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Rezensionen zu
Die Dämonenakademie - Die Inquisition

Taran Matharu

Dämonenakademie-Serie (2)

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Endlich kann ich es wieder sagen. Es gibt wieder eine Reihe, die mich mit ihren Teilen in den Bann zieht. Die Dämonenakademie konnte mich auch in Band 2 mit ihrer Vielfältigkeit und Liebe zu Details voll und ganz in ihren Bann ziehen. Zunächst möchte ich jedoch vorweg nehmen, dass man sich selbst leider den Spaß und vor allem die Spannung zu Beginn von Band 2 vorweg nimmt, sollte man den Klappentext gelesen haben. An dieser Stelle möchte ich also darauf plädieren, den Klappentext nicht zu lesen, ehe man nicht die ersten fünfzig Seiten geschafft hat, denn das Buch steigt mit einer Spannung ein, dass ich das Buch nicht mehr aus der Hand legen konnte. Besonders gelungen fand ich hier den Zeitsprung von ein oder zwei Jahren, ohne das der Leser das Gefühl hat, etwas verpasst zu haben. Denn dort wo Band 1 endet, setzt Band 2, trotz der langen Zeit, nahtlos an und dafür danke ich Verlag und Autor. Gefühlt habe ich jetzt graue Haare und bin 80 Jahre alt, denn allein der Anfang sorgt dafür, dass man die Antagonisten noch mehr zu hassen lernt und innerlich für Fletcher kämpft. Allein dort saß ich mehrere Male und musste fassungslos mit ansehen, wie Ungerechtigkeiten die Runde machten. Allein in diesem Moment erschien, wie auch im letzten Band, alles so aus der Realität gegriffen. Anschuldigungen, mit "angeblichen" Beweisen. Worte, die einem im Mund umgedreht wurden, das Ausspielen von Machtpositionen, alte und neue Bekannte. Alles innerhalb so kurzer Zeit, dass ich einfach unfassbar dankbar bin, diese Reihe entdeckt zu haben. Der Autor versteht sich darin, alltägliche Probleme, Ungerechtigkeiten und Freundschaften so miteinander zu verweben, dass die fantastischen Elemente nur das Tüpfelchen auf dem i sind. Auch in diesem Buch gibt es wieder Plottwists, die ich mir nicht hätte vorstellen können und das macht das ganze Buch so spannend. Der Leser weiß nicht, wo die Reise hinführt und hat man eine Idee, gibt es andere Figuren, die das Ruder herumreißen und man da sitzt, in einem Schiff auf offener See und hofft, bald auf das richtige Land zu treffen - genau das ist es, was ich bei Büchern suche. Etwas, womit man nicht rechnet und genau das hat mir diese Reihe bis jetzt gegeben. Besonders schön fand ich, dass Fletcher trotz des Zeitsprungs zwar erwachsender wird, aber nicht seinen Charme und seine Art verliert, die Welt und vor allem anderen Menschen und Wesen zu sehen. Wir lernen auch hier wieder neue Dämonen und Charaktere kennen, die süß, wie vielfältig sind. Außerdem taucht der Leser zusammen mit Fletcher immer weiter in die Vergangenheit ein, lernt mehr über die Kriege und Dämonen, verstrickt sich immer mehr in Dinge, von denen niemand geahnt hätte, dass es sie gibt und entdeckt dunkle Geheimnisse, die auch den Leser die Haare zu berge stehen lassen. Und vor allem lehrt uns Fletcher auch hier wieder einiges. Auf sein Bauchgefühl hören bringt immer die beste Entscheidung und sich vor allem für andere einzusetzen, die unterdrückt, oder misshandelt werden, kann neue Verbündete bringen, die man in gewissen Situationen sehr gut gebrauchen kann. Er lehrt uns, dass stark sein bedeutet, auch mal Fehler zu machen und Entscheidungen treffen zu müssen, die nicht immer zum Wohle aller ausfallen. Gerade hier merkt man, wie erwachsen Fletcher eigentlich geworden ist. Alles in allem ein unfassbar gelungener Teil 2, der mühelos mit Band 1 mithalten kann und in einem Cliffhanger des Todes endet. Besonders mit diesem Ende hätte ich wirklich nicht gerechnet. Super übrigens, dass ich bis Januar 2018 warten darf.... ganz super. Gerade jetzt, wo es wieder ein mal noch spannender wurde, als ohnehin schon, denn das ganze Buch besteht förmlich nur aus Spannung, abfallen, Spannung, abfallen, Spannung....ENDE. Und das toppt in der Hinsicht Band 1 um Längen. Trotz dessen geht in meinen Augen keineswegs die Handlung verloren, sondern steigert die Aufmerksamkeit des Lesers auf die kleinen Details im Buch, während der Geschichte. Ich bin hin und weg und werde nun in der Ecke sitzen und auf Band 3 warten. Diese Reihe ist mir sogar ein Reread wert, und das soll schon was heißen.

