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Rezensionen zu
Finderlohn

Stephen King

Bill-Hodges-Serie (2)

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Der 23jährige Morris Bellamy verspricht sich einen genialen Coup, indem er den alternden Bestseller Autor John Rothstein ausraubt. Dabei hat er es allerdings weniger auf das Geld abgesehen, als auf die Manuskripte, die seit Jahren unveröffentlicht in dessen Safe schlummern. Allerdings kommt meistens alles ganz anders, als man denkt ... Während man Morris Lebensabschnitte seit dem Überfall im Jahr 1978 verfolgt, gibt es einen Wechsel zu dem jungen Pete Saubers 30 Jahre später. Er ist 13 Jahre alt, als die Wirtschaftskrise auch seine Eltern trifft und der Anschlag von Mr. Mercedes (aus Band 1 der Trilogie) auch sein Leben nachhaltig beeinflusst. Durch einen Zufall wendet sich das Blatt und Pete gelingt es, erstmal alles zum Guten zu wenden. Ich mochte ihn echt sehr, denn er ist pfiffig und ein schlauer Kopf, lässt sich nicht unterkriegen und zeigt Initiative und viel Empathie für seine Familie. Aber es wäre kein Stephen King, wenn da sich da nicht einige bittere Fallstricke auftun würden! In diesem zweiten Teil um den im Ruhestand stehenden Detective Bill Hodges taucht dieser erst relativ spät in der Handlung auf. Erstmal lässt uns King in die Köpfe der beiden anderen Protagonisten tauchen und bei beiden spürt man die Faszination zu Büchern, zu Geschichten und damit auch die Identifikation zum Helden der Trilogie von John Rothstein. Sowie Morris als auch Pete sind von der Hauptfigur in dessen Romanen total beeindruckt, was für ihrer beider Leben folgenschwere Konsequenzen hat. Eine der beglückendsten Erfahrungen, die man als Leser im Leben machte, war die, ein Leser zu sein - also nicht nur lesen zu können (was Morris bereits wusste), sondern in die Tätigkeit als solche vernarrt zu sein. Hoffnungslos. Zitat Seite 170 Während Pete ein wirklich liebenswerter Teenager ist, der einfach nur versucht, das richtige zu tun, ist Morris das genaue Gegenteil. Er ist zwar kein Idiot, aber die Rafinesse fehlt ihm und er ist ein wahrhaftiger Künstler darin, die Schuld immer bei den anderen zu suchen - und auch zu finden. Ich höre ja immer wieder, dass Stephen King einiges aus seinem Privatleben in die Bücher projiziert und grade hier mit dem Safe voller Manuskripte, die der fiktive Autor hortet, erinnert schon sehr an Kings Beschreibung seiner eigenen Schreibmanie und den vielen Ideen, die sich bei ihm zuhause stapeln :D Die Fixierung auf einen Schriftsteller und seine Geschichten hat man ja schonmal in dem Buch "Sie" erlebt; nehmen aber hier ganz andere Formen an. Obwohl man anfangs wieder mehr den Fokus auf die Figuren spürt (entgegen dem Vorgängerband) wird es nicht langweilig, auch wenn man vieles ahnt und die Spannung sich nur langsam aufbaut. Dann geht es allerdings Schlag auf Schlag und im letzten Drittel konnte ich das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen! Durch die wechselnden Perspektiven und immer kürzeren Abschnitte, in denen sozusagen alles gleichzeitig passiert, wird eine immense Dramatik geschürt, die mir beim Lesen kaum Zeit zum Luftholen ließ. Bei einigen hab ich gehört, dass sie den zweiten Teil um einiges besser fanden als den ersten, aber ich finde beide auf ihre Art richtig gut und freu mich jetzt schon auf den dritten und letzten mit "Mind Control".

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Meine Meinung: Die Story beginnt mit einem Parallelen Schicksal das damals als Mr. Mercedes an dem Shopping Center in die Menschen menge gerast ist. Die Story hatte mich direkt wieder gefesselt und nach und nach kamen auch die Hergänge vom Mercedes Mörder ,die wirklich sehr wichtig sind um die Story richtig zu verstehen. Es gibt ein Wiedersehen mit einigen Protagonisten die mir im ersten Teil schon sehr sympathisch waren. Unter anderem Holly die sich im laufe der Geschichte immer weiter entwickelt, und viele ihrer Ängste überwindet. Mit Peter der sich im laufe der Story immer tiefer in die schei... reitet habe ich durchgehend mitgefiebert, er entpuppt sich im laufe der Story als richtiger Held, aber nun genug davon. Die Schauplätze sind sehr detailliert und liebevoll beschrieben, so kann man sich die Settings perfekt vorstellen und das Kopfkino hat ordentlich zu arbeiten. Die Story selbst ist mega spannend und ganz King typisch, wer Bücher von King nicht mag sollte definitiv die Finger davon lassen, da es doch hin und wieder mal etwas zur Sache geht. Fazit: Mega gute Story die in keiner King Sammlung fehlen sollte. Es sind sehr viele Horror Elemente ala King enthalten.

