sich sicher: Das werden die besten Tage ihres Lebens! Zumal auch ihr langjähriger Freund Derrick mit von der Partie ist... Doch dann beginnt das Chaos: Sie verbringt nicht nur - nicht immer freiwillig - viel Zeit mit Bad Boy Brandon, sondern muss sich auch noch das Zimmer mit ihren ehemals besten Freundinnen Quinn und Aven teilen. Noch dazu erhält sie eine E-Mail an sich selbst, mit der Nachricht "Lerne zu vertrauen!". Aber das ist einfacher, als gesagt... Meine Meinung: Das Cover hat mich zuerst auf das Buch aufmerksam gemacht - es sprüht nur so vor Sommer! Von Lauren Barnholdt hatte ich zuvor bereits "Die verrückteste Nacht meines Lebens" gelesen, genau so eine leichte Sommergeschichte habe ich mir hier auch erhofft. Zugegeben, die Idee hinter der Geschichte klingt auch ziemlich abgefahren. Aber ich war trotzdem - oder gerade deshalb - gespannt, wie die Autorin das umsetzt. Das Buch beginnt rasant und sehr unterhaltsam. Auch wenn das Geschehen teils ziemlich konstruiert und gewollt wirkt, ließ sich das Ganze angenehm lesen. Lauren Barnholdt hat nämlich einen erfrischenden, lockeren und humorvollen Schreibstil. Zwar sind einige Dinge etwas übertrieben, viele andere Dialoge und Gedankengänge Lylas haben mich aber durchaus schmunzeln lassen. Jedoch fand ich Lyla als Protagonistin nicht unbedingt angenehm. Sie kam mir ziemlich überdreht, naiv und nervig vor. Vor allem, dass sie so dermaßen hormongesteuert war, hat mich genervt. Sie denkt jede zweite Seite daran, dass sie jetzt endlich und unbedingt mit ihrem Freund schlafen muss. Das ist ja für sie auch der einzige Zweck und Nutzen der Abschlussfahrt! Ja, schon klar. Aber, um etwas Positives über sie zu sagen: Sie hat Humor. Immerhin. Die restlichen Charaktere kamen mir etwas oberflächlich vor, Brandon und Derrick waren beide ein bisschen zu glatt - vor allem Brandon. Auch die ehemals besten Freundinnen kamen mir zu selten vor. Erst im vorletzten Kapitel (oder eins davor...) sind sie mal wieder aufgetaucht. Da hätte man deutlich mehr daraus machen können. Interessant fand ich allerdings den Aspekt mit der E-Mail. Lyla, Aven und Quinn hatten sich nämlich damals jede selbst eine Mail geschreiben, was sie vor dem Abschluss noch erreichen wollen und diese Mails dann vordatiert - tolle Idee! Fazit: Mit meiner Bewertung komme ich diesmal nicht ganz hin, deshalb heute mal ohne: Die Geschichte ist sommerlich, keine Frage. Jedoch gibt wirklich noch deutlich Potential nach oben - vor allem, was die Protagonisten betrifft. Ich hoffe, Lauren Barnholdt hat dies in den Folgebänden mehr ausgeschöpft, dort geht es nämlich um Quinn und Aven. Vielleicht lese ich sogar weiter. Leider Gottes nur Durchschnitt - ich hatte mir deutlich mehr erhofft.

