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Rezensionen zu
Bodyguard - Die Geisel

Chris Bradford

Die Bodyguard-Reihe (1)

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von Chris Bradford aus dem Englischen von Karlheinz Dürr cbj, 10. Auflage 2015 Taschenbuch, 477 Seiten ab 12 Jahren ISBN 978-3-570-40275-7 9,99 Euro „Ein todesmutiger Schutzengel auf einer riskanten Mission – Action vom Feinsten!” Conner Reeves, der britische Meister der Altersgruppe unter sechzehn Jahren im Kickboxen, wird eingeladen, bei einer Aktion namens Bodyguard mitzumachen. Bodyguard ist ein Unternehmen, das Jugendliche zu Personenschützern ausbildet. Denn die Jungen und Mädchen können ihre Zielpersonen besser schützen, weil sie nicht so auffallen wie Erwachsene. Als Conner nach dem gnadenlosen Training endlich mal Urlaub haben soll, kommt etwas dazwischen. Er bekommt seinen lang ersehnten ersten Auftrag, der ihn direkt in das Zentrum der Macht schickt: Er muss die Tochter des amerikanischen Präsidenten beschützen. Doch so einfach ist sein erster Auftrag nicht, Alicia darf nämlich nichts von seiner Identität wissen. Als sie in das Visier von Terroristen gerät, wird es kritisch. Und da bleibt noch die Frage, warum der Präsident genau ihn, den Unerfahrensten der Gruppe Alpha, ausgewählt hat? Was hat das mit seinem Vater, der vor sechs Jahren gestorben ist, zu tun? Und wie kann er Alicia schützen, ohne dass sie merkt, dass er ein Personenschützer ist? Ein fesselndes Buch voller Action und einem kleinen bisschen Liebe. Liebe Leser, mögt ihr Actionbücher? Ja?! Dann kann ich euch nur diese Reihe empfehlen. Denn Bodyguard ist Action genug. Der Autor hat sogar extra für diese Reihe einen Kurs als Personenschützer belegt und sich als Leibwächter ausbilden lassen! Genau dieses Wissen, das Chris Bradford dadurch erlangt hat, macht das Buch so spannend und fesselnd. Er beschreibt jeden Schritt zum Erfolg als Personenschützer. Seine Hauptperson ist cool und eine wahre Kämpfernatur. Das macht Conner als Person spannend und für seine Gegner unberechenbar. Ich finde das Buch sehr cool. Es lohnt sich, es zu lesen! Viel Spaß! Sophie Heuschkel, 11 Jahre Weitere Bücher aus dieser Reihe: Band 1: Die Geisel Band 2: Das Lösegeld Band 3: Der Hinterhalt Band 4: Im Fadenkreuz Band 5: Der Anschlag

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Wer Action mag, sollte sofort zu diesem Buch greifen!!!

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Liebe Leser, mögt ihr Actionbücher? Ja?! Dann kann ich euch nur diese Reihe empfehlen. Denn Bodyguard ist Action genug. Der Autor hat sogar extra für diese Reihe einen Kurs als Personenschützer belegt und sich als Leibwächter ausbilden lassen! Genau dieses Wissen, das Chris Bradford dadurch erlangt hat, macht das Buch so spannend und fesselnd. Er beschreibt jeden Schritt zum Erfolg als Personenschützer. Seine Hauptperson ist cool und eine wahre Kämpfernatur. Das macht Conner als Person spannend und für seine Gegner unberechenbar. Ich finde das Buch sehr cool. Es lohnt sich, es zu lesen! Viel Spaß! Sophie heuschkel, 11Jahre Die VOR-Leser

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Der Prolog beginnt spannend. Danach wird es ruhig und der Leser begleitet Connor zunächst eine kurze Zeit im Alltag und danach beim Training als Bodyguard. Hier wird klar, dass sich der Autor mit der Thematik auseinandergesetzt hat und es hat mir gefallen. Jedoch hätte es auch etwas kürzer gefasst werden können. Connor gefällt mir als Charakter echt gut. Er ist sympatisch und gibt immer sein Bestes, auch wenn er Zweifel hat. Alicia, die Tochter des Präsidenten, dagegen schien mir sehr naiv für ihr Alter zu sein. Ihren Wunsch nach Freiheit kann ich verstehen, aber auf der anderen Seite scheint es mir selbstverständlich, dass sie versteht wieso der Secret Service bei ihr sein muss. Öfters gibt es Kapitel aus der Sicht der Bösewichte und diese Kapitel steigerten die Spannung sehr. Gegen Ende wurde die Geschichte etwas unrealistisch und gleichzeitig vorhersehbar, aber trotzdem gefällt es mir. Es gibt insgesamt 103 Kapitel, die relativ kurz sind. Chris Bradford’s Schreibstil gefällt mir sehr. Es ist angenehm und schnell zu lesen. Nur leider wurden einzelne Wörter teilweise nicht übersetzt und dies hat mich an den Stellen schon sehr gestört (Bsp.: […] herrschte im Situation Room Totenstille. (S.370)). Es ist schade, weil ich aus dem Lesefluss gekommen bin. Fazit Das Buch ist besitzt eine überzeugende Story mit einem tollen Protagonist. Es lohnt sich für jeden, der Action und Spannung mag. Die Grundidee gefällt mir und ich freue mich auf die weiteren Bände in dieser Reihe.