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Inhalt Nachdem Fletcher in einen nervenaufreibenden Prozess hinter sich gebracht hat und endlich mehr über seine Vergangenheit erfährt, bleibt ihm keine Zeit zum verschnaufen. Denn auf ihn und seine Freunde wartet eine unglaublich gefährliche Mission. Sie sollen tief in das Reich der Orks eindringen, die Gegner schwächen und die Gefangenen befreien. Dies alles unter Beobachtung des gesamten Königreichs. Fletcher wittert seine Chance, den Menschen endlich zu zeigen, dass Mensch, Zwerg und Elfe zusammenarbeiten und zusammenleben können, doch in seiner Gruppe gibt es einen Verräter... Meine Meinung Nachdem ich von Band 1 regelrecht überwältigt war, habe ich mich natürlich wahnsinnig auf diesen zweiten Band gefreut. Wie schon im ersten Teil steckt hinten im Buch ein kleiner Auszug aus dem "Dämonologie"-Buch von Fletcher mit unglaublich wunderbaren Zeichnungen und Beschrieben von Dämonen, was mein Herz sofort wieder höher schlagen liess. Leider kam recht schnell die Ernüchterung. "Die Inquisition" war für mich nämlich einer dieser typischen zweiten Bände; langweilig, langatmig und schwach. Schon der Anfang zieht sich enorm in die Länge: Fletcher ist zurück in Pelz, wo er seit einem Jahr in einem Verlies auf seinen Prozess wartet. Besagter Prozess zieht sich dann locker über 150 Seiten, was man meiner Meinung nach enorm hätte abkürzen können. Natürlich erfährt man in dem Teil unglaublich viel, über Fletcher, aber auch über seine Freunde und seine Feinde, das hätte man aber auch in die Hälfte der Seiten packen können. Als Fletcher dann endlich gerettet ist (und natürlich fliegt ihm da alles vor die Füsse, ohne dass er etwas dafür tut), keimt zum ersten Mal Hoffnung auf Spannung auf. Aber Pustekuchen! Wir reisen zurück in die Akademie und das unnötige langgezogene Geplänkel zieht sich zäh wie Kaugummi über weitere 150 Seiten dahin. Erst von da an, als die im Klappentext beschriebene Mission beginnt, wird es spannend. Und auf den letzten 50 Seiten wird es dann richtig richtig rasant und toll, sodass das Durchhalten definitiv gelohnt hat. Das Ende bringt viel Herzklopfen und einen fiesen Cliffhanger mit sich. In "Die Inquisition" hat mich auch der Schreibstil plötzlich gestört. Keine Ahnung, ob das an der Übersetzung gescheitert ist, oder wo das Problem liegt, aber ich fand ihn sehr plump. Nicht nur die Dialoge, sondern auch sonst, alles war irgendwie total unausgearbeitet. So begleitet der Leser die Protagonisten ja und dann plötzlich kommt einer und fasst das Geschehene von den letzten paar Seiten nochmal zusammen. Oder gibt Offensichtliches wieder. Teilweise habe ich mich da enorm geärgert. Wo ich Band 1 als All-Age-Werk bezeichnen würde, grenzt der zweite Teil zumindest bis zum zweiten Drittel an ein Kinderbuch. Auch wenn es sich hier um einen High Fantasy-Roman handelt, muss ich die Unlogik bemängeln. Auf eine Mission in den gefährlichsten Ort der Welt wird wer geschickt? Natürlich: Schüler der Dämonenakademie. Und damit das auch richtig logisch ist, gleich vier Gruppen an je vier Jugendlichen, die einen Tutor zur Seite bekommen, der aber in den meisten Fällen auch ein Jugendlicher