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Im zweiten Buch über Bill Hodges bekommen es der pensionierte Detective und sein Team mit einem wahnsinnigen Fan eines berühmten Schriftstellers und einem Jungen zu tun, der dessen gestohlene und unveröffentlichte Manuskripte findet. Von Morris dem "Wolf" gejagt gerät der 17-jährige Peter in einen Strudel aus Böswilliigkeit und Gewalt. Bill tritt erst nach den ersten knapp 200 Seiten das erste Mal auf. Vorher schafft Stephen King eine detaillierte und stimmungsvolle Vorgeschichte zu den Ereignissen, die sich im weiteren Verlauf des Buches rasant entwickeln. So lernt der Leser Morris und Peter genau so gut kennen, wie ihre Lebenslage und Umgebung. Spannend ist schon die Vorgeschichte, aber die folgenden ca. 350 Seiten sind so mitreißend, dass sich dieser King wie gewohnt kaum aus der Hand legen lässt. Mit Bills Auftritt wird auch ein deutlicher Bezug zum ersten Band "Mr. Mercedes" gezogen, der auch schon vorher in Peters Geschichte eine wesentliche Rolle spielt. Notwendig ist die Kenntnis des ersten Bandes nicht, für die Stimmung allerdings sehr zu empfehlen. Doch keine Angst: Es gibt keine Spoiler, die nicht bereits zu Beginn von "Mr. Mercedes" bekannt sind. Auch das Ende des Buches weist klar auf den letzten Teil der Trilogie hin. So könnte "Finderlohn" als ein Zwischenspiel vor dem großen Finale in "Mind Control" betrachtet werden. Es steht dem ersten Band allerdings in nichts nach und bietet eine solide, spannende und gruselig-brutale Unterhaltung, wie man es sich von Stephen King wünscht.

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Kein typischer King, aber typisch gut sowie fast alle Kings. Doch der erste Teil der Bill Hodges Trilogie hat mir eindeutig besser gefallen, als dieser. Zunächst mal kamen Bill und Holly in der ersten Hälfte des Buches gar nicht vor, gut solcherlei ist nicht ungewöhnlich für King. Doch trotzdem hat ich mich ja vor allem darauf gefreut wieder von den beiden zu lesen. Im ersten Teil ging es vor allem eben um die Vorgeschichte, diese wurde ausführlich erzählt und war zum großen Teil auch sehr interessant, hätte aber auch kürzer gehalten werden können. Spannung und Action gab es zum Schluss hin auf jeden Fall noch reichlich. Demnach kann ich auch dieses Buch von Stephen King bedenkenlos empfehlen,

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Der kleine Peter entdeckt einen Schatz: Einen Koffer, der unveröffentlichte Romane eines bekannten, toten Schriftstellers enthält. Das Problem nur: Dessen Mörder hatte diese Beute versteckt. Aus dem Gefängnis freigekommen, sucht er nach dem Koffer - der Beginn eines grandiosen Krimis.

