Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Als unsere Herzen fliegen lernten

Iona Grey

(46)
(22)
(4)
(1)
(0)
€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

ZUM INHALT: Er versprach, sie ewig zu lieben. Doch selbst die Ewigkeit kennt manchmal ein Ende ... 1943, London: In der Ruine einer zerbombten Kirche trifft der amerikanische Pilot Dan Rosinski die junge Engländerin Stella Thorne. Es ist der Beginn einer unaufhaltbaren, aber unmöglichen Liebe, denn Stella ist verheiratet, und Dans Chancen, den Krieg zu überleben, sind mehr als gering. In einer Zeit, in der alles ungewiss ist, schreiben sie sich Briefe, um an dem festzuhalten, woran sie glauben: ihre Liebe. Viele Jahrzehnte später rettet sich eine junge Frau in ein leerstehendes Haus in einem Londoner Vorort. Da erreicht sie ein Brief, der sie in die Geschichte einer Liebe hineinzieht, die ein halbes Jahrhundert überlebt hat … MEINE MEINUNG: Dieses Buch habe damals in den Vorschauen entdeckt und das Cover sprach mich total an und auch der Klappentext fing mich für sich ein und ich wollte unbedingt dieses Buch lesen. Ich brauchte wirklich eine Weile bis ich in die Geschichte gefunden habe, ich weiß auch nicht genau woran das lag und mir hat auch am Anfang die Grundstimmung nicht so ganz gefallen, weil Jess mir auch nicht so ganz zusagte und ich hatte dann schon echt Angst, dass mir dieses Buch nicht gefallen wird. Doch Gott sei Dank, es wurde besser, ich kam immer besser rein und dann gab es den Moment, wo ich vollkommen drin war. Dieses Buch spielt auf zwei Zeitebenen, was ich absout toll finde. Mir gefiel auch die Geschichte in der Vergangenheit am besten, sie hat mich tief berührt und für sich eingenommen. Die Charaktere gefielen mir, sie waren autenthisch und realistisch ausgearbeitet und ich habe gern ihre Geschichte erfahren. Die Gegenwart gefiel mir auch ganz gut, nur war mein Problem wirklich Jess, ich konnte nicht ganz sovie mit ihr anfangen, klar, sie hat einiges mitgemacht, sie musste vor ihrem gewalttätigen Freund abhauen und sie tat mir auch leid, aber sie war für mich nicht sympathisch. Dennoch ist dieses Buch wirklich toll, man ist total gefesselt und die Handlung zieht den Leser mit bis zum Schluss. 4/5 Sterne

Lesen Sie weiter

Stella ist ohne Familie aufgewachsen und als sie, mitten im Zweiten Weltkrieg, im Jahr 1943 den Pfarrer Charles Thorne heiratet, hofft sie, endlich eine Familie und ein eigenes zu Hause zu bekommen. Doch schnell zeigt sich, dass ihr Eheleben keinesfalls glücklich ist und als ihr Mann als Kaplan in den Krieg nach Afrika geht und sie den jungen amerikanischen Flieger Dan kennenlernt, beginnt für sie ein neues Leben. Sie flieht aus der Kälte ihrer Ehe in seine Arme. 70 Jahre später findet eine junge Frau einen Brief von Dan an Stella, in dem er versucht, erneut Kontakt zu ihr aufzunehmen. Was ist passiert, dass das junge Paar wieder getrennt hat? Jess macht sich auf die Suche nach Stella, um die beiden mehr als ein halbes Jahrhundert später wieder zusammenzubringen. „Als unsere Herzen fliegen lernten“ ist ein zauberhaft romantisches und rührendes Buch über eine junge Frau, die sich völlig naiv in eine unglückliche Ehe begibt und sich dann zu befreien versucht. Als sie sich wirklich verliebt, wird sie ein völlig anderer Mensch und in Dan findet Stella einen sensiblen und rücksichtsvollen Mann, der ihr Hoffnung auf das Leben macht, das sie schon lange sucht. Die Geschichte ist sehr schön geschrieben und die Autorin Iona Grey schafft auf vielen Schauplätzen sympathische bis griesgrämige Charaktere, die die Geschichte noch lebendiger machen. Besonders der Frauenclub, der sich um den Pfarrer scharrt wie um einen Popstar und für den das jährliche Pfingstfest so aufsehenerregend ist wie heute eine Fußballweltmeisterschaft lässt einen als Leser häufig schmunzeln. Akribisch wird gebacken und gestritten, was wirklich sehr unterhaltsam ist. Dabei steht jedoch immer Stella mit ihrem Gefühlsleben im Vordergrund, so dass man nie den Faden zur Hauptfigur verliert, die einen auch anhand der Briefe, die Dan ihr während des Krieges schrieb, durch das ganze Buch begleitet. Die eingeschobenen Passagen um Jess, die ungefähr in Stellas damaligen Alter ist und sich in der heutigen Welt alleine durchschlagen muss, wie Stella ohne Familie, schlägt einen schönen Bogen zur Gegenwart und einer weiteren kleinen Liebesgeschichte, die wunderbar zum gesamten Aufbau des Buches passt. Iona Grey ist mit „Als unsere Herzen fliegen lernten“ ein rührendes Buch über die Liebe und ihre Hindernisse gelungen, das einen von der ersten bis zur letzten Seite berührt, ein wunderbarer romantischer Liebesroman.

