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Rezensionen zu
Als die Sonne im Meer verschwand

Susan Abulhawa

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Rezension KLAPPENTEXT/INHALT: In einem malerischen Dorf (Beit Daras) in Palästina wachsen die Geschwister der Familie Baraka auf. Doch an einem Tag im Jahr 1948 geht ihre Kindheit jäh zu Ende. Israelische Soldaten stecken ihr Haus in Brand und zwingen sie gewaltsam zur Flucht. Nazmiyya versucht, dem Leid der Flüchtlingslager zu trotzen, Mamduh zieht bis ans andere Ende der Welt. Sie verlieren ihre Familie, ihre Heimat und einander – nie aber die Hoffnung. Und Hoffnung ist es auch, die sechzig Jahre später Mamduhs Enkelin aus Amerika nach Gaza führt … MEINE MEINUNG: Drei bis vier Generationen habe ich die Geschichte dieser zersprengten Familie in Flüchtlingsheimen ,Kinderheimen,Pflegefamilien, im Ausland, im Gaza-Streifen verfolgt. Der Roman war nicht immer einfach zu lesen, da von der Autorin sehr viele arabische Namen für Gefühlsbeschreibungen, Verwandtschaftsbeziehungen und Handlungen verwendet werden. Der Nahostkonflikt zwischen Palästinensern und Israelis wird sehr einseitig und mit mit einem absoluten Feindbild, nämlich den Israelis, geschildert. Ohne das hinten im Buch stehende Glossar hätte ich mir auch kein gutes Bild des Geschehens vom Roman machen können. Ab der Mitte des Buches wurde es mir einfach zuviel. Zuviel beschriebene Grausamkeiten, zuviel Tod, zuviel Angst, zuviel Vertreibung, zuviel Demütigungen, zuviel aufeinander folgende Schicksalsschläge für die Familie, die neben Krieg, Flucht, Missbrauch, Verbannung, Gefangenschaft und Tod auch noch Krankheiten beinhalteten. Abmildernd wirken dann wieder die mystischen Erzählungen von Dschinns, Träumen und poetischen, blumigen Sätzen und kleinen Erzählungen am Beginn jedes neuen Kapitels . Die starken, einfachen Familiencharaktere der Frauen und die Beziehungen von Geschwistern, Eltern, Tanten, Onkel und Cousins zueinander werden herzlich und berührend beschrieben. Ein undurchdringliches Geflecht von Gefühlen und auch Abhängigkeiten der verschiedensten Familienmitglieder zueinander zeigt sich immer wieder beim Lesen. Die Autorin schreibt zwar flüssig und gut lesbar, aber durch immer wieder kehrende Zeitsprünge muss man sich im Kopf zusätzlich eine eigene Geschichte des Geschehens zusammenschreiben. Diese Lektüre hat mein Herz sehr berührt und das Schlimme an diesem Roman: Der Konflikt ist noch lange nicht beigelegt und alle Menschen leiden - auch die Israelis! Die Menschlichkeit und Menschenrechte werden mit Füssen getreten. Vielen Dank an den Diana-Verlag und die Autorin für die Bereitstellung des Leseexemplar. Ein gutes Buch, welches ich mit drei Sternen bewerten möchte.

