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Rezensionen zu
Macbeth

Jo Nesbø

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Gelungen

Von: Linda

28.08.2018

Ich habe das Buch ohne Vorkenntnisse zum Inhalt erhalten und bin somit völlig neutral an die Geschichte heran gegangen. Ich muss sagen, es ist rundum gelungen und hat mich mit all seiner Spannung gepackt. Ich möchte nicht ins Detail gehen - kann nur den Tipp geben - lesen !

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Meine Meinung: Ich gestehe, zu Nesbo bin ich eigentlich nur aus Neugier gekommen. Früher habe ich selten bis nie Thriller/ Krimi gelesen, da mich dieses Genre nicht sehr angesprochen hat – und ich auch ein kleiner Angsthase bin. Erst als ich von Jo Nesbo der Sohn gelesen habe, wurde ich ein riesen Fan von seinen Büchern. Bevor ich mit diesem Buch begann, habe ich Macbeth von Shakespeare nicht gelesen. Es ist kein Muss um Nesbo’s Werk zu verstehen, aber ich wurde durch dieses Buch neugierig und werde Shakespreare’s Macbeth im Anschluss sicher noch lesen. Mit Macbeth hat Jo Nesbo eine wunderbar mysteriöse Figur erschaffen. Nach Aussen hin der knallharte Cop, der sich aber in seinen Gedanken von der menschlichen und auch kaputten Seite zeigt. Auch ist Jo Nesbo einer der wenigen Autoren, welcher es schafft die Feinheiten der menschlichen Psyche so gut hervorzuheben wie kein anderer. Die Lektüre an sich ist nichts leichtes für zwischendurch, aber ich bin beim Lesen doch sehr zügig vorangekommen. Mir gefielen vorallem auch die Zwischenpassagen, die mehr über das Leben oder weitere Details des Charakters preisgaben. Mir hat das ganze Buch und die Geschichte sehr gut gefallen und aus diesem Grund vergebe ich für dieses Buch 4 von 5 Punktej.

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Meine Meinung: Ich gestehe, zu Nesbo bin ich eigentlich nur aus Neugier gekommen. Früher habe ich selten bis nie Thriller/ Krimi gelesen, da mich dieses Genre nicht sehr angesprochen hat - und ich auch ein kleiner Angsthase bin. Erst als ich von Jo Nesbo der Sohn gelesen habe, wurde ich ein riesen Fan von seinen Büchern. Bevor ich mit diesem Buch begann, habe ich Macbeth von Shakespeare nicht gelesen. Es ist kein Muss um Nesbo's Werk zu verstehen, aber ich wurde durch dieses Buch neugierig und werde Shakespreare's Macbeth im Anschluss sicher noch lesen. Mit Macbeth hat Jo Nesbo eine wunderbar mysteriöse Figur erschaffen. Nach Aussen hin der knallharte Cop, der sich aber in seinen Gedanken von der menschlichen und auch kaputten Seite zeigt. Auch ist Jo Nesbo einer der wenigen Autoren, welcher es schafft die Feinheiten der menschlichen Psyche so gut hervorzuheben wie kein anderer. Die Lektüre an sich ist nichts leichtes für zwischendurch, aber ich bin beim Lesen doch sehr zügig vorangekommen. Mir gefielen vorallem auch die Zwischenpassagen, die mehr über das Leben  oder weitere Details des Charakters preisgaben. Mir hat das ganze Buch und die Geschichte sehr gut gefallen und aus diesem Grund vergebe ich für dieses Buch 4 von 5 Punkten. Danke auch an den Penguin Verlag für das Rezensionsexemplar. Autor: Jo Nesbø, 1960 geboren, ist Ökonom, Journalist, Musiker und zählt zu den renommiertesten und innovativsten Krimiautoren seiner Generation. Seine Bücher sind in über 50 Sprachen übersetzt, werden verfilmt, und von seinen Harry-Hole-Thrillern wurden allein im deutschsprachigen Raum über 5 Millionen Exemplare verkauft. »Macbeth« ist sein neuester Thriller, der in Skandinavien, Großbritannien und den USA seit Erscheinen auf der Bestsellerliste steht. Jo Nesbø lebt in Oslo. Portrait via Randomhouse

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Macbeths Macht

Von: Harakiri

25.08.2018

Polizist Macbeth ist integer und gut in seinem Job. Bis er ein verlockendes Angebot erhält, dem er nicht widerstehen kann. Doch dazu muss er jemanden ermorden – ist der Preis zu hoch für die Macht, die er dadurch erhält? Das Buch beschreibt, was Macht aus einem Menschen machen kann. War mir Macbeth am Anfang noch sehr sympathisch mit seiner ruhigen und humorvollen Art, wurde er im Laufe des Buches immer mehr zu einem Widerling für mich. Drogen, Amtsmissbrauch und Mord – vor nichts schreckt dieser Held zurück. Und auch sonst waren mir wenige Personen in diesem Buch sympathisch. Und wenn, dann wurden sie dahingemetzelt. Einzig die Szenen, in denen Duff gejagt wurde, fand ich spannend und zum Mitfiebern. Eigentlich kein typischer Nesbo und dann doch wieder – viele gewalttätige Szenen finden sich im Buch wieder. Allerdings manchmal eher willkürlich aneinandergereiht, denn als wirkliche Story. Der rote Faden „der Mächtigste“ zu werden, zog sich zwar durchs Buch, wurde aber an manchen Stellen doch arg gedehnt. Fazit: Durch die kraftvolle Sprache Nesbos durchaus ein lesbarer Thriller, allerdings einer, der sehr unglaubwürdig ist und somit lange nicht an die Serie mit Harry Hole heranreicht.

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