Lesen Sie weiter

Inhalt: 1943, London: In der Ruine einer zerbombten Kirche trifft der amerikanische Pilot Dan Rosinski die junge Engländerin Stella Thorne. Es ist der Beginn einer unaufhaltbaren, aber unmöglichen Liebe, denn Stella ist verheiratet, und Dans Chancen, den Krieg zu überleben, sind mehr als gering. In einer Zeit, in der alles ungewiss ist, schreiben sie sich Briefe, um an dem festzuhalten, woran sie glauben: ihre Liebe. Viele Jahrzehnte später rettet sich eine junge Frau in ein leerstehendes Haus in einem Londoner Vorort. Da erreicht sie ein Brief, der sie in die Geschichte einer Liebe hineinzieht, die ein halbes Jahrhundert überlebt hat … Zum Autor: Iona Grey studierte an der Manchester University, Englische Sprache und Literatur. Die Autorin lebt mit ihrem Mann und ihren Töchtern in Cheshire. Ihre Begeisterung für Geschichte und ihr großes Interesse an Frauenschicksalen des 20. Jahrhunderts brachten sie dazu, ihren Roman "Als unsere Herzen fliegen lernten" zu schreiben. Zum Buch: Es geht um die hübsche Stella die ohne ihre Eltern in einem Waisenhaus aufgewachsen ist. Als sie im August 1942 den Pfarrer Charles Throne heiratet, hofft sie endlich eine richtige Familie zu haben und auch ein eigenes Haus. Zuerst ist sie überglücklich als die beiden heiraten, doch schnell wird ihr klar das er andere Vorstellungen hat wie sie. Denn anders als sie scheint er keine sexuellen Bedürnisse zu haben. Nicht mal fast ein Jahr nach ihrer Hochzeit hatten Sex. Er verpflichtet sich für den Krieg und als sie mit ihrer besten Freundin Nancy feiern geht lernt sie einen Soldaten kennen der ihr dann etwas zu aufdringlich wird. Sie reißt sich von ihm los und geht nach Hause. Erst am nächsten morgen fällt ihr auf, dass sie ihre Armbanduhr irgendwo in der zerbombten Kirche verloren hat. Als Stelle sie suchen gegangen ist lernt sie den sympathischen Soldaten Dan kennen. Sie gab ihm ihre Adresse, falls er die Uhr finden würde, solle er ihr doch schreiben. Doch was Dan nicht weiß, dass ist nicht mal ihre Adresse, sondern die von Nancy. Der amerikanische Soldat hat die Uhr gefunden und ihr geschrieben. Sie haben sich getroffen und einen schönen Tag miteinander verbracht. Sie schreiben sich regelmäßig Briefe und was als Freundschaft began, endete als Affäre. Jess, die auf der Flucht vor ihrem Freund ist, entdeckt ein verlassenes Haus und versteckt sich dort. Sie findet zuerst nur einen Brief von Dan an Stella den er ihr vor kurzem geschrieben hat und will Stella suchen um ihr den Brief zu geben. Als sie das Haus verlässt trifft sie auf Will Holt der sich auf die Suche nach Erben macht, denn das Haus indem Jess untergeschlüpft ist gehört Nancy, die aber leider schon verstorben ist. Meine Meinung: Zuerst einmal möchte ich mich beim Bloggerportal und beim blanvalet Verlag für dieses tolle Rezensionsexemplar bedanken ! Mir hat das Buch richtig gut gefallen aber leider fand ich es an manchen Stellen nicht wirklich fesselnd. Was mir am meisten gefallen hat waren die Briefe von Dan und Stella. Man hat einfach gemerkt wie verliebt sie ineinander waren. Der Schreibstil der Autorin ist sehr fließend und schön. Ich kann das Buch wirkich nur empfehlen. Von mir bekommt das Buch 4 von 5 Sternen. Eure, Books.are.home

