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Rezensionen zu
Paris, du und ich

Adriana Popescu

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

ZUM INAHLT: Romantik pur hatte sie geplant – eine Woche Paris bei ihrem chéri Alain. Doch angekommen in der Stadt der Liebe, muss die sechzehnjährige Emma feststellen, dass Alains »Emma« inzwischen »Chloé« heißt und sie selbst nun dumm dasteht: ohne Bleibe, ohne Kohle, aber mit gnadenlos gebrochenem Herzen. Ähnlich down ist Vincent, dem kurz vor der romantischen Parisreise die Freundin abhandengekommen ist, und den Emma zufällig in einem Bistro trifft. Zwei Cafés au lait später schließen die beiden Verlassenen einen Pakt: Sich NIE wieder so heftig zu verlieben. Und nehmen sich vor, trotz allem diese alberne Stadt der Verliebten unsicher zu machen, allerdings auf ihre Art. Paris für Entliebte – mit Chillen auf Parkbänken, Karussellfahren auf alten Jahrmärkten, stöbern in schrägen Kostümläden. Doch ob das klappt: sich in der Stadt der Liebe NICHT zu verlieben? MEINE MEINUNG: Von diesem Buch hat man ja wahnsinnig viel gehört und auch nur gute Dinge, alle lieben diese Geschichte und ich war doch sehr gespannt darauf. Ich habe schon ein Buch von der Autorin gelesen und das fand ich damals ok, dies war aber eher für erwachsene Leser und dies ist eher an die junge Leserschaft gerichtet und dennoch wollte ich es lesen. Und ich muss sagen, dieses Buch ist wirklich richtig gut und hat mich absolut begeistert, obwohl ich aus dem Alter raus bin. Ich war noch nie in Paris, aber nach diesem Buch habe ich das Gefühl schon oft da gewesen zu sein, denn die Autorin legt da soviel Herzblut für dieses Stadt in dieses Buch, dass sie mir so nah gebracht worden ist und das gefiel mir wahnsinnig gut und damit habe ich gar nicht so gerechnet. Aber auch die Handlung, die Charaktere und die Liebesgeschichte haben so viel Spaß gemacht zu lesen, dass man dieses Buch in einem Rutsch durchliest und komplett die Zeit um sich herum vergisst und wenn man das als Autor schafft, dass der Leser Raum und Zeit vergisst, dann weiß man wie toll das Buch ist. 5/5 Sterne