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Es gibt Bücher, die prägen ihre Leser maßgeblich. Man ist vernarrt in die Protagonisten, die Geschichte ist immer wieder von Neuem spannend und obwohl man sie schon etliche Male gelesen hat, findet man immer wieder neue Details. Genau so geht es Pete Saubers, nachdem er im Wald einen Koffer mit Notizbüchern von John Rothstein findet und die darin enthaltenen Manuskripte liest. Auch Morris Bellamy, der 30 Jahre zuvor in das Haus des Autors einbricht und diesen ermordet, war ein ebenso großer Narr. Warum dann diese irre Tat? Nicht des Geldes wegen, sondern aus reiner Rache, da der Autor Morris‘ Lieblingscharakter nicht das von ihm gewünschte Ende gegönnt hat. Er war es, der die Notizbücher im Wald vergrub, die viele Jahre später Peter Saubers Leben so maßgebend verändern sollen … Ich verfolge die Hodges-Trilogie wirklich gern. Dass Stephen King klassischen Horror schreiben kann, wissen wir ja schon, aber auch bei Kriminalgeschichten macht er seine Sache wirklich hervorragend. Zudem ist dieses Buch für mich eine Art Liebeserklärung an das geschriebene Wort. Wir alle haben Bücher, aus denen wir Kraft schöpfen und bei denen wir es lieben über weitere Erzählstränge zu sinnieren. Das macht für mich einen großen Teil der Magie von „Finderlohn“ aus. Bill Hodges ist nach den vergangenen Geschehnissen wieder ruhiger geworden und hat einen neuen Lebensmittelpunkt gefunden. Er arbeitet als privater Ermittler bei seiner Firma „Finders Keepers“ wo auch Holly als seine große Unterstützung mit von der Partie ist. Nachdem sie vor einigen Jahren gemeinsam Brady Hartsfield zur Strecke gebracht haben, hat sich ihre platonische Freundschaft gefestigt und auch Holly blüht in ihrem neuen selbstständigen Leben auf. Sie verliert immer mehr ihre Schüchternheit und ist anderen Menschen gegenüber offener und fröhlicher. „Mr. Mercedes“ war ein spannender Kriminalroman mit starken Thriller-Elementen. „Finderlohn“ geht hier einen Schritt zurück und bedient sich nur noch sehr wenigen Krimivorgaben. Es wirkt dadurch beinahe stärker, obwohl die Spannung im ersten Buch deutlich größer war. Dennoch solltet ihr die Geschichte nicht unterschätzen. Es ist ein grandios geschriebenes Buch über Wahnsinn, Abhängigkeit und einer großen Portion jugendlichen Leichtsinns, das fesselt und für ausreichend Tiefgang sorgt. Natürlich setzt Stephen King auch in diesem Buch wieder auf einige kingtypischen Elemente, wie beispielsweise auf den Schriftsteller, der eine große Rolle spielt, aber auch das er sich für das Kennenlernen der Protagonisten und der Geschichte sehr viel Zeit nimmt, aber genau das erwarte ich mir mittlerweile von diesem Autor und macht für mich das „Heimkommen“-Gefühl aus!

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Auch wenn dies der zweite Teil der Bill Hodges Trilogie ist, lässt sich der Protagonist recht viel Zeit, bis er die Bühne betritt. Stephen King erzählt in »Finderlohn« zuerst recht ausführlich die Vorgeschichte samt Hauptplot. Und das wie im ersten Teil der Trilogie wieder sehr gut. Immer noch kein Horror Es ist tatsächlich recht befremdlich, dass dieses Buch schlecht bewertet wird, weil es kein Horrorbuch ist. Nur weil auf dem Cover Blut zu sehen ist und der Autor Stephen King heißt, muss das Buch ja nicht gleich dem Horrorgenre entspringen. Nun hat King schon sehr oft bewiesen, dass er auch in anderen Genres heimisch ist. Dieser Thriller gehört sicherlich dazu und kann tatsächlich an die Qualität des ersten Teils »Mr. Mercedes« anknüpfen. Dabei wird die Geschichte vollkommen anders erzählt und aufgezogen. Die Protagonisten sind in »Mr. Mercedes« vorgestellt worden, so dass dieses Buch sich voll und ganz auf den Hauptplot konzentriert. Die Ereignisse des ersten Teils bilden dabei zwar im gewissen Sinne die Grundlage für dieses Buch, der Leser muss diesen aber nicht zwingend kennen, um sich hier zurecht zu finden. Allerdings empfehle ich dennoch zuerst den ersten Teil der Trilogie zu lesen. Thrill oder Krimi Die Geschichte wird zwar nicht rasant und in einem hohen Tempo erzählt, dafür aber nicht minder spannend. Meiner Meinung nach steigert sich King mit dem zweiten Teil sogar im Vergleich zum ersten, was die Erzählweise und das Spinnen der Handlungsfäden betrifft. Damit driftet das Buch zwischen den Genregrenzen Thriller und Krimi und lässt sich nicht wirklich irgendwo eindeutig zuordnen. Unterhaltsam ist das Buch dennoch, was vor allem daran liegt, dass der Fokus auf den neuen Protagonisten gelegt wird und die bekannten Charaktere zu Nebenfiguren werden. Ein interessanter Schachzug, der hier sehr gut funktioniert. Sprecher Stephen King und David Nathan werden bei den Hörbüchern mittlerweile direkt hintereinander ausgesprochen. Und davon profitiert der Hörer. In gleichbleibender und gewohnter Qualität mit hohem Wiedererkennungswert schafft es Nathan diesen Roman einzusprechen. Fazit Stephen King wendet im zweiten Teil der Hodges Trilogie einige Kniffe und Tricks an, die erstaunlich gut funktionieren und ihn sogar in meinen Augen besser als den ersten Teil werden lassen. Es wird quasi eine vollkommen neue Story erzählt, die sich in das Hauptgefüge der Trilogie einbettet. Geeignet ist das Buch somit für alle Freunde von Krimis und Thrillern sowie solchen, die Schreibstil Stephen Kings angetan sind.