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Ich möchte im Folgenden den ersten Band der Buchreihe BODYGUARD, Die Geisel, rezensieren. Durch den ansprechenden Klappentext und das coole Cover sowie durch Empfehlungen bin ich auf diese Reihe aufmerksam geworden. Nun möchte ich euch meine Meinung zum Einstieg in die Buchreihe erläutern. Die Geschichte ist sehr gut durchdacht und obwohl es einige Zeit dauert, in das Szenario einzuleiten, geht im Buch nie die Spannung verloren. Mit dem Protagonisten Connor hat der Autor einen Glücksgriff erlangt, ein sympathischer und kluger Teenager begleitet uns durch diesen atemberaubenden Actionthriller. Was mich besonders im positiven Sinne überrascht hat, dass die Hauptperson die Situation auch mehr als einmal kritisch hinterfragt und es nicht als selbstverständlich empfindet, sein eigenes Leben für das anderer einzusetzen, was für dieses Genre ungewöhnlich ist. Der Sensibilitätsfaktor ist aber nie zu groß, denn ansonsten ist dieses Buch ein knallharter Thriller.  Auch die sonstigen Charakter sind liebenswürdig und sehr lebendig beschrieben. Der Schreibstil des Autors ist flüssig, locker und ist nur gut hervorzuheben. Der Autor schreibt dermaßen fesselnd und auf höchstem Niveau spannend, sodass man nicht aufhören kann und will, zu lesen und vor dem inneren Auge des Lesers bildet sich ein Kopfkino. Ebenfalls zu erwähnen ist, dass der Autor uns die Abkürzungen und sonstiges aus dem Alltag eines Bodyguards erklärt. Die Situation spitzt sich immer mehr zu, bis sie schließlich in einem fulminanten Finale endet. Auf den allerletzten Seiten gibt es noch einen kleinen, sehr überraschenden Twist und das Ende macht sofort Lust auf die nächsten Bände. Ich habe über diesen Thriller nichts wirklich Schlechtes zu sagen und diese Reihe ist wirklich eine brisante Neuentdeckung. Nur finde ich es ein bisschen schade, dass der Leser sehr schnell gesagt bekommt, wer die Bösewichte sind und welche Ziele sie verfolgen. Natürlich steigert das einerseits die Spannung, weil man mitverfolgen kann, wie die Übrigen versuchen, ebendiese aufzudecken, aber ich denke, auf die andere Art und Weise hätte der Leser mitraten können und das hätte den Nervenkitzel wahrscheinlich gesteigert. Aber dies ist wahrhaftig nur nebensächlich! Chris Bradford belohnt uns mit einem extrem spannenden, actionreichen und bombastischen Thriller mit super Ende. Macht Lust auf die nächsten Bände... Pro + gute Charaktere + extreme Spannung! + toller Protagonist + Kopfkino + Schreibstil + Gedanken Humor Spannung ** Action *** Gefühl * Fazit: Genrewertung:   9,5 / 10 Gesamtwertung: 9 / 10

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Vorsicht Spoiler

Von: Leo aus Mainz

24.08.2015

Kommen am Ende der Buchreihe eigentlich nochmal Connor und Alicia zusammen oder kommen Charley und Conner zusammen, weil im ersten Teil sieh es j so aus als würden Alicia und Connor zusammenkommen? Oder kommen die erst am Ende der Buchreihe zusammen? Da Alicia und Connor sich ja dort im ersten Buch nahe kommen und er aber einen neuen Auftrag hat muss er ja weg. Deswegen würde es mich interessieren ob er am Ende mit Alicia zusammen kommt.