ist. Und die Welt schaut mithilfe von Hellsehsteinen zu. Denn Ziel ist es nicht nur den Feind zu schwächen, sondern auch dem Volk zu zeigen, dass Menschen, Zwergen und Elfen sehr wohl miteinander zurechtkommen können. Für mich war das alles ein wenig too much, als hätte man eine Trash-MTV-Sendung mit Harry Potter und Takeshi's Castle (einer japanischen Spielshow) gekreuzt. Mein fantasyliebendes Herz hat ziemlich geblutet. Last but not least gibt es zu bemängeln, dass der Hauptprotagonist Fletcher irgendwie nachgelassen hat. Er wirkt kindlicher, weniger sympathisch als in Band 1 und hat nicht mehr dieses Kämpferische an sich, was mir so gut gefallen hat. Ein Protagonist soll sich entwickeln und nicht zurückentwickeln! Apropos entwickeln: Immer wieder wird eine unterschwellige Verbindung zur Elfin Sylva angedeutet. Aber eben nur angedeutet. Warum? Warum ist da nicht mehr draus gemacht worden? Überzeugen konnte mich dafür wiederum das Setting und die Charaktere (mal abgesehen von Fletchy). Vor allem ab der eigentlichen Mission in den Orkdschungel war es richtig spannend und es hat so Spass gemacht, das alles zu entdecken! Setting Der zweite Teil der Trilogie handelt viel von Politik und korrupten Machenschaften. Leider wurden beide Aspekte nicht richtig gut behandelt und konnten mich nicht überzeugen. Da habe ich schon bessere Werke gelesen - Politik, Korruption, drohender Krieg; all das gehört zu diesem Genre, aber hier wurde es nicht authentisch herübergebracht. Auch in "Die Inquisition" wird nicht zu viel Zeit auf die Welt an sich verschwendet, jedoch mehr, als noch in Band 1. Vor allem der Orkdschungel und die Pyramide, die das Ziel der Gruppen darstellt, waren unglaublich toll beschrieben. Natürlich bilden die Dämonen wieder wichtige Aspekte des Buches, auch diesmal hat es wieder Zeichnungen im hinteren Teil des Buches. Die Vielfalt der Dämonen macht richtig Freude und wenn es dann noch Bilder dazu gibt, umso mehr. Es war sehr interessant, mehr über die Wesen und die Menge an verschiedenen Dämonen zu erfahren. Besonders berührt hat mich die Geschichte der Kobolde, die neben den Orks und den Gnomen in diesem Band eine nicht unbeachtliche Rolle spielen. Die Wesen waren alle wirklich gut beschrieben, ich konnte sie mir direkt vorstellen. Charaktere Fletcher hat sich, nachdem er ein Jahr lang weggesperrt war, stark verändert. Leider nicht wirklich zum Guten, denn er war mir nicht mehr so sympathisch, wie noch im ersten Teil. Anstatt dass ihn seine Haft und die Ungerechtigkeit, die ihm widerfahren ist, in seinem Charakter gestärkt hat, habe ich ihn als sehr kindlich empfunden. Er muss zwar einige wichtige Entscheidungen treffen, tut dies aber eher widerwillig und aus dem Bauch heraus. Seine Beziehung zu seinem süssen Dämon Ignatius ist zwar zu Beginn genauso stark wie früher, entwickelt sich aber im Verlaufe der Geschichte in eine eher spezielle Richtung. Als würde Fletcher langsam aber sicher die Kontrolle über sein Leben verlieren... Auch der Zwerg Othello und die Elfin Sylva spielen wieder mit. Beide haben in dem Jahr seit "Der Erwählte" einiges durchgemacht. Othello wurde ebenfalls angeklagt und auf's brutalste misshandelt, während Sylva