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Lyla steht kurz vor ihren Abschluss, sie freut sich riesig auf die bevorstehende Abschlussfahrt mit ihren Freund Derrick. Endlich scheint sie bereit zu sein ihre Jungfräulichkeit zu verlieren, oder doch nicht? Lyla kommt zu spät zur Schule und verpasst so den Bus zum Flughafen, ein Schlamassel jagt den nächsten, so kommt es auch das sie mit Bad Boy Beckett zum Flughafen fahren muss. Als wäre das nicht schon alles schlimm genug so streitet sie sich auch noch heftig mit ihren Freund Derrick. Die Krönung ist das sie sich ein Zimmer mit ihren ehemals besten Freundinnen teilen muss. Doch Layla gibt sich nicht geschlagen sie will unbedingt das es zwischen Derrick und ihr wieder gut läuft. Doch leider kreuzt jedes mal Beckett auf..... Dieses Buch war mein erstes der Autorin, ich war gespannt was mich erwarten würde, der Klappentext sagte mir sofort zu. Der Schreibstil der Autorin ist locker und flüssig. Dennoch dauerte es etwas bis ich in die Story rein kam. Lyla kam mir zu beginn etwas kindisch vor, ich hätte sie nie im Leben auf 16 geschätzt. Im Verlauf der Story gab es leider immer wieder Szenen die etwas langatmig waren und für mich unnötig in die Länge gezogen worden sind. Mit Lyla wurde ich einfach nicht warm, ich konnte mich nicht in sie hineinversetzten. Ihr Verhalten war unüberlegt, übertrieben und einfach kindisch. Ich hatte das Gefühl das für Lyla einzig die Abschlussfahrt und ihre Jungfräulichkeit im Vordergrund stehen. Danach drehten sich ihre Gedanken nur darum wie sie sich mit Derrick versöhnen kann um eben ihre Jungfräulichkeit zu verlieren. Das empfand ich nicht als sehr realistisch. Beckett hingegen fand ich ganz nett, aber als Bad Boy würde ich ihn nicht beschreiben, eher das Gegenteil. Mehr kann ich zu diesem Buch auch nicht sagen, ich kann nur jeden empfehlen vorab die Leseprobe zu lesen. Sollte euch diese gefallen so steht dem Lesevergnügen nichts mehr im Weg. Fazit: Mit "Heat of the Moment" ist der Autorin ein Roman gelungen der mich leider nicht überzeugen konnte. Dieses Buch bekommt von mir 3 Eulen.

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Klappentext Lyla kann die Klassenfahrt nach Florida kaum abwarten: Sommer, Sonne und Boyfriend Derrick! Aber es läuft rein gar nichts wie geplant. Erst muss sie mit Bad Boy Beckett zum Flughafen fahren, dann liefert sie sich einen schlimmen Streit mit Derrick und stellt nach der Ankunft fest, dass sie ein Zimmer mit Aven und Quinn teilt, ihren ehemals besten Freundinnen. Als Lyla zudem noch eine E-Mail von sich selbst aus der Vergangenheit erhält, mit der Botschaft: ''Lerne zu vertrauen!'', kommt sie ins Grübeln. Nicht nur über Aven und Quinn, sondern auch über Derrick und Beckett... Anfang An: Lyla McAfee (lyla.mcafee@brightonhillshigh.edu) Von: Lyla McAfee (lyla.mcafee@brightonhillshigh.edu) Vor dem Abschluss werde ich... lernen zu vertrauen. Ich hatte diese dämliche Mail schon eine Woche, nachdem ich sie geschickt hatte, wieder vergessen, und ich schwör's, seitdem hab ich nie wieder daran gedacht. Ich meine, hallo, wer schreibt so was überhaupt? Vor dem Abschluss werde ich lernen zu vertrauen? Das ist doch wohl das Dämlichste, was ich in meinem Leben je gehört habe. Warum hab ich nicht was geschrieben, das ein bisschen... keine