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Zunächst einmal muss ich den Schreibstil der Autorin loben – wow! Die Sprache, die sie verwendet, wirkt sehr poetisch. Susan Abulhawa hat mich vor allem durch die Art zu Schreiben gefesselt und fasziniert, ihre Schilderungen wirken wie aus einer anderen Welt und regen zum Träumen an. Sie schafft es, einen Ort zu beschreiben, den man nicht wirklich greifen kann und bringt dem Leser damit eigentlich Fernes, nah. Allein für diesen wunderbaren Schreibstil würde ich ihr gerne die volle Anzahl an Punkten geben, allerdings kommen dazu schließlich noch einige andere Aspekte. Die ganze Geschichte rund um die Familie Baraka hat stets etwas Sehnsuchtsvolles. Zu Beginn, hat mich das Geschehen wirklich sehr gefesselt und zum Nachdenken gebracht. Ich konnte das Buch kaum aus der Hand legen und war ergriffen von all den Schicksalsschlägen und Grausamkeiten, die die Familie leiden ließen. Ich habe mitgefühlt und die Familie der Geschwister Nazmiyyah, Mariam und Mamduh kennengelernt. Anfangs bekommt der Leser einen Einblick in die Familienbeziehungen und diese Einführung hat mir sehr gut gefallen. Es war nicht leicht, die Namen der Protagonisten waren mir natürlich nicht geläufig und da viele Personen eine Rolle spielen, waren auch die Verwandtschaftsverhältnisse nicht gerade einfach zu durchschauen. Auch die Verwendung von arabischen Wörtern erschwerte den Einstig in die Geschichte, aber dafür befand sich am Ende des Buches ein Glossar mit den verwendeten Ausdrücken und auch ein Familienstammbaum, den man immer wieder nachschlagen muss, befand sich im Buch. Das hat das Lesen natürlich erleichtert und nach einiger Zeit musste ich auch nicht mehr Nachschlagen. Die Geschichte beginnt etwa um 1948 und schildert die Angriffe der Juden auf die Araber. Natürlich schildert die Autorin diesen Krieg aus der Sicht einer palästinensischen Familie und geht dabei nicht auf die andere Seite und deren Ansicht ein, weswegen die Autorin auch schon einiges an Kritik einstecken musste. Mich persönlich stört das allerdings nicht, da es sich hierbei um einen fiktiven Text handelt und die Protagonisten allesamt der palästinensischen Seite angehören. Da wäre alles andere doch schwachsinnig. Der Autorin gelingt es dabei einwandfrei diese Sicht zu schildern. Der Klappentext des Buches führt, meiner Meinung nach, etwas in die Irre. Als ich das Buch noch nicht kannte, hatte ich erwartet, eine Liebesgeschichte zu lesen. Diese kommt zwar auch vor, nimmt aber nur einen sehr geringen Raum in der Geschichte ein. Den Klappentext hätte man also durchaus anders formulieren müssen. Die Geschichte, die erzählt wird, ist teilweise sehr grausam und wirklich. Die Autorin schildert viele Unmenschlichkeiten und bereitet damit dem Leser eine Gänsehaut. Zugleich ist das Buch realitätsfern und verfügt über eine gewisse Menge an Mystik. Von Geistern und Dschinns wird erzählt, mitten in der realen Welt des Krieges. Das ganze Buch hindurch ist die Geschichte äußerst emotionsgeladen und ergreifend. Allerdings muss ich sagen, was wahnsinnig packend und voller Spannung begonnen hat, lässt mit der Zeit nach und geht im letzten Abschnitt völlig verloren. Zu Beginn begleitet man die palästinensische Familie Baraka, gegen Ende liegt das Hauptaugenmerk dann aber nur auf zwei Familienmitgliedern, nämlich auf Nur und Khaled. Leider war mir die Protagonistin Nur eher unsympathisch. Sie muss einige Schicksalsschläge erleben, womit auch ihre Lebensfreude mit der Zeit verloren geht. Verständlich, dennoch schade, da der Rest der Familie trotz vieler schlimmer Ereignisse nach vorne schauen kann. Dieser Charakter hat mich sehr gestört. Das hatte zur Folge, dass ich mich immer weiter von dem Geschehen distanziert habe. Meiner Meinung nach, ist das Buch auch etwas zu überladen. Es passiert sehr viel, wobei es vielleicht besser gewesen wäre, die Geschichte auf ein paar Ereignisse weniger zu beschränken und diese dann detaillierter auszuarbeiten. Fazit: Ich habe Susan Abulhawas Schreibstil wirklich sehr genossen, dieser verdient meiner Ansicht nach, die vollen Punkte. Allerdings hat sich die Spannung und die Emotionalität, die zu Beginn der Geschichte noch vorhanden war, mit dem Verlauf des Buchs verloren, was wirklich sehr schade war. Das Mystische und Unrealistische haben die Geschichte nicht gestört. Eher war es das Überhäufen mit Ereignissen und auch das Fehlen eines roten Fadens. Nach dem Lesen dieses Buchs konnte ich nicht genau sagen, was denn jetzt dieses eine große Thema wäre, dieses eine einschneidende Ereignis, das die Geschichte wirklich prägt. Das war ein bisschen schade, trotzdem würde ich wieder zu einem Buch von Susan Abulhawa greifen, da sie wirklich schön schreibt und mich damit auch fesseln konnte. Deswegen war ich hin- und hergerissen, was die Bewertung anbelangt und gebe dem Buch eine mittlere Note.

