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Rezensionen zu
Die Sturmschwester

Lucinda Riley

Die sieben Schwestern (2)

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€ 22,00 [D] inkl. MwSt. | € 22,70 [A] | CHF 30,50* (* empf. VK-Preis)

Cover: Auf dem Cover des zweiten Bandes sehen wir eine Anlegestelle an einem See mit einem kleinen Segelboot. Es ist bewölkt, wodurch das Bild eine gewisse bedrückte Stimmung ausstrahlt. Das Cover passt wirklich ganz wunderbar zur Geschichte. Durchreiste Länder: Schweiz, England, Irland, Norwegen, Mittelmeer Alcyone – Ally Schon Band 1 der „Die sieben Schwestern“-Reihe hat mich tief emotional berührt. Doch dieser Band ging nochmal eine Spur tiefer. Ally hat ein sehr liebenswertes Wesen. Mit Pa Salt verbindet sie zwei Leidenschaften. Das Segeln und die Musik. Ally hatte die Wahl, Berufsmusikerin oder Profi-Seglerin zu werden. Ihre Wahl fiel auf das Segeln und so trainiert sie gerade, um in das olypische Team der Schweiz aufgenommen zu werden. Dabei lernt sie Theo kennen. Während sie Zeit mit ihm auf seinem Segelboot verbringt, stirbt Pa Salt, ihr Adoptivvater. Wie auch schon im 1. Teil der Reihe berichtet, treffen sich daraufhin alle Schwestern in Atlantis – dem Anwesen der Familie am Genfer See. Dort erhält Ally einen Umschlag von Pa Salt, um ihre Herkunft zu erforschen. In ihrem Umschlag steckt mehr als ein Brief – beim Öffnen findet sie darin einen kleinen Frosch. Ihre Recherchen führen sie nach Norwegen, wo sie mehr Familie findet, als sie erwartet hätte. Mit Ally verbinden mich zwei Dinge. Die Liebe zum Meer und die Freude an der Musik. Mehrfach hatte ich beim Hörbuch hören eine Melodie im Ohr, die mir eine Gänsehaut verpasst hat. Ich habe jeden Moment mit Ally mitgefühlt, mich für sie gefreut, mit ihr geweint und gelacht. An ihr gefällt mir besonders ihre Offenheit und die Bereitschaft, Menschen eine zweite Chance zu geben, sowie nie die Hoffnung auf das Gute im Menschen aufzugeben.

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Ally ist für mich eine sympatische und starke Persönlichkeit, trotz der Rückschläge, die sie verkraften muss. Norwegen ist ohnehin ein Land, das ich interessant finde und eine Geschichte zu hören, die dort spielt hat mir gut gefallen. Außerdem geht es um Musik, einen Komponisten und Musiker aus dem 19. Jahrhundert, das weckt quasi automatisch mein Interesse. Die Sprünge zwischen Gegenwart und Vergangenheit fand ich wieder gelungen. Manchmal vergesse ich, dass gerade aus der Vergangenheit berichtet wird, weil einem die anderen Umstände dieser Zeit schon nicht mehr ungewohnt sind. Spannung ist vorhanden und auch die Sprecher sind wieder sehr angenehm. "Die Sturmschwester" trifft genau meine Interessen und hat mir sehr gut gefallen.

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Klappentext Ally d’Aplièse steht an einem Wendepunkt: Ihre Karriere als Seglerin strebt einem Höhepunkt entgegen, und sie hat den Mann gefunden, mit dem sich all ihre Wünsche erfüllen. Da erhält sie völlig unerwartet die Nachricht vom Tod ihres geliebten Vaters. Ally kehrt zurück zum Familiensitz am Genfer See, um den Schock gemeinsam mit ihren Schwestern zu bewältigen. Sie alle wurden als kleine Mädchen adoptiert und kennen den Ort ihrer Herkunft nicht. Aber nun erhält Ally einen mysteriösen Hinweis durch ein Buch in der Bibliothek ihres Vaters – die Biographie eines norwegischen Komponisten aus dem 19. Jahrhundert. Allys Neugier ist geweckt, und sie begibt sich auf die Reise in das raue Land im Norden. Dort wird sie ergriffen von der Welt der Musik, mit der sie tiefer verbundener ist, als sie es je hätte ahnen können. Und Ally begreift zum ersten Mal im Leben, wer sie wirklich ist ... Meine Meinung Nach dem ersten Schwesternbuch habe ich mich schon sehr auf die Fortsetzung gefreut. Wie schon bei Maya im ersten Band wechselt auch hier die Handlung zwischen Vergangenheit und Gegenwart. Einerseits wird die Geschichte von Ally erzählt, die neben dem Tod ihres Vater noch ein weiteren Schicksalsschlag verarbeiten muss, zum andern wird in der Vergangenheit die Geschichte der Sängerin Anna erzählt, die aus den Bergen kommt und deren Leben einige dramatische Wendungen nimmt. Ich finde auch hier die Verwebung von realen und erfunden Größen der Geschichte wunderbar gelungen. Man erfährt sehr viel über die norwegische Kultur, insbesondere über Edvard Grieg, der in diesem Buch eine große Rolle spielt. Die Musik ist ein wichtiger Bestandteil der Geschichte - sowohl bei Anna als auch bei Ally. Ich habe mir zwischendrin nochmal Peer Gynt und besonders Solveigs Lied angehört, einfach weil die Schilderungen so plastisch und interessant waren das man die Musik gleich dazu hören wollte. Das Ende ist in beiden Zeitzonen überraschend und ich hatte Tränen in den Augen - Lucinda Riley schafft es immer mich zu packen ohne kitschig zu sein! Fazit Wer sich ein bisschen für Geschichte interessiert und gute Geschichten mag, wird diese Reihe von Lucinda Riley lieben - unabhängig vom Genre.