Ahnung, konkreter ist? Ihr wisst schon, einfach ein wenig...eindeutiger. So was wie: Bevor ich meinen Abschluss mache, will ich mit dem Fallschirm springen. Oder: Vor dem Abschluss verliere ich meine Jungfräulichkeit. Und damit will ich nicht sagen, dass das etwas ist, das man am besten schnell hinter sich bringen sollte, oh nein. Ist ja schließlich nicht zu vergleichen mit dem Benutzen von Zahnseide oder der lästigen Schuluntersuchung. Obwohl... Autorin Lauren Barnholdt hat eine Vielzahl von Jugendbüchern veröffentlicht. Wenn sie nicht gerade schreibt, liebt sie es, sich in Büchern zu vergraben. Ihr Motto ist Carpe Diem. Lauren lebt mit ihrer Familie in Waltham, Massachusetts. Meine Meinung Vielen Dank an den cbt Verlag für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplars! In diesem Buch geht es um Lyla. Lyla steht kurz vor ihrem Abschluss und freut sich auf die Abschlussfahrt mit ihrem Freund Derrick, denn sie ist endlich bereit ihre Jungfräulichkeit zu verlieren. Sie möchte, dass diese Fahrt etwas ganz besonderes wird. Doch es geht alles schief, was auch nur schief gehen kann. Sie kommt zu spät an der Schule an und verpasst somit den Bus zum Flughafen. Sie ist jedoch nicht die Einzige und so kommt es, dass sie mit Bad Boy Beckett zum Flughafen fährt. Dort angekommen folgt ein Streit mit ihrem Freund und in Florida muss sie sich dann auch noch ein Zimmer mit Quinn und Aven teilen, ihren ehemals besten Freundinnen. Lyla setzt alles daran, das es zwischen ihr und Derrick doch wieder alles gut ist, doch immer wieder kreuz Beckett ihren Weg...und ihre Gedanken... Lyla ist ein Einzelkind. Ihre Eltern leben getrennt. Zu ihrer Mutter hat sie nicht den besten Draht, da sie sich manchmal vernachlässigt fühlt, und zu ihrem Dad hat sie keinen Kontakt mehr. Sie ist seit 2 Jahren mit Derrick zusammen. Lyla ist für mich irgendwie das typische Mädchen und eigentlich war sie mir auch immer sympatisch, nur so manchmal war ich von ihrer Art doch etwas genervt. Mit ihrem Freund Derrick hingegen, konnte ich nicht so ganz warm werden. Er war für mich von Anfang an irgendwie komisch. Beckett fand ich toll :D Ihm wird zwar nachgesagt ein Bad Boy zu sein, doch in Lylas Nähe verhällt er sich gar nicht wie ein solcher, auch wenn Lyla dies nicht sehen will. Quinn und Aven fand ich eigentlich auch ganz unterhaltsam und ich kann mit die zwei zusammen mit Lyla wirklich gut als beste Freundinnen vorstellen. Der Schreibstil von Lauren Barnholdt ist wie immer sehr flüssig und leicht zu lesen. Ich bin gerade so durch die Seiten geflogen. Ich liebe ja sowieso alle ihre Bücher, auch wenn ich sagen muss, dass 'Heat of the moment' nicht ihr stärkstes Werk ist. Die Geschichte wird aus Lylas Sicht geschrieben, und so manchmal hätte ich doch gerne gewusst was Beckett über die ganze Sache denkt. Auch der Schluss war dann doch sehr schnell da und ich hätte mir doch noch ein paar weitere Seiten gewünscht :D Das Cover ist einfach nur wunderschön und schreit förmlich nach Sommer, Sonne und der großen Liebe. Es ist eigentlich relativ schlicht gehalten und hat doch eine große Wirkung wie ich finde. Alles in allem kann ich dieses Buch nur allen empfehlen die Liebesgeschichten mit Hindernissen mögen :) Ich jedenfalls freue mich schon die anderen 2 Teile zu lesen und Quinn und Aven besser kennen zu lernen.

