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Rezensionen zu
Der Sommer der Sternschnuppen

Mary Simses

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Als Grace ihre Arbeitsstelle verliert und ihre Wohnung in New York aufgrund eines Wasserschadens unbewohnbar ist, kehrt sie vorübergehend in ihre Heimatstadt nach Dorset zurück, wo sie wieder bei ihren Eltern einzieht. Einen Aushilfsjob findet sie in einer Fahrradwerkstatt, zu der sie das alte Fahrrad ihrer verstorbenen Schwester Renny gebracht hat. Ordnungsfanatikerin Grace soll die Werkstatt innerhalb von zwei Wochen auf Vordermann bringen und im Gegenzug wird ihr das nostalgische Fahrrad, an dem so viele Erinnerungen hängen, restauriert. Der Sohn des Werkstattinhabers, Mitch, ist alles andere als begeistert über Graces Belehrungen und macht es ihr nicht einfach anzukommen. Wie der Zufall es so will, ist ihr Jugendschwarm Peter, der Regisseur in Hollywood ist, derzeit für Dreharbeiten in Dorset. Grace findet ihn immer noch attraktiv und versucht seine Aufmerksamkeit zu erlangen, um die auch eine ehemalige Mitschülerin buhlt. Dabei nähert sich Grace der gut aussehende Schauspieler Sean an... "Der Sommer der Sternschnuppen" ist eine schon oft in ähnlicher Form gelesene Geschichte über eine gescheiterte Existenz, die in ihren Heimatort zurückkehrt und dort auf alte Bekannte trifft und mit lang vergessenen Gefühlen wieder konfrontiert wird. Grace ist dabei eine Protagonistin, die es dem Leser nicht leicht macht, Verständnis für ihre Probleme und Gefühlslage aufzubringen. Sie verhält sich nicht dem Alter einer 33-jährigen Frau entsprechend, sondern wie ein pubertierender Teenager. Ihre Aktionen um Peter zu erobern sind zum Fremdschämen - egal ob sie sich in ein viel zu knappes Kleid zwängt oder handgreiflich wird, um Zugang zu den Dreharbeiten zu bekommen. Sie agiert unüberlegt, chaotisch und naiv und man fragt sich, wie sie in New York allein zurecht gekommen ist. Auch wenn die Geschichte mit dem viel zu frühen Tod der älteren Schwester einen traurigen Hintergrund hat und gleich drei potenzielle (neue) Lieben für Grace bereithält, weiß der Roman nicht zu berühren. Bis auf Graces beste Freundin Cluny bleiben die Nebencharaktere, insbesondere die attraktiven Männer farblos und langweilig. Die Geschichte ist uninspiriert und vorhersehbar, wenn auch durchaus unterhaltsam zu lesen. "Der Sommer der Sternschnuppen" verspricht eine charmante Liebesgeschichte mit dramatischem Hintergrund, die jedoch vom pubertären Verhalten der Hauptfigur verdrängt wird. Das Buch eignet sich als leichte Urlaubslektüre, wird mir jedoch nicht länger im Gedächtnis bleiben.

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" Man weiß schließlich nie, was im Leben eines anderen Menschen vor sich geht oder welche Kämpfe er azszutragen hat." Autorin: Mary Simses Verlag: blanvalet Seiten: 442 ISBN: 978-3-7341-0253-0 Preis: 9,99€ Inhalt: Manchmal liegt der Weg zum Glück in der Vergangenheit Grace Hammond liebt Ordnung über alles. Als sie ihren Job, ihren Freund und auch noch ihre Wohnung verliert, kehrt sie kurzerhand nach Dorset zurück, in die charmante Kleinstadt an der Küste Connecticuts, in der sie aufwuchs. Hier gibt es den besten Apfelkuchen der Welt, einen weiten Himmel voller Sternschnuppen – und die Ruhe, in der Grace herauszufinden hofft, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Doch schon bald holt sie etwas ein, was sie für immer vergessen wollte. Denn in Dorset erlitt Grace einen Verlust, den sie nie verwunden hat. Und hier verliebte sie sich einst in Peter Brooks. Als Grace nun erfährt, dass er ebenfalls zurück in der Stadt ist, treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander ... Meinung: Mir hat dieses Buch sehr sehr gut gefallen. Der Schreibstil war sehr sehr angenehm, ich mochte das Buch gar nicht mehr aus der Hand legen. Das Cover und der Titel passen sehr gut zu der Geschichte.Und gefallen mir sehr gut. Es passt richtig gut in den Sommer. Die Personen in dem Buch sind richtig lebendig gewesen. Ich war beim lesen mitten im Buch versunken. Und war teil dieser tollen Geschichte. Ich habe richtig mitgefiebert und war ganz gespannt, wie die Geschichte ausgeht. Wie wird es Grace am Ende des Buches gehen? Und wie geht es mit ihr weiter?? Mich würde nach diesem Ende ja sehr interessieren, wie es weiter geht. Eigentlich sehr schade, dass es keine Fortsetzung gibt. Mich würde interessieren, wie es jetzt danach mit Grace weiter geht. Ist sie wieder zurück gezogen...? Einige Fragen stehen nach diesem Ende unbeantwortet. Trotzdem hat mir das Buch sehr sehr gut gefallen, und ich würde es auf jeden fall weiter empfehlen. Es ist eine schöne leichte Geschichte für zwischendurch die einen richtig packt und mit nimmt. Fazit: Für dieses tolle Buch gebe ich 5/5 Sterne!

