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Rezensionen zu
Magonia

M. D. Headley

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»Über den Wolken ist etwas geschehen, für das der Mensch noch keine Erklärung hat.« Autorin: Maria Dahvana Headley – Verlag: heyne>fliegt (03. April 2017) – Format: gebundene Ausgabe – Buchlänge: 368 Seiten – Preis: 16,99 € – ISBN: 978-3453270176 – Empfohlene Altersstufe: Ab 14 Jahren (Erwerben ♥) ÜBER DIE AUTORIN: Maria Dahvana Headley wuchs in Idaho auf einer Ranch auf. Das Schreiben ist ihr Beruf; sie hat sich bereits als Drehbuchautorin und Journalistin einen Namen gemacht, ihre wahre Leidenschaft aber gehört den fantastischen Geschichten. Und dem Sammeln von historischen Sternatlanten aus dem 18. Jahrhundert. Die Autorin lebt in Brooklyn. (Quelle) KLAPPENTEXT: Seit sie klein ist, leidet die 16-jährige Aza an einer seltsamen Lungenkrankheit, die ihr ein normales Leben unmöglich macht. Als sie eines Tages ein Schiff hoch in den Wolken erspäht, schiebt sie das Phänomen auf ihre akute Atemnot. Bis jemand auf dem Schiff ihren Namen ruft … Nur ein Mensch glaubt ihr diese Geschichte: ihr bester Freund Jason, der immer für sie da war, den sie vielleicht sogar liebt. Aber gerade als sie versucht, sich über die neuen tiefen Gefühle zu Jason klarzuwerden, überstürzen sich die Ereignisse. Aza meint zu ersticken – und findet sich plötzlich in Magonia wieder, dem Reich über den Wolken. Dort ist sie das erste Mal in ihrem Leben nicht mehr krank, sondern stark und magisch begabt. In dem heraufziehenden Kampf zwischen Magonia und Azas alter Heimat, der Erde, liegt das Schicksal aller mit einem Mal in Azas Händen … (Quelle) (Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=tiiblcb3AKM#action=share) MEINE MEINUNG: Bei diesem Buch war ich von Anfang an sehr unentschlossen. Zu einem fand ich den Klappentext ansprechend, war in das Cover schockverliebt und sah dieses Buch andauernd bei Instagram, während mir mein SuB schon böse Blicke zuwarf und ich schon andere Reziexemplare rumliegen hatte. Kurzerhand beschloss ich das Buch trotzdem anzufragen und im Nachhinein denke ich mir, ich hätte es lieber sein lassen sollen… In der Geschichte geht um die 15-jährige Aza, die mit einer schweren Krankheit zu kämpfen hat. Hierbei möchte ich gleich anmerken, dass ich (auch wenn es zuwider klingt) sehr gerne solche Geschichten lese. Bei Aza ist es leider anders. Sie ist übertrieben sarkastisch, frech, etwas respektlos, wenn nicht sogar passiv aggressiv – also ein sehr aufmüpfiger Teenager. Somit hatte ich zunächst große Startschwierigkeiten mit ihr, welche sich im Verlauf des Buchs zwar gebessert haben, dennoch habe ich absolut keinen Bezug zu ihr gefunden. Ich konnte einfach keine Sympathie für sie aufbringen, was ich sehr schade finde. Das Buch spielt überwiegend aus Azas Perspektive, aber vereinzelt taucht auch Jasons Sicht auf. Er ist definitiv angenehmer zu ertragen als Aza, aber auch zu ihm konnte ich einfach keinen Bezug aufbauen. Vielleicht sind die Charaktere auch zu oberflächlich gestaltet, denn ich wurde mit keinem warm. Die Geschichte ist sehr fantasievoll und magisch, was normalerweise genau mein Genre ist, jedoch konnte es mich hier nicht überzeugen. An vielen Stellen nahm ich die Grenzen meiner Vorstellungskraft wahr. Dazu ist die Geschichte sehr sprunghaft, sodass ich oft abgeschweift bin. Genauso wie bei dem ganzen unnützen Input, der sehr stark von der Handlung ablenkt. Obwohl es einige wenige Aspekte gibt, die mich dann doch positiv überrascht haben, finde ich das Buch grundlegend langweilig. Deshalb habe ich mich wirklich durch das Buch durchkämpfen müssen. Der Schreibstil ist auch etwas verzweigt und beinhaltet einen sehr jugendlichen Sprachstil und Slang, welche einfach nicht meins sind. Das hat hier auch gar nichts mit meinem Alter zu tun, da ich Bücher mit einer Altersempfehlung ab 12 Jahren gelesen habe, in denen sich die Charaktere jugendlich und trotzdem angenehm artikulieren können. BEWERTUNG: Diese Rezension tut mir etwas leid, aber ich wollte sie euch keineswegs vorenthalten, da auch schlechte Kritiken veröffentlicht werden sollten. Die Geschichte, die Charaktere, die Kulisse, der Sprachstil etc. konnten mich alle nicht überzeugen. Demnach kann es für mich nur eine 5 als Bewertung bekommen. Schade. Natürlich bekommt ihr trotzdem eine Leseprobe, damit ihr euch selbst einen Eindruck verschaffen könnt. Hoffentlich gefällt es euch besser! ♥ Falls ihr Magonia schon gelesen habt, hinterlasst mir doch gerne euren Leseeindruck. Vielen lieben Dank an den heyne>fliegt Verlag für die Zusendung des Rezensionsexemplars. Leider hat es mir diesmal nicht so gefallen, aber wie ihr seht, bleibt meine Meinung stets unverfälscht.