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Ally liebt es, mit ihrem Segelboot durchs Wasser zu gleiten und die unendliche Freiheit des Meeres zu genießen. Bereits als Kind von ihrem Vater mit allen Tricks und Kniffen vertraut gemacht, hat sie schon einige Regatten erfolgreich bezwungen und dabei ihr Können und ihren Mut unter Beweis gestellt. Nun aber ist ihr Vater verstorben und Ally reist, so schnell sie kann zum Familienanwesen am Genfer See zurück, um gemeinsam mit ihren Schwestern zu trauern. Dort angekommen erfährt sie, dass die Bestattung bereits stattgefunden hat, erhält aber genau wie ihre Schwestern einen Brief, der sie zu ihren Wurzeln führen soll. Denn alle sechs Mädchen wurden als Babys adoptiert und bekommen jetzt die Chance zu erfahren, wer ihre tatsächlichen Familien sind. Doch bevor sich Ally auf den Spuren einer norwegischen Musikerfamilie begibt, spielt ihr das Schicksal übel mit. "Die Sturmschwester" ist der zweite Band der ergreifenden Familiensaga "Die sieben Schwestern" von Lucinda Riley, in dem es um die Herkunft der leidenschaftlichen Seglerin und Musikliebhaberin Ally geht. So taucht der Hörer tief in die Vergangenheit ein und findet sich nach einer verhängnisvollen Segelregatta im 19. Jahrhundert in Norwegen wieder, wo er die junge Sängerin Anna Landvik kennenlernt. Mit einer einzigartigen Singstimme gesegnet, wird sie in jungen Jahren entdeckt und lernt, genau wie Aly am eigenen Leib, die Tücken des Lebens kennen. Zwei wunderbar gezeichnete Figuren, denen der Hörer ein entscheidendes Stück ihres Lebens folgt und die er ungeahnt ihrer Schwächen schnell ins Herz schließen kann. Denn Lucinda Riley versteht es, ihre Gedanken und Gefühle verständlich nahezubringen und sie dadurch lebendig werden zu lassen. Erzählt werden die beiden ergreifenden Lebensgeschichten in einem flüssigen und eingängigen Stil, der neben der wunderbaren Zeichnung der Figuren, auch eine gute Beschreibung der jeweils herrschenden gesellschaftlichen Verhältnisse und Konventionen liefert. Vor allem die enormen Unterschiede zwischen Stadt und Land und zwischen armen und reichen Bürgern werden nachvollziehbar dargestellt, wie auch die verheerenden Ereignisse zu Zeiten des Nationalsozialismus, die für einige der handelnden Figuren verheerende Folgen nach sich ziehen. Eine emotional ergreifende Reise, die ungemein stimmungsvoll vonstattengeht und von Sinja Dieks, Oliver Siebeck und Bettina Kurth mit viel Einfühlungsvermögen und Leidenschaft gelesen wird. Fazit: Der gelungene zweite Teil einer Familiengeschichte, der fesselt und berührt und die Neugier des Hörers auf die Lebensgeschichten der anderen Schwestern weckt.

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Der Wahnsinn!

Von: Jessica

22.10.2016

Ein absolut tolles Buch! Tausend mal besser als sein Vorgänger. Beide Handlungsstränge fesseln ab der ersten Lesesekunde und halten bis zu den letzten Seiten die ein oder andere Überraschung bereit. Einfach toll!

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Wieder wunderbar

Von: Babette aus Moormerland

04.07.2016

Das 2. Buch gefällt mir noch besser als das erste. Wunderbare Serie... ich freue mich sehr auf den 3. Band im November. Einfach nur toll!