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Grace Hammond hat großes schriftstellerisches Talent, konnte dies in ihrem Leben aber bislang nicht nutzen. So hat sie es nur zu einem Job geschafft, in dem sie Übersetzungen auf stilistische Fehler überprüft und entsprechend korrigiert. Doch dann verliert sie Job, Freund und vorübergehend auch die Wohnung und sieht zunächst einmal nur den Ausweg der Stadt vorerst den Rücken zu kehren und in ihre alte Heimat nach Dorset zu gehen um bei den Eltern Unterschlupf zu suchen. In Dorset scheint die Zeit stehengeblieben zu sein. Eigentlich möchte Grace sich dort auch nur in ihr Schneckenhaus zurückziehen, doch ihre alte Freundin Cluny lässt das nicht zu. So macht Grace neue Bekanntschaften im Ort und trifft auch auf alte Bekannte und sogar auf ihre erste Liebe aus Jugendtagen. Der Leser begleitet hier Grace auf der Suche nach sich selbst und Halt in ihrem Leben und darf mitverfolgen wie sie leidet und liebt und wie sie sich, um die Gegenwart wieder genießen zu können, auch mit Ereignissen aus der Vergangenheit auseinandersetzen muss, die sie tief in ihrem Innern verborgen hat. So bunt wie das Cover, so bunt und quirlig und damit leider auch chaotisch und naiv ist die Protagonistin. Grace scheint nie wirklich erwachsen geworden zu sein. Das merkt man vor allem daran, dass sie sich mit sich selbst und ihrem Leben eigentlich nie ernsthaft auseinandergesetzt hat. Doch nun zwingen die Ereignisse sie dazu. Wer sich mit der Protagonistin anfreunden kann oder sie einfach so nimmt wie sie ist, den erwartet in „Der Sommer der Sternschnuppen“ eine nette Unterhaltungsgeschichte, die einige Stunden kurzweilige Unterhaltung verspricht. Copyright © 2017 by Iris Gasper

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Vorsicht Spoiler

Von: Christiane aus Aachen

13.03.2017

Ich war angesprochen vom Cover und vom Klappentext und hatte mir eine nette leichte Lektüre erhofft. Die ersten 100 Seiten lesen sich dabei wunderbar und man entwickelt schnell Sympathie für die Hauptfigur. Spätestens mit dem Erscheinen der 3(!) an ihr interessierten Männer wird das Buch jedoch zur Qual. Zunächst ist die Geschichte unglaubwürdig, eine Frau, die ihr ganzes Leben Pech mit Männern hatte kann sich direkt zwischen gleich 3 attraktiven Junggesellen entscheiden, davon einer besser als der andere?! Dann muss man sagen, dass es sich bei Grace um eine Frau Anfang 30 handelt, sie sich aber in sämtlichen Belangen, seien es Männer oder Streitigkeiten mit ehemaligen Mitschülerinnen, wie eine Teenagerin verhält, zickig und naiv. Hätte ich einen Jugendroman lesen wollen hätte ich dies auch getan. Das ganze wird unheimlich nervig und langweilig, die Geschichte ist uninteressant und unrealistisch, die ständigen Verweise auf die geheimnisvoll verstorbene Schwester können darüber auch nicht hinwegtrösten. Für mich war ab Seite 217 von 444 leider Schluss, ich habe selten so etwas langweilig dummes gelesen.