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Nachdem mich Mr. Mercedes auf seine wahnsinnige Amokfahrt mitgenommen hatte, wollte ich einfach wissen wie sein Aufspürer, Bill Hodges, weiter macht. Zumal wartet in meinem Bücherregal schon der 3. Teil, "Mind Control", bei dem ich mir allerdings etwas mehr erhoffe als bei diesem. Etwas Zeit ist verstrichen nachdem wir Mr. Mercedes unschädlich gemacht haben, aber vergessen wird man ihn wohl nicht so leicht. Dies liegt vor allem daran, das die Ereignisse rund um die Amokfahrt und das unschädlich machen des Täters sehr oft im Buch erwähnt werden und sogar ein entscheidender Punkt in der aktuellen Story sind. Dies störte mich jedoch leicht, da so viel Platz für die Geschichte von diesem Buch weg genommen wurde, welche diese vielleicht einen Hauch spannender gemacht hätte. Tatsächlich empfand ich diesen Teil der Reihe um einiges ruhiger als seinen Vorgänger. Natürlich gab es Tote, natürlich gab es Verletzte und natürlich gab es eine blutige Spur zum Täter, aber so richtig schockieren konnten sie mich nicht. Vielleicht weil es nur selten Beschreibungen der Wunden gab, wodurch sie für mich einfach Wunden blieben ohne ein nennenswertes Bild. Schriftlich hatte ich allerdings wieder meine Freude am Buch, da man einfach sehr geschmeidig durch die Zeilen kam und Seiten nur so weg huschten. Man hatte unterhaltsame Momente die einem trotz dem Ernst der Lage zum Grinsen brachten, aber auch diese die einem zum Nachdenken brachten. Gerade für mich als Leser, war es erschreckend zu sehen, wie schnell man von einen Autor besessen werden kann und wie herb die Taten sein können,die man ausführt, wenn man das Gefühl bekommt, das der Autor sich selbst und seine Figur verraten hat. Wenn es etwas gibt das Stephen King perfekt beherrscht, dann ist es die Darstellung von Emotionen. Sie waren in diesem Buch zwar nicht perfekt, aber da und bereiteten mir dadurch trotzdem ein Erlebnis. Wenn ich an das Buch zurück denke, kann ich mich an jede Person erinnern die darin mitspielte. Erschreckend oder? Aber auf angenehme Art und Weise. Über Bill, Holly und Jerome möchte ich nicht wirklich etwas erzählen, da ich finde das man selbst erlesen sollte, wie sie ihr Leben nachdem ersten Teil leben. Überraschungen sind hier übrigens nicht ausgeschlossen. Der junge Pete Saubers, welcher der Hauptcharakter im Buch war, kann man wohl als die Art Jugendlicher bezeichnen der einfach gut ist. Er ist fleißig, clever und hat ein gutes Herz. Was dies allerdings mitbringt, ist die Angst etwas falsches zutun und genau dies passiert auch teilweise. Wie jeder der noch einigermaßen rechtlich denkt, hat er Angst davor selbst für kleine Taten hart bestraft zu werden. Gerade deswegen war es so interessant zu sehen wie er sich aus einer schwierigen Situation heraus kämpft. Morris Bellamy ist wahnsinnig. Er hört keine Stimmen, aber in seinem Kopf gibt es nur eine wichtige Person, den Autor "John Rothstein". Er vergöttert seine Texte, aber hasst ihn dafür das er seinen Hauptcharakter verriet. Dieser Hass ist stets greifbar und für den Leser klar zu spüren. Natürlich kann einen ein Ende einmal nicht gefallen, darüber schaut man hinweg und die Sache ist getan, aber Morris, kann dies nicht so stehen lassen. So eigenartig wie es klingt, aber ein wenig mehr Wahnsinn, hätte Morris noch verkraftet, damit das Ende etwas runder wirkt. Egal ob Pete´s Eltern oder die Familie und Bekanntschaften von Morris, sie waren gut durchdacht und sehr gut vorstellbar. Teilweise überkam mich sogar das Gefühl zumindest Charakterstränge in anderen Menschen bereits gesehen zu haben. Man merkt also, es ist sehr realistisch verarbeitet. Die derzeitigen Aufmachungen der Stephen King-Bücher finde ich zeitgemäß und sehr gut gestaltet. Die Reihe um Bill Hodges ist zwar eine seiner Jüngeren, weckt allerdings großes Interesse. Bei diesem Buch zeiht ein Füller das Hauptaugenmerk auf sich und das zurecht. Ein toter Schriftsteller, was würde da besser passen als ein Füller mit Blutspuren? Auch wenn ich nur selten schwarz/weiß/rot-Cover lobe, so kann ich bei diesem nur sagen, das es mich ansprach. Zu weiche Charaktere und ein bisschen zu wenig Spannung, aber eine Story die verblüffte.

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