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Rezensionen zu
Liebe auf drei Pfoten

Fiona Blum

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Die Autorin hat eine wunderbare Geschichte geschaffen die sie auch gut durchdacht zu Papier gebracht hat. Unter diesem Namen ist das ihr erster Roman doch man merkt das es nicht ihr aller erstes Buch ist. Der Schreibstil ist fesselnd, was sicher von ihren Krimis kommt, und auch sehr fließend. So kann man diese Buch wunderschön Lesen, auch gut in einem durch. Die Liebe zu Büchern und Katzen kann man der Autorin wahrlich anmerken beim Lesen und ich fühlte mich damit sehr wohl. Die Geschichte ist wie ich schon erwähnt habe wunderbar durchdacht und wirklich jede Stelle passt mit der vorher zusammen, es gibt keine Passage wo ich sagen könnte das man einen denk oder versteh Fehler hat. Man kann problemlos eine kleine Pause nach einem der Kapitel machen und direkt wieder einsteigen in die Geschichte. Tränen vor lachen und Tränen von kleinen traurigen Momenten gehören zu diesem Buch. Alleine der Einblick in das Leben der kleinen Katze kann einen auch mal zu Tränen rühren, als Katzenliebhaber fühlt man einfach mit der kleinen Katze mit. Das Cover ist toll. Eine Kleine Katze steht im Vordergrund und genau das weißt noch am besten auf die Geschichte hin. Sonst im Hintergrund ist eine, gemalte, Stadt zu sehen. Seine Heimat könnte man dann meinen. Ich kann das Buch wirklich nur empfehlen. Es ist wunderschön.

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Inhalt Der Klappentext fasst den Inhalt des Buches sehr gut zusammen, daher möchte ich hier auf eine eigene Zusammenfassung verzichten :) Es ist eine unheimlich reizende Geschichte, die mit viel Charme und Liebe. Man erfährt etwas vom Leben in Rom während der Sommerhitze und wie die Einheimischen dort leben. Und man taucht in die Welt von Federica und Bruno ein und lernt dadurch ein normales Leben kennen, wie einige von uns das führen. Es ist ein bodenständiges, sehr autentisches Buch. Ich konnte mit den Charakteren mitfühlen und habe auch die ein oder andere Träne verdrückt. Der Schreibstil ist sehr angenehm und ich habe das Buch innerhalb eines Tages durchgelesen. Es ist sehr kurzweilig, aber es lohnt sich, sich die paar Stunden zeit zu nehmen. Charaktere Federica ist mir unheimlich symptisch und ich mag die junge Frau sehr gerne. Sie ist sehr autentisch, was mir gut gefallen hat. Bruno, der Kater mit einem schweren Leben, hat mir am besten gefallen. Er ist unheimlich niedlich und ich habe ihn sofort ins Herz geschlossen. Auch die restlichen Charaktere haben mir gut gefallen. Die meisten haben zwar nicht so viel Tiefe, aber das hat mich in dieser Geschichte nicht gestört. Es hat einfach alles gepasst. Cover Mir gefällt das Cover unheimlich gut - nur die Farbe des Katers passt leider nicht ganz. Aber ansonsten - sehr gelungen! Fazit Eine unheimlich nette Geschichte für Katzen- und Buchliebhaber. Für mich bekommt das Buch 4 Sterne.

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Zum Buch: Das Buch ist ein orangefarbenes Hardcover mit einem wunderschönem Schutzumschlag, welches eine gezeichnete Gasse Roms zeigt und eine süße kleine Katze, die man am liebsten direkt knuddeln möchte. Im Inneren des Schutzumschlages ist ein sehr hochwertiges Bild der Autorin abgebildet, welches glänzend hervorgehoben ist, wie auch der Titel des Buches. Die Buchcovergestaltung hat mich sofort angezogen. Farblich und Bildlich passt alles einwandfrei zusammen. Erster Satz: "Frederica lag auf dem Balkon und wartete." Meine Meinung: Die Autorin Fiona Blum hat mich mit "Liebe auf drei Pfoten" absolut berührt und ich bin froh, dass mich der Page & Turner Verlag auf diese wunderbare Geschichte aufmerksam gemacht hat. Der Schreibstil der Autorin ist sehr berührend und poetisch angehaucht. Sie bringt die Liebe zu Büchern, Katzen und ihre neu gefundene Lebensfreude uneingeschränkt an den Leser heran und lies mich oftmals mit einem Schluchtzer kurz innehalten, bevor ich weiterlesen konnte. Sehr einfühlsam wird man an die Geschichte herangeführt und ich empfehle Taschentücher bereit zu halten. Einige sehr poetische Textstellen, die über Bücher und dem Eintauchen in andere Geschichten handelten, haben mich sehr beeindruckt und vor allem sehr berührt. Ich habe mich selbst als Buchliebhaberin in diesen Textpassagen wiedergefunden. Aber auch Katzenliebhaber werden hier zu Tränen gerührt und erhalten einen kleinen Einblick, in die Seele einer Katze, die mich wiederum zum nachdenken anregte, ob nicht meine Katze auch so denkt oder warum sie sich gerade in einigen Situationen so verhält. Die Geschichte vermittelt Lebensfreude und Herzlichkeit anderen Menschen gegenüber. Hilfsbereit und liebevoll macht sich die Protagonistin Frederica Sorgen und Gedanken um ihre Mitmenschen, aber auch um ihre Wünsche und die Liebe zu ihrer Bücherei. Jeder Charakter hat sein eigenständiges Leben und seine Geheimnisse, die in dieser Geschichte zu entdecken sind, sei es eine traurige oder auch frohsinnige Erzählung. Diese wunderbare Geschichte möchte ich allen Buchliebhabern und Katzenfreunden wärmstens an Herz legen. Ihr werdet dahinschmelzen und euch in den Texten verlieren. Fazit: In "Liebe auf drei Pfoten" wird dem Leser eine sehr berührende und poetisch angehauchte Geschichte geboten. Fiona Blum hat hier eine Liebeserklärung an Katzen und die Literatur geschrieben und lässt den Leser auf wunderbare Weise ein Teil dieser Emotionen werden. Eine uneingeschränkte Leseempfehlung an alle Katzen- und Buchliebhaber! ~ berührend ~ lebendig ~ poetisch ~