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Meine Meinung: Cover: Das Cover finde ich sehr passend für das Agenten, Spionage, Krimi-Thema des Buches. Die Farben sind dunkel und zeigen gut das wesentliche Thema, wobei mir der Junge älter als 14 erscheint. Klappentext: Die Grundidee finde ich gut und auch sehr logisch erklärt. Durch den amerikanischen Präsidenten ist man auch sehr gespannt auf das Thema. Leider nimmt der Klappentext aber auch ein wenig die Spannung des Buches, da das Ende fast schon verraten wird. Charakter: Connor, hat mit seinen 14 Jahren schon sehr viel durchgemacht und muss seine Familie sehr unterstützen und ist eigentlich der Alleinernährer. Er ist Kickboxchampion und so werden die Buddyguards auf ihn aufmerksam. Er hat ein starkes Pflicht- und Ehrgefühl und würde für seine Familie alles tun. Er freundet sich schnell mit Alicia an und kann ihr Vertrauen gewinnen. Außerdem ist er sehr charmant und darauf bedacht alle Regeln einzuhalten. Alicia fand ich ziemlich verwöhnt und naiv wenn ich ehrlich bin. Natürlich verstehe ich, dass sie sich eingeschlossen und unfrei fühlt, doch dies ist ja zu ihrer eigenen Sicherheit. Außerdem kann sie viele tolle Dinge erleben und Menschen kennen lernen von denen ein normaler Mensch nur träumt und trotzdem tut sie so als hätte sie das schwerste Los auf Erden. Sie lernt auch nicht aus schwierigen Situationen und sieht es als selbstverständlich an, dass ihr noch nichts passiert ist, obwohl das nur mit viel Glück zusammenhängt. Schreibstil: Der Schreibstil von Chris Bradford ist sehr angenehm zu lesen. keine zu langen Sätze oder schwierige Wörter. Seine einfache Erzählstruktur macht, dass ich das Buch sehr schnell gelesen habe. Dennoch hat ein wirklicher Höhepunkt gefehlt. Gesamteindruck: Die Grundidee finde ich immer noch super und die hat mich soweit auch überzeugt. Connor war mir die ganze Zeit über sympathisch, da er sich auch sehr um seine Familie gekümmert hat. Durch den einfachen Schreibstil bereitet das Lesen keine Mühe und man kommt auch schnell voran. Dennoch hat mir ein richtiger Höhepunkt in diesem Buch gefehlt, irgendetwas was nicht vorherzusehen war. Das liegt vermutlich aber auch daran, dass der Klappentext schon sehr viel verrät und eigentlich auch schon das Ende vorwegnimmt, was ich sehr schade fand. Dennoch ist das Buch toll für zwischendurch und spricht Jugendliche bestimmt gut an. Von mir bekommt es 3 Punkte, einfach weil der Funke nicht ganz überspringen wollte und der Klappentext einfach zu viel verrät.

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Fesselndes Buch

Von: Jeanette

13.08.2015

Meine Meinung: Man wurde sofort von der Geschichte mitgerissen. Am Anfang gibt es einen fesselnden Prolog, der über Conners toten Vater erzählt, der bei einem Auftrag ums Leben gekommen ist. Am Anfang weiß man natürlich noch nicht, was es mit dem Prolog auf sich hat, doch das ändert sich schnell. Man lernt mit der Zeit Connor und seine unfassbaren Kampfkünste kennen. Er hatte es nicht immer leicht, seine Familie ist nicht gerade die Reichste, deshalb versucht er mit allen Mitteln für diese zu sorgen. Das macht ihn natürlich gleich sympatisch. In dem Buch wird er dann von der Buddygard Organisation entdeckt und zu einem Bodyguard ausgebildet. Seine Ausbildung wird zwar nicht genau erklärt,aber das war gut so. Denn ich denke, dass das das Buch zu langatmig gemacht hätte. Bestimmt wären da dann noch einige Seiten dazu gekommen. Der Autor hatte durchweg einen total fesselnden Schreibstil, auch wenn mal nichts mit Action zu tun hatte. Seine Mission wurde gut erklärt. Als Leser lernt man selber noch Einiges über den Geheimdienst und die Sicherungen in einem teuren Bauwerk kennen und Tipps und Trick wie solche Dienste arbeiten, Ich finde es sehr erstaunlich, dass Chris Bradford sich vorher um das Buch zu schreiben zu einem "Bodyguard" bzw einem Wachmann hat ausbilden lassen. Man merkt dies sehr in diesem Buch. Es ist authentisch geschrieben, man fühlt sich nicht verarscht oder Ähnliches. Es klingt alles sehr echt, Ein tolles Buch. Außerdem ohne Liebesgeschichte, was auch ein Pluspunkt für mich war. Teils war das Buch ein bisschen vorher sehbar weil ich manchmal schon wusste, was passiert, deshalb auch nicht glatte 5 Sterne.

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