zurück in die Heimat der Elfen beordert wurde, wo sie einen wichtigen Platz in der Gesellschaft eingenommen hat. Die beiden haben die Entwicklung durchgemacht, die mir bei Fletcher gefehlt hat. Natürlich sind auch altbekannte Charaktere wieder mit von der Partie; allen voran Ekelpaket Didric und sein Gefolge. Didric ist DER Widersacher schlechthin, phasenweise fand ich es aber etwas übertrieben. Auch Freunde von Fletcher tauchen wieder auf; Arcturus, Hauptfrau Lovett und eine Menge anderer Schüler aus der Akademie. Neue Gesichter sind auch dabei, wobei mir hier vor allem die Zwergin Kress gefallen hat, die sich den Traditionen ihres Volkes nicht beugen will und ein richtiger Freigeist ist. Alles in Allem waren die Charaktere sehr gelungen. Fazit Gelungene Charaktere und ein wunderbares Setting können nicht über die anfängliche Zähheit und die typische Band-2-Schwäche hinwegtäuschen. Trotz wahnsinnig spannendem Ende und fiesem Cliffhanger bin ich etwas enttäuscht von diesem zweiten Band und hoffe, dass mich der dritte Teil wieder so richtig packen kann!

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Erster Satz „Fletcher öffnete die Augen, sah aber nur Dunkelheit um sich herum.“ Inhalt Fletcher und seine Freunde erwartet ein ganz besonderes Abenteuer und eine Herausforderung, die sie auf die Probe stellen wird. Nachdem Fletcher das Jahr an der Akademie überstanden hat, holt ihn nun seine Vergangenheit doch noch ein. Aufgrund seiner Auseinandersetzung mit Didric von damals, steht er vor Gericht. Das Leben in Hominum spitz sich zu und es treten vermehrt Anschläge auf. Das ohnehin schon angespannte Verhältnis zwischen den Zwergen, Elfen und Menschen scheint mittlerweile kurz davor zu sein, vollkommen zu entgleisen. Ganz vorne mit dabei ist das Dreigestirn, das nichts als eigennützige Intrigen im Kopf hat. Und es scheint, als ob die Völker vergessen, wer der wahre Feind ist. Schreib-Stil Wie bereits im ersten Band, haben sich die Seiten schnell, leicht und sehr unterhaltsam lesen lassen. Ich fand das Buch an keiner einzigen Stelle langweilig und wollte unbedingt wissen, wie es mit Fletcher und seinen Freunden weiter geht. Die Geschichte wird wieder aus der Sicht von Fletcher erzählt, was dem Leser eine unmittelbare Verbindung zum Geschehen bietet. Charaktere Fletcher: Im Vergleich zum ersten Band, ist Fletcher an sich selbst gewachsen. Er wirkt erwachsener und reifer. Seine Freunde sind für ihn nach wie vor sehr wichtig und nicht zu vergessen ist natürlich sein Dämon Ignatus, der für Fletcher seine Familie ist. Cover und Titel Das Cover ist in einem wunderschönen Orange gehalten. Fletcher ist, wie bei Band 1, im Zentrum des Covers abgebildet, zusammen mit seinem Chepesch und Ignatus. Der Titel kommt wieder gut zur Geltung und fügt sich toll ins Cover ein. Fazit Am Anfang war ich ein bisschen verwirrt, da ich den ersten Band schon vor einiger Zeit gelesen habe und somit dessen Ende nicht mehr aktuell parat hatte. Aber ich habe mich schnell wieder zu Recht gefunden und konnte erneut in Fletchers Geschichte eintauchen. In diesem Teil erfährt man einiges über Fletcher und seine Herkunft. Die Feinde, die sich Fletcher im ersten Buch