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Federica ist eine junge Frau, die sehr zurückgezogen lebt. Sie hat drei Jobs, die sie bewältigen muss. Ihr großer Traum war es immer, eine Bücherei zu betreiben. Diesen Traum erfüllte sie sich auch, als sie durch Zufall die passenden Räume dazu fand. Nur leider wird die Bücherei so gar nicht von den Leuten angenommen. Das ändert sich erst, als sie einen kleinen, kranken, dreibeinigen Kater bei sich aufnimmt, der mehr tot als lebendig ist ... Flavia Buonacuore, eine alte Frau, die sich der herrenlosen Katzen angenommen hat, findet eines Tages ein kleines Häufchen Katze, das nur noch 3 Beine hat. Der Kater wurde zuvor von Kindern gejagt und ist in ein Auto hineingelaufen. Nun lag er am Straßenrand und hatte sich selbst aufgegeben, er wollte sein 7. Leben auch noch verlieren, es lohnte sich für ihn nicht mehr, weiterzuleben. Flavia nimmt ihn behutsam hoch und will ihn mit nach Hause nehmen, als ihr wieder einfällt, dass sie das nicht kann, denn wenn sie noch einmal eine Katze mitbringt, wird sie ihre Wohnung verlieren. So bringt sie den schwer verletzten Kater, der fast schon tot ist, zu der Frau, die die Bücherei betreibt. Sie lässt ihn einfach da mit einem Zettel "Kümmere dich". Federica tut genau das, obwohl sie nicht glauben kann, dass der Kater das überleben wird. Auch der Tierarzt macht ihr nicht viel Hoffnung, aber Federica hat zum ersten Mal für irgendjemanden Verantwortung übernommen und tut alles, um den Kater, der jetzt Bruno heißt, am Leben zu erhalten. Als Bruno merkt, dass da zum ersten mal in seinem Leben jemand ist, der sich um ihn sorgt, besinnt auch er sich und will um sein letztes Leben kämpfen. Eine Geschichte um einen Kater, der das Leben einiger Menschen nachhaltig verändert. Als Folge darauf, dass Federica Bruno aufgenommen hat, verändert sich auch Federica. Ihr Chef bemerkt eine Veränderung an ihr, hat aber keine Ahnung, was die Ursache sein könnte. Als Bruno sich entschieden hatte, fortan in der Bücherei zu wohnen, wird er die gute Seele der Bücherei. Aber er ist nicht zu allen freundlich, fährt er doch ab und an auch mal seine Krallen aus. Die Geschichte machte auf mich den Eindruck, als würde sie von einem Erzähler wiedergegeben. Ein Erzähler, die sie eher nüchtern und emotionslos erzählt. Das soll jetzt nicht heißen, dass sie mir nicht gefallen hat, aber sie hatte schon den Eindruck hinterlassen, dass der Erzähler gern Monologe von sich geben würde. Das machte es für mich besonders deutlich in den zum Teil unendlich langen Absätzen, die auch mal über mehrere Seiten gingen. Das fand ich anstrengend zu lesen. Auf die Art und Weise wurde der Roman an einigen Stellen künstlich gestreckt, was ihn langatmig erscheinen ließ. Die Story ist gut durchdacht und hat mir gefallen. Die Verstrickung der einzelnen Personen untereinander und die Wirkung, die Bruno auf sie hatte, waren glaubwürdig und es machte Spaß, die Story zu verfolgen. Die Gestaltung des Covers gefällt mir gut, wenn auch die abgebildete Katze so gar nichts mit dem schwarzfelligen Bruno aus dem Buch zu tun hat, was ich sehr schade finde. Mit seinen 221 Seiten hat man das Buch recht schnell durchgelesen und doch hätte ich gern noch ein wenig von Bruno erfahren. Aber auch so ist es eine unterhaltsame kurzweilige Lektüre, die mal wieder zeigt, was Katzen so bewirken können.

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