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Erschienen: Mai 2015 Seitenzahl: 384 Verlag: Diana Verlag Hardcover: 19,99 € ISBN: 978-3453291706 Die Autorin Geboren als Kind palästinensischer Flüchtlinge wuchs Susan Abulhawa in Kuwait, Jordanien und Jerusalem auf. Als Teenager ging sie in die USA, wo sie heute gemeinsam mit ihrer Tochter lebt. Die Autorin engagiert sich aktiv für die Menschenrechte und die Lebensumstände von palästinensischen Kindern in besetzten Gebieten. Ihr Debüt »Während die Welt schlief« wurde in über zwanzig Sprachen übersetzt und zum internationalen Bestseller. »Als die Sonne im Meer verschwand« ist ihr zweiter Roman. Als die Sonne im Meer verschwand Die Palästinenserin Nazmiyyah lebte glücklich mit ihrer Familie, ihrer Schwester Mariam, ihrem Bruder Mamduhs und ihren Eltern in dem kleinen Dorf Beit Daras. Doch dann griffen ein Soldaten aus Israel das Dorf an und zwangen die Familie zur Flucht. Das war 1948. Doch Nazimyyah schaffte es in Gaza unterzukommen, doch der Rest ihrer Familie bleibt von ihr getrennt. Ihr Schwester kam bei den Angriffen der Soldaten ums Leben und ihr Bruder wanderte verstümmelt in die Staaten aus. Nazimyyah selbst, welche von den Soldaten geschändet wurde, versucht nun zurück ins Leben zu finden. Sie gründet eine Familie und bekommt nach elf Söhnen endlich eine Tochter. Sechzig Jahre später kehrt Mamduhs Enkelin aus Amerika nach Gaza zurück. Kann die Familie noch zusammen finden? Fazit Ein unglaublich berührender Roman über die schwierige Situation einer Familie, welche durch Flucht und Verzweiflung gekennzeichnet ist. Zunächst war nicht ganz klar, aus welcher Sicht der Roman eigentlich geschrieben ist. Es wird vor allem über die Familie Baraka und ihre Familienmitglieder berichtet. Ich war zunächst verwirrt, denn ich hatte den Klappentext gelesen und etwas anderes erwartet, die Geschichte von Nur. Einer jungen Palästinenserin, die im Laufe ihres Lebens zurück nach Gaza kehrt, um die Heimat ihrer Großeltern kennen zu lernen. Zudem hatte ich eine Liebesgeschichte erwartet. Im Mittelpunkt des Buches stand jedoch vor allem die palästinensische Geschichte, was mir persönlich aber besser gefallen hat. So ist Nur NUR eine von vielen, um die es sich im Buch dreht. Der Schreib- und Erzählstil war für mich ein wenig anstrengend, zu verschnörkelnd und ausufernd. Viele Sachverhalte werden unendlich lang umschrieben, was mir teilweise etwas eintönig vorkam. Ich kam nicht so recht in das Buch hinein und hatte Schwierigkeiten mit den Begrifflichkeiten wie zum Beispiel „meine Groß-Khaltu Mariam“, was „meine Großmutter Mariam“ bedeutet. Allerdings finde ich, dass die Autorin eine berührende und emotionale Stimmung im Buch schafft. Es ist definitiv eine Geschichte, die unter die Haut geht und den Leser nachdenklich stimmt. Mir hat nicht so gut gefallen, dass im Roman nur die Perspektive der Palästinenser dargestellt. Dies ist leider ein wenig einseitig, liegt aber natürlich an der Autorin, welche biografische Züge in das Buch einbringt. Trotzdem sollte man festhalten, dass andere Perspektiven nicht beleuchtet werden. Alles in allem ein berührendes und nachdenklich stimmendes Buch, welches mir ganz gut gefallen hat, jedoch noch ausbaufähig ist.

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Auf dieses Buch hatte ich mich sehr gefreut. Zum einen weil mich das Thema momentan sehr anspricht und zum anderen weil ich in diesem Jahr erst ein ähnliches Buch zu dem Thema lesen durfte, das mir sehr gut gefallen hat. Leider muss ich sagen, dass die Enttäuschung über dieses Buch bei mir überwiegt. Dabei gibt es mehrere Punkte, die zu dieser Enttäuschung führen: Da ist zum einen der Schreibstil der Autorin. Auf der einen Seite ist er packend und mitreißend; man will mehr über die Geschichte, die Gedanken und Gefühle der Protagonisten wissen. Aber leider schafft es die Autorin nicht, diese Art des Schreibens das gesamte Buch über beizubehalten. Sie verliert immer wieder den „roten Faden“ in der Geschichte. Sie verliert sich in unwichtigen Details, bauscht Szenen zu sehr auf um dann andere wieder viel zu kurz abzuhandeln. Zum anderen ist der Handlungsverlauf nicht strukturiert, ich wusste teilweise gar nicht so recht, wo ich gerade bin und das auch Tote immer wieder – gedanklich – eine große Rolle einnehmen, hat mich verwirrt. Zuviel des Guten war dann für mich aber der Dschinn, der auftauchte. So wird diese eigentlich so bewegende und stellenweise tieftraurige Geschichte leider nur noch verwirrend und sprunghaft – daher konnte ich zu den Protagonisten keine Bindung aufbauen. Ich habe die Geschichte eher distanziert gelesen, war nicht Teil der Geschichte und daher auch nicht wirklich gefesselt. In dem Buch geht es um Liebe, Familie, Heimat und den immer wiederkehrenden Konflikt in Israel. Es soll eigentlich die Geschichte von Nur sein – zumindest laut Klappentext. Sie spielt zwar eine Rolle, aber ausgefüllt wird das Buch von der kompletten Familie, so das Nur immer wieder „untergeht“. Das erste Buch der Autorin soll wesentlich besser gewesen sein – vielleicht werde ich es mir noch zulegen und lesen

