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Rezensionen zu
Französisch kochen mit Aurélie

Aurélie Bastian

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

"Vorsicht Spoiler!" Das Buch fängt mit einem Vorwort der Autorin, aus dem man einiges erfahren kann. Sie erzählt aus ihrem Leben und ihren Vorlieben, zu denen auch das Kochen und Backen gehört. Danach bekommt der Leser interessante Tipps und Ratschläge rund ums kochen, backen und den Rezepten. Man erfährt z.B. wie die perfekten Macarons gelingen, was ein Choux ist und wie er gelingt. Und dann schließlich kommt das Herzstück des Buches: die Rezepte! Insgesamt 69 Rezepte, die in 4 Kapitel aufgeteilt sind, die alle mit ein paar einleitenden Worten von Aurélie versehen wurden, zeigen auf, wie einfach - trotz eines gewissen Aufwandes - die Rezepte gelingen. Abgerundet werden die Rezepte mit wunderschönen Bildern und persönlichen Erinnerung der Autorin. Den Schluss bilden ein ausführliches Rezeptregister und ein Impressum. Meine Rezeptfavoriten Wie in jedem Kochbuch gibt es Rezepte, die mich besonders ansprechen. In diesem Buch sind es gleich mehrere Rezepte, die ich nun zu meinen Lieblingsrezepten zählen kann. Darunter u.a. das Provenzalische Freundschaftsbrot. Ganz einfach und unkompliziert herzustellen aus wenigen Zutaten: Fleur de Sel, Rosmarin, Thymian, und Oliven - und das Beste daran: es benötigt kein langes Gehen! Und natürlich der Klassiker der französischen Küche schlechthin: die Zwiebelsuppe. Mit Hühnerbrühe, Portwein und vielen Zwiebeln. Das Besondere hierbei: das geröstete Brot kommt auf den Boden der Suppentasse! Und natürlich das Boeuf Bourguingnon findet sich hier in diesem Buch, super leicht erklärt! Ich finde das Buch wirklich sehr gut gelungen. Es erklärt auf leicht verständliche Weise viele komplizierte Rezepte. In diesem Buch findet man für jede Gelegenheit und jedes Ereignis das passende Rezept und sogar alles für ein perfektes Menü!

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Sie kann nicht nur Backen, sondern auch Kochen. Nach „Tartes & Tartelettes“ zeigt Aurélie Bastian wie  die Klassiker der französischen Landküche leicht nachzukochen sind. Alle Rezepte so variiert mit Zutaten, die man in Deutschland bekommt. Außer der Rezeptsammlung enthält das Buch noch eine Menge Tipps, Kommentare, Tabellen und tolle Fotos und wird so zum Handbuch der Französischen Küche. Bon Appétit! Ralf Jacob

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Zum Inhalt : Dieses Kochbuch beginnt mit einem Vorwort, dann folgen die Rezepte . Les Entres - Vorspeise Les Petits Plats - Kleine Speise Les Volailles - Geflügelgerichte Les Viandes Rouges - Fleischgerichte Les Poissons - Fischgerichte Les Legumes - Gemüsegerichte Les Desserts - Nachtisch Und zum Schluss gibt es noch Tipps, Tricks und Infos, das Rezeptregister und Impressum . Die Tipps und Tricks zu lesen kann ich unbedingt empfehlen .Oft sind es nur Kleinigkeiten die unter Umständen helfen können ein Gericht zu retten oder es in etwas besonderes zu verwandeln . Vieles davon ist den meisten sicher bekannt, allerdings kann man auf diesem Gebiet selbst als leidenschaftlicher Hobbykoch immer noch etwas dazu lernen . Was nicht unerwähnt bleiben sollte ist die Seite mit den Garzeiten . Wie lange braucht ein Braten mit dem Gewicht XY, oder wie lange wird ein Steak gebraten . Für unerfahrene Köche ist das sicher eine Hilfe Mein Fazit : Das erste Gericht war ein Volltreffer. Der Flammkuchen war der beste den ich bis dato überhaupt gegessen habe. Auch beim durchlesen der Gerichte , habe ich ganz oft gedacht hört sich super an . Bei den allermeisten Gerichten ist auch die angegebene Zeit noch im Rahmen . Wer etwas aufwändigeres zaubern möchte wird auch in diesem Buch fündig . Kleines Manko nicht alle Zutaten sind im kleinen Tante Emma Laden von nebenan zu bekommen . Größere Lebensmittelgeschäfte können da sicher eher helfen . Für mich ist das Buch ein Gewinn, auch wenn ich einige Deutsche Rezepte gefunden habe. Wo bei ich mir gar nicht sicher bin, sind die mir bekannten Gerichte wirklich Deutsch oder wurden die in meiner Kindheit einfach aus Frankreich übernommen .Unter anderem habe ich Rezepte vom Kartoffel-Hackfleisch-Auflauf , Scholle Müllerinnen Art, Sauerkrauttopf mit Eisbein und Kassler oder Bohneneintopf gefunden. Für mich spielt das jetzt nur eine Nebenrolle Rolle, da die Zubereitung sich ein wenig von meiner mir bekannten Art unterscheidet . Lecker sind sie auf jeden Fall ;) Da mir das Buch wirklich sehr gefallen hat vergebe ich sehr gerne 4**** und eine Kaufempfehlung .

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Das Buch ist schön und mit einer persönlichen Note gestaltet. Durch den an den Blog angelehnten Stil lädt das Buch zum Schmökern ein. Aurelie hat eine unterhaltsame Art zu schreiben. Beim Lesen hat man ein bisschen das Gefühl, als ob man ihr beim Kochen über die Schulter schaut und sie die Zubereitung beschreibt. Allerdings finde ich den Erzählstil bei der praktischen Umsetzung von Rezepten gewöhnungsbedürftig. Was die Kochpraxis angeht, würde ich die Rezepte erst einmal in einzelne Schritte zerlegen, um während des Kochens nicht immer wieder schauen und suchen zu müssen, ob nicht etwas vergessen wurde. Das Buch eignet sich meiner Meinung nach prima, um Ideen und Anregungen zu finden. Aber es ist nicht das Buch, was ich beim Kochen neben dem Herd liegen haben würden. Aurelie setzt bei ihren Zubereitungsschritten insbesondere vieles, was mit Vorbereitung zu tun hat, voraus. Wenn man nicht aufpasst, vergisst man, dass ein Ofen ja vorgeheizt werden muss oder dass Gemüse vorher geputzt werden sollte. Beim Abschätzen des Zeitbedarfs und bei der Planung der Arbeitsschritte sollte man etwas ähnliches schon einmal in der Küche zubereitet haben. Auch wenn sich das Buch an alle richtet, die französisch kochen wollen, denken wir, dass es Hobbyköche mit ein klein wenig Erfahrung leichter haben werden, die Rezepte umzusetzen. Der Informative Teil im Anschluß an die Rezepte ist sehr hilfreich, wenn man sich über das Buch hinausgehend mit der französischen Küche beschäftigen möchte. Aber für ein Handbuch der französischen Küche, wurde diesem Teil mit 6 Seiten aber eindeutig zu wenig Raum gegeben. Alles in allem ist es ein schön gestaltetes Kochbuch, was dazu einlädt in ihm zu schmökern, Ideen zu finden und neue Rezepte zu probieren. Wenn man ein klein wenig Erfahrung mitbringt kann man die Rezepte gut nachkochen. Für Kochanfänger finden wir es aber nur bedingt praxistauglich.

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