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Rezensionen zu
Erbe und Schicksal

Jeffrey Archer

Die Clifton-Saga (3)

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Auch dieser Band der Reihe geht da weiter, wo der vorgänger aufgehört hat. Also hat man gleich wieder einen Anschluss und kann locker weiter lesen. Es kommen auch hier wieder neue Charaktere dazu, so auch Sebastian, Harrys und Emmas Sohn. Seine Geschichte zu verfolgen, ist genau so spannend, wie die anderen Geschichten und geben noch einen frischen Kick in das gesamte Buch. Die Geschichte um die Familie Barrington und Clifton entwickelt sich auch hier rasant weiter. Die gesamte Geschichte bietet wiedermal alles, von Liebe, Intrigen, Machtspiele bis hin zum Schicksal, ist wirklich alles dabei, was ein Buch erst so richtig spannend macht. Man kann einfach das Buch nicht weg legen, den eine Intrige jagt die nächste und man möchte einfach nur wissen, wie es weiter geht. Interessanter wird es auch dadurch, das man die Gedanken der Figuren lesen kann und somit auch mehr über deren Handlungen erfährt. Die Geschichte wird auch hier wieder aus verschiedenen Perspektiven erzählt. Mir hat dabei Emma super gefallen, sie tritt aus den Schatten ihres Mannes und ihres Bruders und verwirklicht ihren eigenen Traum. Leider endet auch dieser Teil mit einem großen Cliffhanger. Man sollte also bei dieser Reihe ab dem 1. Teil dabei sein, sonst bekommt man nicht die komplette Geschichte mit.

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Inhalt: Noch immer ist offen wer das Erbe der Familie Barrington erben wird. Ein Richter muss entscheiden ob Hugo Barrington nicht nur Giles Vater ist sondern auch Harrys. Das würde bedeuten, dass Harry, der ein paar Monate älter ist als Giles, alles erben würde. Doch es würde auch heißen, dass Harry seine große Liebe Emma nicht heiraten darf. Denn sie ist Giles Schwester. Eine harte Zeit für Emma, Giles und Harry kommt durch die Entscheidung des Richter zum Ende. Endlich wissen alle wo sie dran sind und können ihr Leben neu gestalten. Harry widmet sich wieder seinem Autorenleben und schreibt erfolgreich seinen nächsten Roman. Dieser führt ihn auch zu einer Lesereise nach Amerika. Emma, die ihr Studium nicht machen konnte weil sie damals mit Harrys Sohn Sebastian schwanger war, holt dieses nun durch ein Fernstudium nach. Außerdem kümmert sie sich vermehrt um das Schifffahrtunternehmen. Giles geht seinen Weg in der Politik und muss einen unschönen Wahlkampf und eine schwierige Ehe meistern. Und dann ist da noch die nächste Generation der Barringtons und Clifftons. Sebastian steht kurz vor seinem Studium und Emmas Vater hat eine uneheliche Tochter als Waise zurückgelassen. So haben beide Familien wieder einige Hürden zu meistern. Meine Meinung: Die ersten beiden Teile der Clifton Saga habe ich wirklich verschlungen. Beim 1. Teil wusste ich nicht was mich erwartet und ich war wirklich positiv überrascht. Jetzt habe ich schon den 3. Teil vor mir und ich habe mich wirklich gefreut zu erfahren wie es mit den Familien Clifton und Barington weitergeht. Der 2. Teil hat ja wirklich mit einem Cliffhanger geendet. Dieser wird zum Glück direkt am Anfang des Buches aufgelöst. Ich denke das hat Jeffrey Archer auch gut hinbekommen. Als Leser kann man zufrieden sein und es bleibt immer etwas Raum zur Spekulation. Durch die ersten beiden Bände ist man ja schon sehr vertraut mit Emma, Harry und Giles. Man kennt ihre Ecken und Kanten und es ist immer noch spannend zu lesen wie aus den Kindern nun gestandene Erwachsene geworden sind. Schade finde ich das die Nebenpersonen immer mehr in den Hintergrund geraten. Natürlich sterben die älteren Personen im Laufe der ganzen Geschichte. Aber die Personen die vorhanden bleiben werden immer weniger behandelt. Genau so schade finde ich, dass man so wenig über Sebastians großwerden liest. Nach dem Krieg ist er ein 6-jähriger Junge und auf einmal steht er kurz davor aufs College zu gehen. Da durch ihn aber auch die nächste Generation ins Spiel kommt hätte man sich als Leser mehr Hintergrundwissen gewünscht. Sebastian ist ein sympathischer junger Mann und man hätte ihn gerne auf seinem Weg dahin begleitet. Durch diesen großen Zeitsprung kommt er einem immer etwas weiter weg vor. Vielleicht ändert sich das noch im Laufe der nächsten Bände und man bekommt einen besseren Einblick. Momentan bleibt für den Leser leider das Gefühl etwas verpasst zu haben. In diesem 3. Teil geht es sehr stark um die Politik. Das hatte ich in einigen Rezensionen schon gelesen und ich hatte wirklich Sorge, dass es sehr trocken wird und sich das ganze Buch in die Länge ziehen wird. Und ich kann zum Glück sagen das ist nicht der Fall. Es gibt vielleicht ein paar wenige Passagen die nicht so spannend sind aber das kommt wirklich selten vor und ich denke bei so einer umfangreichen Geschichte ist das normal. Es gibt auch einige spannende neue Charaktere die wir in diesem Buch kennenlernen. Sie sind teilweise wirklich eine Bereicherung und es hat Freude gemacht sie kennenzulernen. Natürlich gibt es auch in Teil 3 einen bösen Cliffhanger und man will eigentlich am liebsten direkt weiterlesen. Zum Glück lässt Teil 4 nicht lange auf sich warten.