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Autor: M.D. Headley Verlag: Heyne Verlag Genre: Jugendbuch - Fantasy Seitenzahl: 368 Seiten Inhalt Seit sie klein ist, leidet die 16-jährige Aza an einer seltsamen Lungenkrankheit, die ihr ein normales Leben unmöglich macht. Als sie eines Tages ein Schiff hoch in den Wolken erspäht, schiebt sie das Phänomen auf ihre akute Atemnot. Bis jemand auf dem Schiff ihren Namen ruft ... Nur ein Mensch glaubt ihr diese Geschichte: ihr bester Freund Jason, der immer für sie da war, den sie vielleicht sogar liebt. Aber gerade als sie versucht, sich über die neuen tiefen Gefühle zu Jason klarzuwerden, überstürzen sich die Ereignisse. Aza meint zu ersticken – und findet sich plötzlich in Magonia wieder, dem Reich über den Wolken. Dort ist sie das erste Mal in ihrem Leben nicht mehr krank, sondern stark und magisch begabt. In dem heraufziehenden Kampf zwischen Magonia und Azas alter Heimat, der Erde, liegt das Schicksal aller mit einem Mal in Azas Händen … Meine Meinung Magnoia ist ein Land im Himmel und dieses Land hat ein Himmelskind verloren ... Aza, 15 Jahre alt -bald 16- , wächst auf der Erde auf. Ihre Familie dort, zieht sie voller Liebe groß. Doch Aza ist schwer krank, schon ihr Leben lang. Ihr und ihrer Familie ist bewusst, dass Aza nicht lange zu leben hat, das ihr Leben ein früheres Ablaufdatum hat, als normalerweise. Ihr komplettes Leben besteht schon immer aus Krankenhäusern. Keiner ihrer Ärzte weiß was Aza wirklich hat, ihre Krankheit wurde sogar nach ihr benannt. Azas Körper, ihre Anatomie ist für alle ein Mysterium… Am Anfang der Geschichte, Aza geht es zunehmend schlechter. Obwohl eigentlich jeder Tag ein Überlebenskampf für sie zu sein scheint. Doch sie erreicht eine neue Stufe, Aza fängt an zu Halluzinieren, sie fängt an Schiffe in den Wolken zu sehen und Stimmen zu hören, die ihren Namen rufen. Nur, dass es keine Halluzinationen sind. Der Himmel, das Wolkenschiff, dass ALLES ist Aza´s Zukunft. Sie ist eine Auserwählte, sie ist das verlorene Himmelskind… Neben Aza und ihrer Familie ist ein anderer wichtiger Charakter ihr bester Freund (oder sogar noch mehr als das?) Jason. Jason ist verständlicherweise todtraurig über den Tod von Aza, aber er ist der einzige, der von Aza´s Halluzinationen wusste und der all seine Hoffnung darin schöpft, das Aza sich auf dem von ihr gesehen Himmelsschiff befindet. Das Buch ist in der Ich-Perspektive geschrieben und wird abwechselnd aus Azas und Jasons Sicht erzählt, dabei kommt Jason weniger zu Wort als Aza. Nun, ganz ehrlich? Die Geschichte ist einfach merkwürdig. Zu viele Vögel, Gesang und Federn, merkwürdige Charaktere und Namen. Irgendwie konnte ich mir auch einfach all das im Buch beschriebene nicht vorstellen. Ich konnte mir beim besten Willen keinen Vogel-Mensch vorstellen… Ab einem bestimmten Punkt ging alles zu schnell, ich konnte das alles gar nicht mehr aufnehmen und habe mich nur noch durch die Geschichte gequält. Ja, teilweise dachte ich auch einfach nur noch, dass ich mich im falschen Film befinde 😀 Dabei ist die Idee, dass es etwas zwischen Leben und Tod gibt, wirklich schön. Nur konnte die Autorin, meiner Meinung nach, diese Idee nicht sonderlich gut umsetzten. Mir hat es einfach an genauen Beschreibungen gefehlt. Es fiel einem einfach schwer sich all das was sich im Himmel abgespielt hat, vorzustellen. Das Cover ist wirklich sehr schön gestaltet. Es war auch eines meiner ersten Kriterien, neben dem vielversprechenden Klapptext, warum ich das Buch überhaupt lesen wollte. Es fällt einem ins Auge und man möchte es automatisch in die Hand nehmen und genauer betrachten. Mein Tipp: Macht euch am besten eure eigene Meinung, dass solltet ihr natürlich immer, aber ich glaube bei diesem Buch sind die Geschmäcker einfach zu unterschiedlich. Mein Fall war das Buch und die Geschichte leider nicht. Fazit Ich habe mir einfach mehr von diesem Buch erhofft. Die Geschichte ist schwere Kost und man braucht Geduld mit dem Buch. Geduld, die ich nicht hatte. Ich bin enttäuscht und für mich gab es einfach zu viele Kritikpunkte (und definitiv zu viele Vögel?!). ✰

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