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Inhalt aus dem Klappentext: In Amerika aufgewachsen, kennt die Palästinenserin Nur die malerischen Dörfer ihrer Heimat bloß aus den Erzählungen ihres Großvaters. Doch dann trifft sie Jamal, der als Arzt in Gaza arbeitet und sie dorthin einlädt. Zum ersten Mal reist Nur zu ihrer Familie und erlebt, wie eng deren Geschichte mit der Israels und Palästinas verflochten ist. Sie ist überwältigt von den Eindrücken, erfährt aber auch eine bittere Wahrheit über Jamal. Stehen lediglich die strengen Regeln seiner Kultur zwischen ihnen? Nur muss herausfinden, wohin sie und ihre Liebe gehören. Meinung: Diese Familiengeschichte erzählt eine fantastische Geschichte einer palästinensischen Familie. Das Buch setzt in den 1940er Jahren an. Dort erleben wir, wie die Familie aus ihrem Dorf fliehen muss und in den Gazastreifen flüchtet. Auf dieser Flucht ereignen sich einige schlimme Dinge, die die Familie nachhaltig prägen werden. Deutet der Klappentext an, dass es in diesem Buch nur um Nur geht, stimmt das so nicht ganz, denn Nur ist zwar ein wichtiger Bestandteil dieser Saga, ihre Familie und die Vergangenheit aber auch. Ebenso wird hier Kahleds Geschichte erzählt, ihr Großcousin, die dieses Buch wie einen roten Faden durchzieht. Nurs Großeltern immigrieren von Palästina in die USA. Durch unglückliche Schicksalsschläge verliert sich der Kontakt in die Heimat und Nur bleibt als gestrandetes Mädchen in den USA zurück, angewiesen auf die dortige Fürsorge und ihren Wurzeln entrissen. Es ist schwierig, etwas über den Inhalt zu verraten, ohne zu viel von der Geschichte vorwegzunehmen. Nur ist eine ziemlich verlorene Protagonistin. Der frühe Tod des Vaters und der Verlust ihres geliebten Großvaters lassen sie traumatisiert zurück. Hinzu kommt, dass sie ihrer Mutter eigentlich egal ist. Das sorgt unter anderem mit dafür, dass Nur eine Person voller Komplexe und Selbstzweifel wird, die auf der ewigen Suche nach Liebe und Anerkennung ist. Die Autorin hat hier grundsätzlich ein interessantes Setting zugrunde gelegt, das aber leider ein wenig an der sehr ruhigen Umsetzung hapert, denn obwohl die Grundgeschichte sehr tragisch ist, hat sie mich leider nicht so berührt, wie erhofft. In diesem Buch geht es um Familienzusammenhalt, Liebe und Heimat. Es zum Teil eine Suche nach den eigenen Wurzeln und bringt uns eine andere Kultur näher, ohne dabei den mahnenden Finger zu heben und anzuprangern. Zwar werden die Konflikte zwischen den Völker thematisiert und sind ein wichtiger Bestandteil dieses Buches, das Hauptaugenmerk liegt aber auf der Kultur der Palästinenser. Das Buch ist in der dritten Person geschrieben, die Sichtweise wechselt dabei zwischen den verschiedenen Protagonisten und jedes Kapitel wird mit einer aus der Ich-Perspektive geschriebenen Einleitung von Khaled eingeleitet. Die Kapitel sind alle sehr kurz gehalten, was dafür sorgt, dass man sich sehr zügig durch das Buch lesen kann. Susan Abulhawa hat einen sehr poetischen und ruhigen Schreibstil. Sie schafft es sehr schön die Umgebung zu skizzieren und das Land und die Menschen dort lebendig werden zu lassen. Fazit: Diese Familiengeschichte kommt sehr poetisch und ruhig daher. Mir war sie persönlich leider etwas zu ruhig und ich konnte auch zu wenig Bezug zu Nur und ihrer Familie aufbauen. Trotzdem ist der Hintergrund der Geschichte sehr faszinierend und wer mehr über die Kultur der Menschen in Palästina erfahren möchte, sollte dieses Buch im Auge behalten. Von mir gibt es 3 von 5 Punkten. (Mein Blog: vanessasbuecherecke.wordpress.com)

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