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Seit dem ersten Band „Spiel der Zeit“ bin ich ein bekennender Jeffrey Archer-Fan. Seit langem hat mich keine Familien-Saga so gepackt. Während in den ersten zwei Bänden die tragische Liebesgeschichte um Harry und Emma im Mittelpunkt steht, wendet sich der dritte Band „Erbe und Schicksal“ langsam Sebastian zu, dem gemeinsamen Sohn von Harry und Emma. Das dritte Band wendet sich Schritt für Schritt der nächsten Generation Cliften-Barrington zu. Spätestens gegen Mitte des Hörbuches dreht sich 80% der Handlung um Sebastian. Sebastian hat schwer an dem Erbe der beiden Familien zu tragen und hat Angst davor, in die Fußstapfen seiner Eltern zu treten. Schön ist, dass auch die Figuren, die in der Handlung langsam verblassen, wie zum Beispiel Harrys Mutter Maisie, einen guten Abschluss finden. Ich bin nach dem dritten Band ein noch größerer Clifton- und Archer-Fan geworden und kann es gar nicht abwarten, das vierte Band zu starten. Zudem habe ich mich schon richtig daran gewöhnt, bei meinem Putztagen der Stimme von Erich Räuker zu lauschen – er schafft es, den Hörer komplett in seinem Bann zu zeihen. Räuker ist einfühlsam, barsch, laut und leise und vor allem packend!