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Emma möchte ihre Schulferien nutzen, um nach Paris zu fahren und ihren Freund Alain zu besuchen. Damit erfüllt sie sich ihren Traum. Sie haben sich seit Ewigkeiten nicht mehr gesehen und Emma kann sich nichts Schöneres vorstellen, als Zeit mit ihm zu verbringen. Doch ihr Überraschungsbesuch kommt nicht so gut an wie erwartet. Plötzlich ist da Chloé, die seit mehrere Jahren Alains Freundin ist und dem Plan irgendwie im Weg steht. Ganz schnell steht Emma alleine in den Straßen von Paris, mit gebrochenem Herzen und ohne Dach über dem Kopf. Kann sie die Teile ihres Herzens wieder zusammensetzen? Bekommt sie dabei möglicherweise Hilfe von einem bunt bestrumpften jungen Mann? Personen: Emma ist 16 und schwer verliebt in Alain. Das ist ihre erste große Liebe und wir alle wissen, dass die einfach etwas Besonderes ist. Umso mehr ist sie verständlicherweise enttäuscht, als sein Geheimnis auffliegt. Sie hasst die Männer und ihre Lügen und will sich im Leben nie wieder verlieben. Das ist die Trotzphase die erstmal jeder durchlebt. Außerdem gehört sich Verkriechen und viel Schokolade essen dazu. Doch leider muss man dann irgendwann trotzdem wieder aufstehen, seine Krone richten und weitermachen. Bei der Gelegenheit läuft sie in Vincent rein und von dem Moment an ändert sich ihr Leben von Grund auf. Er bringt sie zum Lachen, gibt ihr ihre Liebe zu Paris zurück und schenkt ihr Glauben in das Leben. Bei all dem hilft aber sicher auch Jean-Luc, der smarte Hausmeister, in den ich mich sofort verliebt habe! Ich finde es unfassbar toll, wie Emma Paris sieht und welche Gefühle diese Stadt in ihr weckt. Außerdem vertraut sie Vincent und lässt sich komplett auf ihn ein, obwohl er teilweise ein komischer Kauz ist. Doch sie hat ein gutes Gespür und wird allein in ihrem kurzen Parisaufenthalt um mindestens 5 Jahre reifer. Ihre Entwicklung mitzuerleben und zu sehen, wie sich ihre Träume entwickeln, hat wahnsinnig viel Spaß gemacht! Vincent ist der verrückte Junge mit den Haaren im Gesicht und den bunten Socken an den Füßen. Auch er wurde vor kurzem von seiner Freundin verlassen und ist deshalb die gemeinsam geplante Parisreise alleine angetreten. Er hat in Jean-Luc einen Ersatzvater gefunden und Paris lieben gelernt. Er hat sich extrem viel Mühe gegeben, Emma auf andere Gedanken zu bringen und ihr eine schöne Zeit in Paris zu ermöglichen. Was ihm auf jeden Fall gelungen ist! Das macht ihn unwahrscheinlich liebenswert! Auch sein Stottern ab und zu fand ich einfach süß, so weiß man genau in welcher Verfassung er gerade ist. Er und Emma haben sich genau im richtigen Moment kennen gelernt um das Leben des jeweils anderen nachhaltig zu beeinflussen. Fazit: Ich war schon mehrmals in Paris, aber habe es nie mit Emmas Augen gesehen. Ich denke, wenn ich jetzt noch einmal hinfahren würde, würde ich es komplett anders sehen und genießen können. Das ganze Buch ist wie eine Liebeserklärung an die Stadt, vor allem die Tagebucheinträge fand ich sehr charmant. Dass die beiden Protagonisten so normal und doch so verrückt waren, hat das Lesevergnügen einfach perfekt gemacht. Ich würde wahnsinnig gern noch eine Fortsetzung lesen – einfach weil ich mich in die gesamte Geschichte verliebt habe. Oder eine Vorgeschichte mit Jean-Luc und Clara in den Hauptfiguren – damit würde ich mich auch zufriedengeben! 🙂

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Emma und Vincent sind beide in der Stadt der Liebe – doch beiden wurde vor kurzem das Herz gebrochen. Also schwören sie sich, dass sie sich nicht ineinander verlieben werden. Vincent wird nicht der Held der Geschichte sein. Und Emma ist gar sehr unverliebenswert. Doch als Leser*in ist einem eigentlich schon direkt klar: Das kann nichts geben. „Ich finde rote Haare viel überzeugender.“ Das könnte ein Kompliment sein. „Mit der Meinung stehst du ziemlich verloren da.“ „Das Leben ist zu kurz für langweilige Haare. Ginger is the new Sexy!“ „Du bist doch verrückt!“ „Ja, das hatten wir schon abgehandelt.“ Er deutet kurz auf seine Ohren. Seite 60 Aber zuerst lernt man die beiden kennen – zeitgleich mit dem jeweils anderen. Vincent (und damit auch wir als Leser*innen) trägt zum Beispiel immer ausgefallene Socken. Emma macht Zahnpastatuben nicht zu. Und während sie einander kennen lernen, entdecken sie Paris. Das Paris, in dem Emmas ganzen Lieblingsschriftsteller unterwegs waren. Das Paris, was schon nach kurzer Zeit wie eine zweite Heimat ist für Vincent. Dass ich selbst schon einmal in Paris war, kam mir beim Lesen des Romans zugute. Die Schauplätze der Geschichte konnte ich mir so zum größten Teil besser vorstellen und stellenweise kam es mir so vor, als würde ich mit den beiden Jugendlichen durch die Straßen von Paris streifen. Fazit und Empfehlung „Paris, du und ich“ ist eine wunderbar geschriebene Liebesgeschichte, die mir ein paar tolle Stunden Lesezeit beschert hat. Emma und Vincent sind liebenswerte Charaktere, wenn mir auch manchmal ein wenig das Selbstvertrauen gefehlt hat. Von mir aus bekommt das Buch eine klare Leseempfehlung.