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Ich fand den Roman wirklich schön. Denn in der Geschichte ging es um Themen und Ereignisse, die wir als Leser gut nachempfinden können. Vor allem das Gefühl an einen Ort zurückzukehren, an dem wie viel erlebt haben, unsere Kindheit verbrachten oder einen Jungen kennenlernten, können wir sicher alle nachempfinden. Ist es ein Ort, an dem schlimme Dinge geschehen sind, erst recht. Und hat nicht jeder Leser auch sein persönliches Päckchen Ballast aus der Vergangenheit zu tragen, an das man sich sofort erinnert, wenn man über das Thema Heimat, Schulzeit oder Vergangenheit nachdenkt? Und genau deshalb fiel es mir so leicht mich in Grace und in die Geschichte hineinzuversetzen. Ich konnte mir den Ort und die Leute durch die Art und Weise der Beschreibung hervorragend vorstellen und mochte die Menschen in diesem Ort. Eine Kleinstadt in der man sich kennt, wenn man im gleichen Alter ist, in der man die Eltern seiner Schulkameraden kannte und einen größeren Bekanntenkreis hat. Ein Ort, in dem aber auch alle deine Geschichte kennen. Und nun kehrt man an diesen Ort zurück, freut sich die Menschen wiederzusehen, hat aber auch Angst mit der Vergangenheit konfrontiert zu werden und trifft auch noch seine Jugendliebe wieder. Und dann sind schließlich auch die ganzen ungesagten Dinge, die zwischen einem selbst und den Eltern in der Luft schweben. Und obwohl sich meine Beschreibung jetzt wahrscheinlich sehr gedrückt anhört, war der Roman gar nicht so traurig. Im Gegenteil. Eigentlich war er vorrangig unterhaltsam mit einer Portion Ironie. Natürlich gab es auch Szenen die traurig waren, aber die gehören ja zu einem guten Buch dieser Art dazu. Mir gefiel vor allen Dingen die Liebesgeschichte, in der Grace nicht nur ihren Jugendschwarm wiedertraf, sondern auch einen anderen netten Typen kennenlernte. Ich habe mal eine Rezension auf YouTube zu dem Buch gesehen, in der die Leserin sagte, dass es eine super Buchverfilmung werden könnte, die man mit den Mädels zum Mädelsabend schaut. Da stimme ich hier vollkommen zu. Dieses Buch sollte verfilmt werden. Dieses Hörbuch war für mich schon deshalb interessant, weil Elena Wilms die Sprecherin ist. Denn ich liebe ihre Stimme! Die Stimme von Elena Wilms klingt immer so einfühlsam und super sympathisch. Sie passt zu einem Charakter der ein wenig chaotischen ist, aber unglaublich lieb. Ich glaube mir hätte das Buch nicht so gut gefallen, wenn ich es gelesen hätte. Ich bin mir sicher, dass Elena Wilms dem Buch noch mal ganz einen ganz anderen Schwung mitgegeben hat. Ich jedenfalls freute mich schon auf die Autofahrten und regte mich in dieser Zeit auch nicht über den lästigen Stau auf der Autobahn auf.

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Ein wirklich schöner Roman, der viele Überraschungen bereithält und die Augen öffnet und zeigt, wie viel das Leben für uns bereit hält. Mir hat der Roman vor allem gezeigt, dass es wichtig ist, dass zu sagen und zu tun was man fühlt und sich nicht in irgendwelche Rollen zwängen lassen soll. Denn wenn die Protagonistin nach diesem Schema gehandelt hätte, wären ihr einige Komplikationen erspart geblieben. Die Protagonistin ist nicht perfekt und das war es auch was mich von ihr überzeugen konnte, auch wenn sie mich in manchen Szenen  in den Wahnsinn getrieben hat! Die Handlung ist sehr vielseitig und hält durch den Konflikt zwischen den Alteingesessenen Charakteren des Dorfes und den Hollywood Schauspielern aus der großen Welt einige Überraschungen bereit. Der Schreibstil hat mir sehr gut gefallen, weil er die Geschichte lebendig und gefühlvoll erzählt, so dass alle Handlungsabschnitte nachvollziehbar sind. Leider ist das Buch ab einem gewissen Punkt sehr vorhersehbar und auch wenn immer noch kleinere Überraschungen auf den Leser warten, wird der Geschichte dadurch die Spannung genommen. Außerdem bleibt die Zukunft einiger Charaktere am Ende sehr offen und auch die Beziehung dieser zur Protagonistin bleiben ungewiss. Das fand ich sehr Schade, da es sogar einen Epilog gab, dieser aber meiner Meinung nach nicht wie üblich zum klären der letzten Fragen genutzt wurde, sondern in diesem die Geschichte nur etwas Melancholischer fortgesetzt wurde. Für einen in sich abgeschlossenen Roman sind mir das zu viele Lücken.   