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Meine Meinung Was soll ich über eine so tolle Familiensaga schreiben, ohne zuviel zu verraten? Der Krieg ist vorbei. Darüber bin ich sehr froh, da ich keine Kriegsgeschichten mag. Ich musste einmal herzhaft lachen, bei einem Testament, das verlesen wurde. Eine gute- , wenn auch traurige Idee. Ich habe mich in der Geschichte wieder richtig wohl gefühlt. Langsam aber sicher merkt man, dass die Kinder der Hauptprotagonisten das Zepter übernehmen. Harrys Sohn Sebastian hat sich zu einem jungen Mann entwickelt. Die Erlebnisse die er hat, erinnern mich sehr an die Intrigen, mit denen auch Harry von jeher zu kämpfen hat. Giles will um jeden Preis in die Politik. Bei der Arbeit die er dafür leistet, fühle ich mich an unsere Bürgermeisterwahlen erinnert. Giles sucht die Nähe zum Volk. Wie soll es anders sein? Er muss wieder gegen intrigante Menschen kämpfen. Fazit Eine wunderbares Setting, das einen mühelos in die Ende 40iger- Anfang 50iger Jahre Englands katapultiert. Ein erstklassiger Schreibstil, der mir sogar die politischen Passagen schmackhaft gemacht hat. Man erlebt mit, wie die Protagonisten älter werden und die Kinder ihre eigenen Wege gehen. Jeffrey Archer gibt einem das Gefühl, ein Teil der Familie zu sein. Geschichte, Intrigen und eine durchgehend spannende Handlung machen dieses Buch zu einem Pageturner. Warum ich den 4. Teil schon auf dem Nachtisch liegen habe? Ganz einfach: Ein Cliffhanger der einem keine andere Möglichkeit lässt. Man muss/will weiter lesen. Eine absolute Empfehlung von mir. Danke Jeffrey Archer Mein Dank geht an den HEYNE-VERLAG

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Warum geht es? England 1945: Der Zweite Weltkrieg ist beendet. Harry Clifton, der sich aus den Hafendocks von Bristol zu einem Universitätsstipendium und militärischer Ehre hochgearbeitet hat, und sein treuer Jugendfreund Giles Barrington haben diese düstere Zeit der Weltgeschichte überlebt. Harry scheint endlich sein Glück mit Emma Barrington, der Schwester von Giles finden zu können, während Giles, der Erbe von Barrington Shipping, voller Hoffnung den steinigen Weg in die Politik beschreitet. Doch lange Schatten drohen die Familie zu befallen, Giles Vergangenheit holt ihn ein und eine neue Epoche voller Intrigen und Verrat beginnt.... Rezension: Der Auftakt der Saga war fumlinant und hat mich zu einem bekennenden Fan von Jeffrey Archer werden lassen, der mir bis dato völlig unbekannt war. Dementsprechend hoch waren natürlich meine Erwartungen an Teil 3 und zunächst schienen sie nicht enttäuscht zu werden. "Erbe und Schicksal" beginnt genauso großartig und fesselnd, wie "Das Vermächtnis des Vaters" endete. Doch leider ließ das "Aber" nicht lange auf dich warten... Natürlich ist es eine unfassbare Aufgabe, eine Familien-Saga solcher Qualität fortzusetzen und dabei den Spannungsbogen stets auf dem gleichen hochklassigen Niveau zu halten. Dass es hier und da Einbußen geben würde, war mir klar. Dennoch muss ich sagen, dass Teil 3 der Geschichte um Harry Clifton hier und da etwas vermissen lässt. Das Buch scheint über manche Strecken etwas oberflächlich, die Probleme sind recht leicht lösbar und offensichtlich. Mir steht es eigentlich fern das Wort "langatmig" zu benutzen, aber mir kommt es dennoch unter anderem in den Sinn, wenn ich rückblickend an "Erbe und Schicksal" denke. Insgesamt ist es "Jammern auf hohem Niveau", denn der dritte Teil ist immer noch ein großartiges Buch. Mit seinen Vorgängern kann er leider dennoch nicht ganz Schritt halten. Während der Fokus der ersten zwei Bände ganz klar auf Harry (und Emma) lag, schweift die Geschichte in "Erbe und Schicksal" für meinen Geschmack ein wenig zu sehr zu Emmas Bruder Giles und seiner politischen Karriere. Diese Tatsache macht das Buch keinesfalls uninteressant, denn Jeffrey Archer ist und bleibt ein grandioser Autor. Dennoch vermisst der Leser der "Clifton(!!!)-Saga" ein wenig den eigentlichen Protagonisten. Auch die von mir lieb gewonnene Mutter Maisie kommt für meinen Geschmack deutlich zu kurz. Natürlich ist mir klar, dass die Geschichte der einen oder anderen Figur irgendwann einfach erzählt ist, dennoch empfinde ich es als schade. Hatte ich in meiner Rezension zu Teil 2 noch bemängelt, dass Jeffrey Archer dem Leser, der Teil 1 nicht gelesen hatte, sehr viele Informationen an die Hand gegeben hatte, so dass letztlich der Genuß des Auftaktbandes beinahe überflüssig wurde, so verzichtet "Erbe und Schicksal" weitestgehend auf solche Erläuterungen. Zwar wird dem Leser ohne Vorwissen noch der eine oder andere Zusammenhang kurz(!) erklärt, dennoch entsprechen diese Grundinformationen längst nicht mehr dem Ausmaß von Teil 2. Ein Umstand, der mich sehr erfreut hat, denn irgendwie fand ich es etwas lästig, manche Tatsache mehrfach erklärt zu bekommen. Auch wenn es hart klingt, aber wer eine Fortsetzung liest ohne den Auftakt zu kennen, ist doch letztlich selbst schuld, wenn er nicht alles versteht. Fazit: Ich kann im Grunde mein Fazit der letzte Rezension zu Teil 2 nur wiederholen: Jeffrey Archer ist und bleibt ein Meister seines Fachs. Auch wenn "Erbe und Schicksal" nicht ganz an die Klasse seines Vorgängers heran reicht, ist der dritte Teil der Clifton-Saga immer noch ein grandioses Buch, das ich ohne zu zögern auf jede Leseliste setzen würde. Mit 4 von 5 Sternen kann ich nur eine deutliche Leseempfehlung für alle Liebhaber historischer Romane aussprechen! Allen, die gerne regelmäßiger Buchtipps und kurze Rezensionen lesen wollen oder einfach nur gerne "hübsche Bildchen" angucken, sei mein Instagram-Account "All_about_the_books" ans Herz gelegt. Ich freue mich, euch als neue Follower begrüßen zu können! Viele Grüße EsKa