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Vom Klappentext her hat mich das Buch sehr angesprochen. Es klingt nach einem super Sommerbuch für zwischendurch und versprach unterhaltsam zu werden und schöne Lesestunden zu bereiten. Doch leider konnte es mich nicht vollständig von sich überzeugen. Dafür habe ich zu viele Kritikpunkte, mit denen ich vor dem Lesen überhaupt nicht gerechnet habe. Das Cover vom ersten Band der Reihe gefällt mir sehr gut. Ich fand es sehr ansprechend und wirkt perfekt zum luftig, leichten Sommerbuch-Feeling. Allein schon wegen des Covers bin ich auf das Buch aufmerksam geworden. Wenn der Inhalt mich nur auch so sehr hätte begeistern können... Den Schreibstil von Lauren Barnholdt empfand ich leider als nicht besonders fließend. Ich hatte Schwierigkeiten mich in der Geschichte einzufinden und auch mit der Protagonistin zu sympathisieren. Ich denke, dass es vor allem an dem nicht fesselnden Schreibstil und der doch sehr langweiligen Handlung lag. Geschrieben wurde es aus der Ich-Perspektive von Lyla. Lyla lernte ich auf dem Weg zu ihrer heißt herbeigesehnten Klassenfahrt kennen. Sie wirkte auf mich zu Beginn sehr verschlossen und ich fand nicht richtig den Draht zu ihr. Sie kam mir einfach viel kindlicher als 16 vor - ich hätte sie eher wie 12 eingeschätzt. Auch hängte sie sich viel zu sehr an Banalitäten auf, was mich dann doch das ein oder andere Mal die Augen verdrehen ließ. Sie hat seit Jahren eine feste Beziehung mit ihrem Freund, den sie augenscheinlich auch liebt, aber bereits nach einem längeren Gespräch mit einem anderen Klassenkameraden himmelt sie diesen unbeabsichtigt an. Dass dieser Klassenkamerad auch noch mit ihrem Freund auf einem Zimmer ist, macht die Sache auch nicht besser. So will sie eigentlich zu ihrem Freund, wird aber mit Beckett in ein Gespräch verwickelt, dass sie unsicher macht, ob sie wirklich mit ihrem Freund zusammen sein möchte. Ich fand die ganze Geschichte eigentlich fast nur nervig. Eine Charakterin, mit der ich keine Beziehung aufbauen konnte und die sich nicht ihrem Alter entsprechend benimmt. So hat sie sich auch vor Jahren mit ihren besten Freundinnen gestritten, was die Freundschaft nicht überlebte. Aus einem meiner Meinung nach richtig banalen Grund. Um nicht zu Spoilern, werde ich ihn nicht nennen, aber es gibt schlimmeres im Leben. So wirkte die Geschichte von Lyla für mich noch mehr an den Haaren herbeigezogen. Auch der angepriesene Bad Boy Beckett war eigentlich keiner. Ich weiß nicht, wer ihn in diese Schublade gesteckt hat, denn in diese passt er wirklich überhaupt nicht. Er ist kein Sunnyboy oder Streber? - Dann stecken wir ihn eben in die Bad-Boy-Schublade. Beckett ist eigentlich ganz nett, was Lyla überhaupt nicht passt und immer wieder Gründe sucht, warum sie ihn nicht mögen oder vielleicht sogar lieben kann. Hier hätte man die Geschichte auch um ein paar Seiten kürzen können. Mir kam sie leider viel zu in die Länge gezogen vor. Da habe ich schon bessere und vor allem fesselndere Jugendbücher gelesen. Leider konnte mich der Auftakt der Trilogie von Lauren Barnholdt nicht von sich überzeugen. Der Schreibstil war mir zu unspannend und mit der Protagonistin konnte ich kaum eine Verbildung aufbauen. Mir erschien sie für ihre 16 Jahre zu kindisch und es wurden banale Probleme dermaßen aufgebauscht. So zum Beispiel auch der Streit mit ihren ehemals besten Freundinnen vor Jahren. Da habe ich schon bessere und vor allem spannendere Jugendbücher gelesen. Wirklich schade, dass mich Heat of the Moment nicht von sich überzeugen konnte. Es klang so vielversprechend... Leider kann ich demnach auch keine Leseempfehlung für dieses Buch aussprechen.

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