Lesen Sie weiter

England 1942: Stella, eine Waise, glaubt sich bereits im siebten Himmel, als der Pfarrer, für den sie als Haushälterin arbeitet, um ihre Hand anhält. Doch nach der Hochzeit begreift sie langsam, dass Charles Thorne sie keinesfalls liebt. Vielmehr hat er sie lediglich aus Alibigründen geheiratet. Stella ist am Boden zerstört, als sie begreift, dass sie wohl bis an ihr Lebensende in einer lieblosen Ehe gefangen bleiben wird, doch dann wendet sich das Blatt, als Charles beschließt, als Soldat in den Krieg zu ziehen. Stellas beste Freundin Nancy, kein Kind von Traurigkeit, nimmt sie unter ihre Fittiche und so kommt es, dass sie eines Tages zusammen mit amerikanischen Soldaten ausgehen. Als einer von den Männern zudringlich wird, weicht Stella erschrocken zurück und verliert bei dem anschließenden Handgemenge ihre kostbare Armbanduhr. Am nächsten Tag macht sie sich nochmals auf den Weg, um die Uhr in einer Kirchenruine zu suchen und lernt bei ihrer Suche den Piloten Dan Rosinski kennen. Dieser ist äußerst angetan von Stella und bietet ihr seine Hilfe an. So tauschen die beiden ihre Adressen aus und durch einen unglaublichen Zufall gelangt Dann wenige Tage später, tatsächlich an Stellas Uhr und schreibt ihr eine Nachricht; nicht ahnend, dass Stella ihm die Anschrift von Nancy gegeben hat. Doch Nancy reicht die Post weiter und so kommt es zu einem erneuten Treffen zwischen Dan und Stella, bei dem der Funke zwischen ihnen überspringt. Als Dan jedoch erfährt, dass Stella verheiratet ist, wird er unsicher. Fühlt sich hin und hergerissen und fragt sich, ob er Stella nicht lieber aufgeben soll. Doch die zahlreichen Briefe, die sie sich im Laufe seiner Kriegseinsätze schreiben, schweißen die beiden zusammen und aus Freundschaft wird Liebe. Beide planen ein gemeinsames Leben zusammen, falls Dan zurückkehrt… England 2011: Die obdachlose Jess, die vor ihrem gewalttätigen Freund geflohen ist, entdeckt auf ihrer Flucht ein unverschlossenes, unbewohntes Haus und beschließt in ihrer Not, sich dort für ein paar Tage einzuquartieren, bis sie einen Plan gefasst hat. Bei einer näheren Inspizierung des Hauses, entdeckt Jess einen alten Karton, in dem sich viele Briefe befinden, die von einer großen, tiefen Liebe erzählen. Einer Liebe, wie sie Jess hofft, auch irgendwann einmal zu finden. Das Lesen der Briefe gibt ihr Mut und Kraft, auch wenn sie wenige Tage später fast zu Tode erschrickt, als der Immobilienmakler Will vor dem Haus steht und vorsorglich in Deckung geht. Will ist im Auftrag seines Chefs dort und soll in Erfahrung bringen, ob die verstorbene alte Dame, die zuvor in diesem Haus lebte, Erben hatte. Nachdem sich Jess und Will in der Folgezeit mehrfach über den Weg gelaufen sind, entpuppt sich Will dann plötzlich als Jess Retter in der Not, als er sie todkrank in dem verlassenen Haus auffindet. Nachdem er Jess Geschichte erfährt, ist er berührt, aber auch fasziniert, als diese ihm von dem Paar aus den gefundenen Briefen erzählt und möchte alles daran setzen, den Briefeschreibern zu einem Happy End zu verhelfen… „Als unsere Herzen fliegen lernten“, enthält gleich zwei Liebesgeschichten in einem Roman, immer im Wechsel erzählt. Während wir in der Gegenwart die junge, desillusionierte Jess kennen lernen, die einen Neuanfang wagen möchte und dabei auf Will trifft, ist es in dem Handlungsstrang, der während des zweiten Weltkrieges spielt, die anfangs sehr weltfremde, schüchterne und liebenswerte Stella, die im Fokus des