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Mittlerweile schreiben wir das Jahr 1945 Harry Clifton und Giles Barrington haben den Zweiten Weltkrieg überlebt und sind heimgekehrt. Harry widmet sich immer mehr dem Schreiben und Giles versucht in der Politik Fuß zu fassen. Natürlich gibt es auch hier wieder Gegenspieler, Intrigen und Verrat. Ja Mensch, schade! Leider kann Teil 3 der Clifton Saga den hohen Standart absolut nicht halten. Die beiden vorherigen Teile fand ich ja richtig toll, aber hier passen für mich viele Sachen nicht. Ich hatte so das Gefühl, dass Jeffrey Archer teilweise den Faden verloren hat. Oft hat er sich sehr weit von den Hauptpersonen entfernt. Dann wurde eine absolute Randfigur plötzlich aus dem Nichts geholt um Sie zu einer - fast schon Hauptfigur zu machen. Kurz darauf verschwand diese auch schon wieder (unter etwas irritierenden und nicht nachvollziehbaren) Gründen um dann nur noch aus dem Hintergrund Böses zu tun. Aus welchem Grund war mir auch nicht ganz klar. Alles war so konstruiert. Nein, es war irgendwie alles nicht rund... Mir fehlte die Tiefe und die schon fast zum greifen nahen Persönlichkeiten. Hier blieben alle eher farblos... Wirklich schade! Nun ja, es ist auch nicht einfach, eine Reihe von mehreren Büchern zu schreiben. Und dann soll auch noch jedes das vorherige Buch übertreffen. Zusammengefasst würde ich sagen: Ganz ok, aber nichts im Vergleich zu Band 1 und 2! Nun hoffe ich auf Teil 4!