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Meine Meinung Das interessante Cover mit der schönen Schrift und den niedlichen Details, sowie der spannend klingende Inhalt machten Lust auf mehr, sodass ich das Buch angefragt habe. Auch hier kann ich mal wieder sagen, dass ich froh war, den Inhalt während des Lesens nicht mehr präsent gehabt zu haben. Somit wurde ich von verschiedenen Situationen und Wendungen sehr überrascht. „Das Leben ist wie ein großes Puzzle. Wir alle sind kleine Teile eines großen Ganzen, man muss nur die Stelle finden, an die man gehört, und das Bild ergibt einen Sinn.“ Die Probleme, die Emma in Paris widerfahren sind, kennt jeder in irgendeiner Art und Weise. Somit fühlte ich mich mit ihr verbunden und stand gedanklich auf ihrer Seite, auch hätte ich ihr gerne gut zugeredet und mir mit ihr bei einem netten Film die Schokolade geteilt. Mit dem Auftreten von Vincent bekam die Geschichte einen lockeren und humorvollen Aufschwung. Auch klang eine „To-enjoy-Liste“ auf mich sehr verlockend (Vielleicht sollte ich das auch mal ausprobieren, neben den ganzen To-Do-Listen, die man so führt). Die Gespräche zwischen Emma und Vincent wirkten sehr ehrlich und witzig. Schon nach kurzer Zeit herrschte eine gewisse Vertrautheit, die auf Wortwitzen und Insidern aufgebaut wurde. Die Spinatszene war mir persönlich die liebste. Ich musste laut lachen und mein Herz vollzog einen Hüpfer. Grundsätzlich handelte es sich hier um zwei wirklich tolle, außergewöhnliche Charaktere. Emma, ein Mädchen mit einem schwarzen Notizbuch, verliebt in Hemingway und das geschriebene Wort. Vincent, ehrlich, verrückt und witzig, verliebt in bunte Socken, tief im Herzen nach Verlässlichkeit und Akzeptanz strebend. Er verfügt über einen sehr interessanten Blick aufs Leben und wirkt in seiner Außergewöhnlichkeit klug und weise. Beide ergänzen sich perfekt, können aber auch mal gut miteinander streiten. Jean-Luc mochte ich besonders gerne. Er war einfach toll… weise, verständnisvoll und ehrlich. Er machte Emma Mut und ebnete einen Teil ihres Weges. Auch lauschte ich gerne in Gedanken seinen Geschichten – über Paris, die Liebe und das Leben. Während des Lesens wäre ich gerne direkt nach Paris gereist, mit Emma und Vincent durch die beschriebenen Orte geschlendert und hätte Kaffee und Croissants verspeist. Durch die Emotionalität, die hervorragend durch den angenehm lockeren Schreibstil herüberkam, war ich zeitweise zu Tränen gerührt und hatte gleichzeitig Muskelkater in den Wangen vom vielen Grinsen. Ich habe mir unfassbar viele schöne und beeindruckende Zitate markiert. „Woher soll ich wissen, was ich mit meinem Leben anfangen soll, wenn ich nicht üben darf?“ Das Ende war abgeschlossen und passend, auch, wenn der Verlauf zum Teil vorhersehbar war. Nichtsdestotrotz hätte ich mir gewünscht, mehr über das „Dazwischen“ sowie über das „Danach“ zu erfahren. Die Geschichte spielt übrigens im Herbst, womit der Zeitpunkt, zu dem ich sie gelesen habe, natürlich hervorragend gepasst hat. „Das Leben hat ab und zu eben besondere Beleuchtung verdient. Heute ist so ein Tag.“ Fazit Hier handelt es sich um eine wirklich schöne Geschichte fürs Herz, voller beeindruckender Zitate. Die beschriebenen Ortschaften machen Lust, Paris zu erkunden, in kleinen Buchläden zu stöbern und ein leckeres Croissant in einem kleinen Café zu verspeisen. Die beiden Protagonisten sind außergewöhnlich, authentisch und unglaublich sympathisch. Besonders gut gefielen mir die humorvollen, teilweise ironischen Unterhaltungen und die daraus entstandenen Insider. Es fühlte sich an, als wäre ich mit guten Freunden unterwegs. „Paris, du & ich“ gehört für mich persönlich in die Kategorie: Buchtipp Vielen Dank an Randomhouse für das Rezensionsexemplar!