Geschehens steht. Die Jahre, die sie im Waisenhaus verbringen musste, haben in ihr den Wunsch auf Liebe, Geborgenheit und Glück geweckt, doch leider gerät sie an Charles Thorne, einen bigotten, engstirnigen und kaltherzigen Pfarrer, der sie lediglich geheiratet hat, um seine Homosexualität verschleiern zu können. Jedoch ahnt Stella diesbezüglich über einen langen Zeitraum gar nichts und fürchtet nun, ihr Mann fände sie einfach unattraktiv. Ab dem Moment, als Dan ihren Weg kreuzt, verändert sich Stella, blüht immer mehr auf und wird risikofreudiger. Dan bringt Seiten an ihr zum Vorschein, von denen sie noch nicht einmal etwas ahnte. Und doch weiß der Leser bereits von Anfang an, da der Epilog über einen betagten, schwerkranken Dan erzählt, dass Dan und Stellas Geschichte nicht gut ausging. Den Grund erfährt man jedoch erst gegen Ende des Romans, so dass die Autorin die Neugierde des Lesers bis dato zu schüren vermag. Ich mochte die Romanpassagen, in denen sich Stella und Dan nahe waren, und viele Unternehmungen miteinander machten, sehr und auch das Heldenpaar war so liebeswert gestrickt, dass man sie schnell in sein Leserherz schließen konnte. Dazu fand ich den historischen Hintergrund spannend und auch glaubwürdig inszeniert. Warum also nur 4 von 5 Punkten? Nun, zum einen fand ich einfach, dass abgesehen von dem Heldenpaar, alle anderen Nebenfiguren, allen voran Charles, einfach zu eindimensional charakterisiert waren. Sie blieben seltsam konturlos, dazu benahm sich Charles so gleichgültig Stella gegenüber, dass ich mich ständig gefragt habe beim Lesen, wieso sie ihn in aller Welt nicht früh verlassen hat. Und auch ihr Verhalten (ich würde spoilern wenn ich den Grund verrate) das zur Trennung von Dan führt, war für mich nicht nachvollziehbar und ließ sie schwach erscheinen. Der Roman als solches lässt sich gut lesen, was am sehr flüssigen, eingängigen Schreibstil der Autorin liegt, doch ab der Mitte des Buches schlichen sich für meinen Geschmack immer mehr kleine Längen ein; zudem fand ich, dass es die Autorin ab und an etwas damit übertrieben hat, wenn sie Örtlichkeiten, Gegenstände oder Stimmungen beschrieb. Sie benutzte für meinen Geschmack zu viele Adjektive, so dass ich teilweise aus meinem Lesefluss geworfen wurde, wenn es mir zuviel des Guten wurde. Die Geschichte von Stella und Dan konnte mich ein wenig mehr mitreißen, als die von Jess und Will, doch insgesamt habe ich mich gut unterhalten gefühlt von „Als unsere Herzen fliegen lernten“ und habe gegen Ende des Romans sogar noch ein paar Tränchen verdrücken müssen. Eine Leseempfehlung möchte ich vor allem für diejenigen Leser aussprechen, die Romane von Autoren wie etwa Jojo Moyes oder Nicholas Sparks mögen, da deren Stil vergleichbar ist. Kurz gefasst: Liebe, Tragik und Drama liegen oft nah beieinander. Doch manchmal lohnt es sich für die wichtigen Dinge im Leben zu kämpfen…

Lesen Sie weiter

Buchhandlung Dietl

Von: Lorena Reina aus Landshut

29.01.2016

Eine wunderbare herzzereißende Liebesgeschichte, die alle Zeit zu überdauern scheint.

Lesen Sie weiter

Buchhandel Ulrike Viering

Von: Viering aus Odenthal - Blecher

28.01.2016

Ein absoluter Schmöker. Zum Abtauchen und mitfiebern.

Lesen Sie weiter

Ameis Buch-Ecke GmbH

Von: Helga Schppan aus Hildesheim

18.01.2016

Dieses Buch geht einem sehr zu Herzen

Lesen Sie weiter
Von: Martina Benzel

15.01.2016

Spannende Lektüre mit berührenden Erinnerungen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.