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Die Sturmschwester

Von: Nik75

23.05.2016

Meine Meinung: Dieser Roman ist der zweite Teil der „Geheimnisvollen Sieben-Schwestern-Reihe“. In diesem Teil geht es um Ally, die zweite Schwestern. Ally ist eine sehr sympathische Frau mit vielen Talenten. Sie ist eine begabte Seglerin und auch eine begabte Musikerin. Sie liebt Wasser über alles und Segeln ist ihr Leben. Genau dort, beim Segeln lernt sie ihre große Liebe Theo kennen. Leider hält ihr Glück nicht sehr lange, denn sie wird von Tragödien überschattet. Allys Adoptivvater stirbt und auch mit Theo kann sie nicht lange glücklich sein. Ally ist am Boden zerstört. Sie trauert um ihren Vater und um Theo. Um sich ein wenig abzulenken, fängt sie ihre Wurzeln zu suchen, denn ihr Vater hat ihr Hinweise auf ihre Herkunft hinterlassen. Die Reise führt sie nach Norwegen und es ist sehr spannend was Ally alles herausfindet. Die Autorin reist mit uns vom hier und jetzt in die Vergangenheit und erzählt die Geschichte von Ally Vorfahren. Die Reise in die Vergangenheit war für mich genauso spannend geschrieben, wie Allys Geschichte im hier und jetzt. Der Roman schafft es einen von Anfang an zu fesseln und ich konnte gar nicht mehr aufhören zu lesen. Ich habe den Roman richtiggehend aufgesogen. Allys Leben und die Vergangenheit ihrer Vorfahren hat mich fasziniert und gefangen genommen. Man konnte sich alle Szenen im Buch ganz wunderbar bildlich vorstellen. Frau Riley hat einen unverwechselbaren fesselnden Schreibstil und ihr Roman hat viele emotionale Momente. Der Roman hatte seine traurigen Seiten aber es gab auch wieder viele Glücksmomente für Ally. Der Roman ist eine wunderbare Mischung aus Freud und Leid. Für mich war dieser Roman einfach toll zu lesen und ich bin mit Ally in ihr Leben eingetaucht. Ich hatte wunderbare Lesestunden und möchte es nicht missen diesen Roman gelesen zu haben. Von mir bekommt er 5 Sterne und ich hoffe, dass es bald mit Star, der nächsten Schwester weitergeht.

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Alkyone, genannt Ally, ist die zweite der sechs Schwestern, die ihr Vater, genannt „Pasalt“, im Laufe der Jahre adoptiert hat. Sie leben gemeinsam mit ihm und „Ma“, einer Art Haushälterin und Adoptivmutter, in einem prachtvollen Haus am Genfer See und wachsen behütet auf. Als ihr Vater stirbt, hinterlässt er allen Schwestern einen Hinweis auf ihre Vergangenheit und nach einem erneuten Schicksalsschlag macht sich die „Sturmschwester“ Ally auf die Suche nach ihren Wurzeln. Nach dem ersten Band „Die sieben Schwestern“ setzt Lucinda Riley die Reihe jetzt mit „Die Sturmschwester“ fort und wie im ersten Band begibt man sich mit einer der Schwestern auf eine Reise in die Vergangenheit. Der Stil bleibt dabei gleich, in Rückblenden werden Geschichten aus Vergangenheit erzählt, die auf den ersten Blick keinen Bezug zu Ally haben, doch Stück für Stück hebt sich der Vorhang, der die Zusammenhänge versteckt gehalten hat. Dabei lebt die Geschichte von den sympathischen Charakteren, denen man einfach nur das Beste wünscht, den spannenden historischen Bezügen und dem mitreißenden Stil der Autorin. Obwohl auch dieses Hörbuch mit über 17 Stunden in der ungekürzten Lesung wieder sehr lang ist, lohnt es sich, sich die Zeit zu nehmen. Langeweile kommt an keiner Stelle auf und durch die Sprecherwechsel weiß man immer, wo man sich in der Geschichte bewegt. Die Sprecher setzen die Rollen dabei großartig um und bringen einem die Charaktere sehr schnell näher, man hat sofort ein Bild von ihnen im Kopf und fühlt mit ihnen. Am Ende nutzt Lucinda Riley den gleichen Kniff wie bei den „Sieben Schwestern“, indem nämlich schon die Geschichte der nächsten Schwester angedeutet wird. Jetzt bleibt nur noch sehnsüchtig abzuwarten, bis endlich Band drei der Reihe erscheint. Und nach wie vor ist unklar, wer denn nun die siebte Schwester ist, wenn es sie überhaupt gibt?

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