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Nachdem ich viel Lob von meinen Lieblingsbloggern über den neuen, in Paris spielenden Liebesroman von Adriana Popescu gehört hatte, wollte ich auch endlich mal wissen, wieso viele ihn so unglaublich gut finden. Zuerst war ich etwas skeptisch, da die Protagonistin Emma in Stuttgart wohnt (wo ich auch wohne) und mir das erst ein bisschen zu nah war. Bei mir ist es nämlich meistens so, dass ich gerne in unbekannte Welten und Schauplätze eintauche, wenn ich lese, vielleicht kennt das ja der ein oder andere ;). Wie ich ihn jetzt aber schlussendlich finde, das könnt ihr hier lesen... In dem Roman geht es um die 16-jährige Emma, die durch den Frankreich-Austausch an ihrer Schule Alain kennen lernt und sich Hals über Kopf in ihn verliebt. Die beiden verbringen zusammen einen ganzen Monat in Stuttgart, aber dann muss Alain wieder zurück nach Hause, nach Paris. Emma, die sowieso schon total begeistert von der Stadt der Liebe ist, da dort ihre Lieblingsautoren wie Hemingway und Co. gelebt haben, fasst kurzer Hand den Entschluss Alain einen Überraschungsbesuch abzustatten und nimmt in ihren Ferien den Zug nach Paris. Mit einem riesigen Rucksack bepackt und voller Erwartungen steht sie vor seiner Tür, doch als diese geöffnet wird steht kein Alain vor ihr, sondern eine bildhübsche, Model ähnliche Chloé. Geschockt muss Emma erkennen, dass der Junge, von dem sie dachte, dass er sie lieben würde die ganze Zeit über eine Freundin hatte und sie nur eine "Urlaubsaffäre" war. Nun ist zwar ihr größter Wunsch wahr geworden und sie steht in Paris, der Stadt der Liebe, jedoch ist sie allein. Da sie nicht ihre Schmach vor ihrer Familie und ihren Freunden zugeben möchte, verkriecht sie sich voller Trauer und Herzschmerz in einem kleinem Hotel. Erst nach ein paar Tagen traut sie sich wieder vor die Tür und in die Stadt, die sie an jeder Ecke daran erinnert, weshalb sie eigentlich hergekommen ist. Aber am selben Tag trifft sie jemanden, der ihr die gesamte Zeit in Paris nicht mehr von der Seite weichen wird: Vincent. Er wurde auch erst kürzlich verlassen und die beiden werden "Herzschmerzfreunde", allerdings muss Vincent Emma versprechen, dass er nicht ihr Held sein wird, damit sie sich nicht erneut in jemanden verliebt... Abgesehen von der Stuttgart-Sache, die ja sowieso nur für diejenigen relevant ist, die so etwas stört, hat mich der Roman einfach nur beeindruckt. Der Schreibstil war top, ich konnte mich sofort in Emma hineinversetzen und habe eine emotionale Bindung zu der Hauptprotagonistin aufgebaut, wie es nur bei sehr guten Büchern möglich ist. Obwohl der Roman in der Sicht von Emma geschrieben ist habe ich auch große Verbundenheit mit Vincent verspürt, einfach weil er nicht in das typisch perfekte Muster der Liebesroman-Helden fällt. Was ich auch super fand, war die Tatsache, dass Popescu so gut und detailvoll beschreibt, denn auch, wenn ich schon seit längerer Zeit nicht mehr in Paris war, konnte ich die Stadt förmlich vor meinen Augen sehen, mit all ihren Gerüchen, Geräuschen und Farben. Es wird einem gezeigt, dass man sich nach einer Enttäuschung nicht wie eine Schnecke in sein Haus zurückziehen sollte, dass man rausgeht in die Welt um neue Erfahrungen zu sammeln und neue Menschen kenne zu lernen. Zum Cover: Fand ich persönlich sehr ansprechend und hat mir gezeigt, wie man sich Emma vorstellen könnte. Hat bei mir auch zusätzlich dazu geführt, dass ich es in die Hand genommen und angeschaut habe. Mir hat der Roman super gut gefallen und hat in mir sofort das Bedürfnis ausgelöst die nächsten Ferien in Paris zu verbringen, deshalb bekommt er von mir volle fünf Sterne!