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ZUM INHALT: Manchmal liegt der Weg zum Glück in der Vergangenheit Grace Hammond liebt Ordnung über alles. Als sie ihren Job, ihren Freund und auch noch ihre Wohnung verliert, kehrt sie kurzerhand nach Dorset zurück, in die charmante Kleinstadt an der Küste Connecticuts, in der sie aufwuchs. Hier gibt es den besten Apfelkuchen der Welt, einen weiten Himmel voller Sternschnuppen – und die Ruhe, in der Grace herauszufinden hofft, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Doch schon bald holt sie etwas ein, was sie für immer vergessen wollte. Denn in Dorset erlitt Grace einen Verlust, den sie nie verwunden hat. Und hier verliebte sie sich einst in Peter Brooks. Als Grace nun erfährt, dass er ebenfalls zurück in der Stadt ist, treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander ... MEINE MEINUNG: Bei diesem Buch fällt mir eine Rezension wirklich echt schwer - ich habe schon ein Buch von der Autorin gelesen und das fand ich ziemlich gut und deswegen habe ich mich sehr auf ihr neues Buch gefreut, denn es sieht wie optisch total schön aus und auch der Klappentext hörte sich für mich wieder toll an. Leider brauchte ich für dieses Buch mehrere Anläufe um es zu beenden, ich kam immer nur sehr schleppend voran, denn die Geschichte hat mich nicht richtig abholen können. Allein der Einstieg viel mir schwer, ich bin nicht richtig reingekommen und mir fehlte der Bezug zur Geschichte und den Charakteren. Zudem muss ich sagen, war die Handlung nun auch nicht so, dass ich komplett versunken bin ich habe mich eher gelangweilt und das finde ich so schade. An sich hat mir die Grundidee gefallen und ich liebe den Schreibstil der Autorin, aber leider hat es bei mir nicht ausgelöst, es war einfach nur Durchschnitt. Ich hoffe sehr das mir ihr nächstes Buch wieder besser gefallen wird. 2/5 Sterne

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Das Buch Taschenbuch: 448 Seiten Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag (erschienen am 18. April 2016) Sprache: Deutsch ISBN: 978 – 3734102530 oder 3734102537 Alter: Erwachsene Originaltitel: The rules of love and grammar Kurzmeinung: Manchmal kann einen die Vergangenheit doch noch positiv überraschen. Klappentext: Grace Hammond liebt Ordnung über alles. Als sie ihren Job, ihren Freund und auch noch ihre Wohnung verliert, kehrt sie kurzerhand nach Dorset zurück, in die charmante Kleinstadt an der Küste Connecticuts, in der sie aufwuchs. Hier gibt es den besten Apfelkuchen der Welt, einen weiten Himmel voller Sternschnuppen – und die Ruhe, in der Grace herauszufinden hofft, wie es mit ihrem Leben weitergehen soll. Doch schon bald holt sie etwas ein, was sie für immer vergessen wollte. Denn in Dorset erlitt Grace einen Verlust, den sie nie verwunden hat. Und hier verliebte sie sich einst in Peter Brooks. Als Grace nun erfährt, dass er ebenfalls zurück in der Stadt ist, treffen Vergangenheit und Gegenwart aufeinander. Mein Fazit Inhalt: Manchmal trifft einen alles Unglück auf einmal. Vom Freund verlassen, keinen Job mehr und auch noch kurzzeitig ohne Wohnung, sieht das Leben alles andere als rosig aus. Doch wie es der Zufall so will, trifft Grace zuhause bei ihren Eltern auf ihre Jugendliebe und versucht die Vergangenheit etwas aufleben zu lassen. Gleichzeitig trifft sie aber auch noch auf den netten Fahrradverkäufer oder Peters Schauspielkollegen. Alle drei werben um ihr Herz und Grace hat alle Mühe damit zu erkennen, was sie will und mit wem. Sie versucht vorerst allen zu gefallen, weniger sich selbst, bis sie merkt, wer sie wirklich liebt und mit wem sie einen Sprung zurück in die Vergangenheit und gleichzeitig in die Zukunft wagen will. Sprache und Stil: Die Geschichte ist super schön einfühlsam geschrieben und man durchlebt zusammen mit Grace die Höhen bzw Tiefen ihrer Misere. Sowohl im gefühlstechnischen Bereich, als auch was die Jobsuche und die Rechtfertigung vor ihrem Vater anbetrifft. Meine Meinung: Das Buch zeigt schön, wie manche Begegnungen in der Vergangenheit in der Gegenwart eine große Rolle spielen können und wie einfach man manchmal sein Herz verlieren kann. Die Liebesgeschichte ist zwar schön im Hollywoodstil geschrieben, doch man kann sich hierbei auch vorstellen, dass sie uns als Normalmenschen passieren könnte. Bewertung Handlung ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Romantik ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Charaktere ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Schreibstil ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥ Gesamt ♥ ♥ ♥ ♥ / ♥ ♥ ♥ ♥ ♥

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