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Rezensionen zu
All die verdammt perfekten Tage

Jennifer Niven

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€ 11,00 [D] inkl. MwSt. | € 11,40 [A] | CHF 15,90* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Ich fand dieses Buch ganz gut. Ich hatte hohe Erwartungen, da es so gute Bewertungen hatte. Am Anfang fand ich es ziemlich schwierig, in das Buch reinzukommen. Mir ist es schwergefallen mich in die Lage von Finch oder Violet zu versetzten. Doch ab ca. 150 Seiten wurde es immer besser und am Ende konnte ich es nicht mehr aus der Hand legen. Schreibstil Der Schreibstil ist sehr angenehm. Das Buch lässt sich schnell und flüssig lesen. Am Anfang fand ich es etwas langatmig geschrieben, aber es wurde besser. Cover Das Cover ist sehr schlicht gehalten, passt aber in gewisser Hinsicht zum Buch. Vielleicht soll es Violet in ihrer eigenen kleinen Welt zeigen, und Finch, der alles versucht, um sie daraus zu holen...

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https://lalesbuecherwelt.blogspot.de/2018/05/rezension-all-die-verdammt-perfekten.html All die verdammt perfekten Tage von Jennifer Niven Informationen zum Buch: Titel: All die verdammt perfekten Tage Original: All the bright places Autor: Jennifer Niven Verlag: Blanvalet Taschenbuch Verlag Einband: Taschenbuch Preis: 9,99 € Taschenbuch: 400 Seiten Erscheinungsdatum: 21. August 2017 ISBN-13: 978-3734104657 Inhalt: Auf einem Glockenturm über der Schule treffen sie sich - Finch und Violet. Beide haben nur ein Ziel vor Augen, zu springen und ihr Leben zu beenden. Doch Finch, der diesen Wunsch immer wieder verspürte, will nicht zulassen, dass sich dieses beliebte Mädchen in den Tod stürzt. Also versucht er sie zu überreden, von dem Glockenturm herunter zukommen und ihr Stück für Stück das Leben wieder näher zu bringen. Doch was geschieht mit ihm und seinem Leben? Meine Meinung: Ein unglaublich tiefgründiges Buch, nicht nur über das Leben, sondern auch alles was damit zusammenhängt. Das Cover und der Titel erweckten sofort meine Neugier und auch die Inhaltsangabe klang sehr aufregend. Zudem habe ich schon viel positives über das Buch gehört, sodass ich es kaum erwarten konnte, es endlich selbst zu lesen. Violet war 16 Jahre alt, als sie bei einem Unfall ihre ältere Schwester verloren hat. Seitdem ist sie nicht mehr die Gleiche und wünscht sich einfach nur weg. Finch wird von der ganzen Schule verspottet und hat nur wenig echte Freunde. Seine Familie ist kompliziert und seine Vergangenheit schwierig. Er will schon lange nicht mehr Teil des Ganzen sein und überlegt immer wieder, ob heute der perfekte Tag zum Sterben ist. Doch als Finch Violet auf dem Glockenturm sieht, ist sein größter Wunsch nur noch sie aufzuhalten und zu verstehen. Bei einem gemeinsamen Schulprojekt zeigt Finch ihr, was leben bedeutet und worauf es wirklich an kommt. Während es Violet scheinbar zunehmend besser geht, scheint Finch immer mehr zu verblassen... Zugegeben, ich hatte mehr von der Geschichte erwartet. Aber von vorne: Die Protagonisten Finch und Violet sind sehr interessante Charaktere, vor allem Finch ist ein sehr ausgebauter, tiefgründiger Charakter mit unglaublich vielen Seiten. Teilweise und gerade zu Beginn wirkt er sehr verwirrend, aber mit der Zeit konnte ich ihn verstehen. Violet dagegen ist etwas einfacher gehalten, wodurch es mir leichter fiel, mich in sie hineinzuversetzen. Beide haben eine schwierige Vergangenheit hinter sich. Deshalb kommt es wie nicht anders zu erwarten, am Ende unweigerlich zu einem Drama, was die Spannung aufrechterhält. An den Schreibstil muss man sich gewöhnen, aber man findet hinein. Was während der Handlung an Themen alles angesprochen wird, ist wirklich schön. Die tiefgründigen Gespräche sind echt bewegend und mitreißend. Fazit: Eine bewegende und dramatische Geschichte über das Leben und den Tod. Für alle, die sich gerne mit solchen Fragen über diese auseinandersetzen und keine Berührungsängste mit den Abgründen des Lebens haben. 💓💓💓💓 /💓💓💓💓💓 (4 von 5 Sternen)

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Berührend

Von: Bonnie aus Groß-gerau

08.03.2018

Ein wunderbares Buch.