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Emma, die in ihren Herbstferien kurzentschlossen nach Paris fährt, um Alain zu überraschen, den Austauschschüler, in den sie sich verliebt hat, muss dort angekommen feststellen, dass dieser eine Freundin hat und nie vorhatte, der von ihr zu beichten. Voller Herzschmerz zieht sie sich in ein Hostel zurück, und lernt dort durch Zufall Vincent kennen - einen jungen Mann, der ganz anders ist als Alain, und bei dem sie ganz sie sein kann - aber sie haben sich beide geschworen, sich nicht ineinander zu verlieben. Was dann folgt, sind nur ein paar Tage, die sie miteinander verbringen - doch sie kommen einem beim Lesen vor wie ein ganzes Leben, das vor einem ausgebreitet wird. Die Stadt Paris ist so zauberhaft geschildert, mit allen ihren kleinen Winkeln und Gässchen, die von den Touristen nicht so leicht gefunden werden, mit Cafès, Bistros und Restaurants, mit Buchhandlungen, bei denen man die Zeit vergisst ... und bei zwei Protagonisten, die wirklich wundervoll beschrieben sind - auf einer Seite Emma, die 16jährige, aus deren Sicht in der Ich-Form auch die Geschichte erzählt wird, auf der anderen Seite der etwas schräge Vincent, den man im Lauf der Geschichte kennenlernt, bei dem man erkennt, dass seine schräge Fassade zum Teil einfach nur ein Schutzmechanismus ist. Die Autorin hat es wundervoll geschafft zu beschreiben, dass sich die beiden von Beginn an auch ohne Worte verstehen, wie sich langsam die Freundschaft in etwas anderes verwandelt, sie hat die Unsicherheiten, die Jugendliche haben, so gut beschrieben, dass man den beiden sehr gut nachfühlen kann, vor allem sind dies Gefühle, die wir wohl alle kennen und gerade deshalb gut nachvollziehen können. Es war so schön zu beobachten, wie die beiden sich näherkommen, unverkrampft, und voller Neugierde und Vertrauen auf das, was das Leben ihnen bringt. Jean-Luc, der Conciérge, bei dem Vincent wohnt, ein alter Mann und typischer Pariser Einwohner, habe ich ebenso schnell ins Herz geschlossen wie Vincent und Emma. Das Buch ist zwar ein Jugendroman, aber auch Erwachsene haben damit ihre Freude, wenn sie Romantik und Liebe nicht abgeneigt sind. Ich fand es jedenfalls einen bezaubernden, romantischen Roman, mit einer Liebeserklärung an die Liebe und an Paris, der mir wirklich Spaß gemacht hat zu lesen. Ich vergebe hierfür gern eine Leseempfehlung. Ich danke der Verlagsgruppe Randomhouse für die Zurverfügungstellung des Leseexemplares.

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Die Autorin hat es wieder mal geschafft mich komplett in ihren Bann zu ziehen. Das Buch war sehr gefühlvoll, aber auch amüsant vor allem aber wahnsinnig mitreißend und das Setting einfach wundervoll!

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Adriana Popescu schafft es immer wieder, dass ich mich Hals über Kopf in ihre Bücher verliebe! So war das auch bei diesem hier der Fall. Die sechzehnjährige Emma hat sich in ihren französischen Austauschschüler Alain total verguckt. Nun möchte sie ihn in Paris überraschen. Nur doof, dass nicht er ihr die Tür öffnet sondern die wunderschöne Chloe, Alains Freundin. Am Boden zerstört und ohne ein Dach über dem Kopf flüchtet Emma in ein Hostel, wo sie sich erstmal verbarrikadiert. Auf einen nett gemeinten Rat, wagt sie sich doch wieder raus um Paris eben allein zu erkunden. Doch dies muss sie gar nicht als sie auf den unglaublich lieben Vincent trifft. Dieses Buch hat einfach so viel Spaß gemacht zu lesen. Ich wollte gar nicht mehr aufhören. Emma und Vincent sind mir so ans Herz gewachsen und man lernt mit den beiden mit schwierigen Situationen umzugehen und das beste draus zu machen. Und zu sich selber zu stehen. Anstatt sofort aus Paris wieder abzuhauen wie es Emma zuerst vorgehabt hat, hat sie sich überreden lassen mit Vincent gemeinsam die Stadt zu erkunden, und ich glaube das war die Beste Entscheidung, die sie hätte treffen können. Man kann nicht anders als die beiden sofort ins Herz zu schließen. Wie immer ist der Schreibstil von Adriana Popescu so witzig aber auch gleichzeitig so berührend, dass einem sofort das Herz schmilzt. Und es steckt so viel Wahrheit in den Worten. Mir gingen schon zweimal die Post Its bei diesem Buch aus, und das spricht schon für das Buch. Eine wirklich schöne Geschichte hat sie da wieder gezaubert, aus der man auch einiges lernen kann.

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