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Ich stelle es mir unheimlich schwer vor, so eine Familiengeschichte, ja Saga, so weiterzuschreiben, dass der Spannungsbogen und der Leser bei der sprichwörtlichen Stange gehalten wird. Da gilt an die vielen Protagonisten zu denken, wie standen sich bisher die Familienmitglieder gegenüber und wie geht deren Leben von allen stimmig weiter? Sicher musste ich nach den ersten beiden Bänden keine Angst auf Verflachung haben, doch eine gewisse Erwartung hatte sich schon aufgebaut. Kann Jeffrey Archer meiner hohen Erwartungshaltung gerecht werden? Er kann! Er konnte meiner Erwartung sogar mehr als nur gerecht werden. Dieser dritte Teil hat mir ausgesprochen gut gefallen, knöpft sich er doch prima ans offene Ende des 2. Teils an und man steigt gleich mit Hochspannung ein. Das Buch hat keine Längen, es ist immer spannend und interessant. Die Familienmitglieder von Clifton und Barrington sind mir so als Herz gewachsen, dass ich bei jeder kniffligen Situation oder Meinungsverschiedenheit mitgefiebert habe, ganz so als wären wir verwandt. Und nun bin ich voller Spannung und Fragen. Wie geht es es weiter? Wann kann ich den 4. Band in der Hand halten, um mit der Familie weiter zu lachen, zu hoffen, zu verzweifeln …

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Meine Meinung: „Erbe und Schicksal“ von Jeffrey Archer ist der dritte Band der großen Familien-Saga rund um die Cliftons und die Barringtons. In gewohnter Manier erleben wir aus wechselnden Perspektiven einen bestimmten Lebensabschnitt der Familien. Dieser Band umfasst die Jahre 1945 – 1957. „Erbe und Schicksal“ fokussiert sich auf Sebastian Clifton, dem Sohn von Harry und Emma, und Giles Barrington, Emmas Bruder. Beide verstricken sich in Angelegenheiten, die die ganze Familie auf die ein oder andere Weise in Gefahr bringen und so für die „klassischen“ Spannungsmomente sorgen. Davon abgesehen gibt es die „üblichen“ Familiendramen, politische und wirtschaftliche Konflikte und was man sonst so von einer Familien-Saga erwarten würde. Nur dass Jeffrey Archer es ein weiteres Mal schafft, diese „üblichen“ Themen unheimlich spannend zu erzählen. Auch dieses Mal konnte ich das Buch, einmal angefangen, nicht mehr aus der Hand legen. Archer kann es einfach, das kann man gar nicht anders sagen. Und doch haben mich bei „Erbe und Schicksal“ ein, zwei Dinge gestört. Zum einen war die Erzählung erschreckend linear. Es fehlte mir, manche Situationen aus mehreren Perspektiven zu erleben und zu beleuchten. Auch hatte ich das Gefühl, dass so mancher Charakter ein wenig zu kurz kam. Wenig begeistert hat mich auch der große Zeitsprung innerhalb der Geschichte. Vielleicht hätte ich keine Lust gehabt, Sebastians komplette Kindheit zu erleben, aber 2, 3 kleinere Sprünge wären wesentlich angenehmer gewesen. Auch hoffe ich, dass im baldigen 4. Band „Im Schatten unserer Wünsche“ Harry Clifton wieder etwas mehr Raum kriegt. Im Grunde war es das auch schon – groß Kritik lässt sich hier auch schlicht nicht üben. „Erbe und Schicksal“ mag ein wenig schwächer sein als die ersten beiden Bände, aber es ist trotzdem ein Genuss. Das fiese Ende wäre auch gar nicht nötig gewesen, um mich bei der Stange zu halten. Fazit: Jeffrey Archers „Erbe und Schicksal“ ist bereits der dritte Band der großen Clifton-Saga. Wie schon die ersten Bände, konnte auch dieser mich begeistern und an die Seiten fesseln. Einmal angefangen, kam ich nicht mehr davon los. Ich litt, lachte und liebte mit den Cliftons und den Barringtons und kann es kaum erwarten, wieder in ihre Leben einzutauchen. Trotzdem reicht es dieses Mal nur für 4,5/5 Bücher, denn die wenigen Kritikpunkte fordern ihren Tribut.

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