gemacht hat, trifft man auch hier wieder an und sie haben sich kein Stück weit verändert. Es tauchen viele neue Dämonen auf, die man im hinteren Teil des Buches, in der „Dämonologie“, erneut findet und dort ein paar Fakten über sie lesen kann. Das Abenteuer, auf das Fletcher mit seinen Freunden geschickt wird, eröffnet nochmals einen ganz anderen Blick auf den Krieg mit den Orks und auch auf deren Welt, was mir sehr gut gefallen hat. Es gab die ein oder andere Wendung in dem Buch, mit der ich nicht gerechnet hätte und man kann sagen, dass sich bereits von der ersten Seite an, stetig Spannung aufbaut. Ich freue mich schon sehr auf den dritten Teil und bin gespannt wie es weiter geht, da das Ende doch so manche Frage zurück gelassen hat. Würden ich dort gerne leben? Der Krieg tobt noch immer in Hominum. Trotzdem würde ich dort gerne mal vorbeischauen, um die Dämonen und die Magie mit eigenen Augen zu sehen. Quelle Zitate – Autor: Taran Matharu. Titel: Die Dämonenakademie – Der Inquisition. Verlag: heyne fliegt Vielen Dank an den Verlag für das Rezensionsexemplar!

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Endlich geht es mit der Reihe um Fletcher und seine Freunde weiter und ich habe mich da sehr gefreut, denn mir hat das erste Buch schon recht gut gefallen. Die Handlung geht direkt am Ende von Band eins weiter und wir haben als Leser keine Verschnaufpause, denn wir erleben Fletcher vor Gericht. Die Erzählung darüber fand ich sehr spannend, denn es sind ein paar alte Bekannte aus Fletchers Vergangenheit aufgetaucht. Wie der Klappentext erzählt, geht es ja dann auch noch zu den Orks und auch dieser Abschnitt hat mir gut gefallen…. Die Fortsetzung hat mir gut gefallen, denn ich fand es eigentlich durchwegs spannend und interessant. Allerdings gab es doch im zweiten Abschnitt, einige Stellen, die etwas zäh zu lesen waren, denn für meinen Geschmack wurden einfach zu viele Dinge erwähnt und man muss wirklich aufpassen, dass man nichts verpasst. Aber wie gesagt, es waren nur kleine Stellen. Die Beschreibung der Reise und allem drum herum zu den Orks war wirklich gelungen und ich hatte wirklich das Gefühl, dass ich live dabei bin. Besonders möchte ich auch noch die Beschreibungen der Dämonen erwähnen, denn, wie schon in Teil eins, hat mir dieser Teil besonders gefallen. Es gibt nämlich einige Neue. Fletcher fand ich auch hier wieder einen sehr gelungenen Charakter. Er war mir sympathisch und ich fand seine kämpferische Art wieder sehr gelungen. Schön fand ich dieses Mal, dass wir einiges aus seiner Vergangenheit erfahren. Natürlich muss ich auch seinen Umgang mit den Dämonen wieder loben. Auch die Nebencharaktere waren wieder sehr gut beschrieben und ich fand es toll, dass es einige alte Bekannte, aber auch einige Neue gibt. Das Ende war natürlich etwas fies, denn es gibt einen Cliffhanger und persönlich bin ja kein Fand von, denn jetzt heißt es wieder warten. Auf den letzten Seiten des Buches finden wir wieder einige Beschreibungen über die Dämonen, welche ich wieder sehr gelungen finde. Fazit: 4 von 5 Sterne. Klare Kauf – und Leseempfehlung. Allerdings sollte man Teil eins kennen.

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