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Zum Cover: Das Cover finde ich wirklich sehr schön und auch die Farben passen toll zusammen. 😍 Es passt auch sehr schön zur Geschichte und ist daher gut gewählt. Zum Inhalt: Das Buch ist in Kapitel aufgeteilt, welche ca. 15 bis 20 Seiten umfassen und entweder aus Violets oder Finchs Sicht in der Ich-Form geschrieben sind. Violets Kapitel haben die Tage bis zum Ende der Schulzeit gezählt und Finchs Kapitel haben die Tage gezählt, wie lange er schon WACH ist...oder auch nicht. Die Kapitel waren aber auch immer wieder mal unterschiedlich beschriftet. :) Wie ich schon geschrieben habe wird die Geschichte mal von Violet und mal von Finch aus erzählt. Beide könnten unterschiedlicher nicht sein, denn "Ein Mädchen lernt zu leben - von einem Jungen, der sterben will", wie der Klappentext bereits verrät. Der Schreibstil von Jennifer Niven hat mich komplett überzeugt und sie hat so toll die Gefühle der beiden vermittelt, dass ich einfach nur so durch die Seiten geflogen bin. Es war so schön stellenweise und Finch gibt einem mit seiner Art einfach neuen Lebensmut. Die Charaktere haben mir richtig gut gefallen und besonders Finch ist mir ans Herz gewachsen. Mit seiner aufmunternden Art und sonstigen "Aktionen" von ihm habe ich ihn einfach ins Herz geschlossen. Violet hingegen fand ich zu Anfang sehr jämmerlich. Ich mag Menschen die jammern und das Leben nicht genießen überhaupt nicht. Auch ich habe schon wichtige Menschen aus meinem Leben verloren, aber irgendwie lasse ich mich davon nicht so runterziehen, wie es bei Violet der Fall war. Aber ich bin froh darüber, dass sie sich während der Geschichte so toll entwickelt hat. :) Die Story in diesem Buch finde ich sehr ergreifend. Finch wird von allen immer nur als Freak bezeichnet, was mich wirklich mitgenommen hat und Violet hat/ gehört zu den Belibeten der Schule. Während der Geschichte wird so viel Spannung und Gefühl aufgebaut, dass ich ab Seite 360 bis zum Ende hin nur noch Tränen in den Augen hatte. Stellenweise war die Geschichte spannend, wunderschön, erfreifend und hat einen mit einem Köpfschütteln oder auch mal mit einer Gänsehaut zurückgelassen. Manches ist mir bis heute noch unbegreiflich... die Geschichte spukt daher immer noch in meinen Gedanken rum. Daher kann ich mir auch gut vorstellen, dass Buch nochmal zu re-readen. Im Übrigen hoffe ich auf eine Verfilmung. ;) Fazit: Eine ergreifende Geschichte die ich nur jedem empfehlen kann! 💖

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„Vielleicht hat auch der unbedeutendste Ort eine Bedeutung. Zumindest eine Bedeutung für uns. […]Tun wir`s einfach. Tun wir etwas Bedeutsames. Kommen wir runter von diesem Turm.“ (S.50f.) Der Inhalt Das erste Mal kreuzen sich die Wege von Finch und Violet, als sie nebeneinander auf dem Glockenturm ihrer Schule hinter dem Absperrgitter stehen. Fortan verbringen die beiden Jugendlichen immer mehr Zeit miteinander und genießen die gemeinsamen Augenblicke miteinander. Finch kann bei Violet ganz er selbst sein, Violet fasst durch Finch wieder neuen Lebensmut. Doch während Violet mehr und mehr aus sich herauskommt, verliert sich Finch immer öfter in seiner eigenen, dunklen Gedankenwelt. Ob er es mit Violets Hilfe schafft, dem Loch, das ihn zu verschlingen droht, zu entkommen? Der Titel Finch wünscht sich, einmal einen perfekten Tag zu erleben. Irgendwann stellt er fest, dass alle Tage mit Violet perfekte Tage sind. Der Titel fasst so ganz wunderbar die Beziehung der beiden zusammen und spiegelt auch ihren Willen zum Überleben wieder. Am Anfang fragten sich beide noch, wann denn ein guter Tag zum Sterben wäre, nun genießen sie jeden Tag. Der Titel gefällt mir sehr gut! Das Cover Das Cover ist sehr schlicht gehalten. Auf blauem Hintergrund ist ein weißer Kreis abgebildet, außerdem sind die Umrisse eines Mädchens und der eines Jungens zu sehen. Man könnte es folgendermaßen interpretieren: Sowohl Finch als auch Violet stecken in einer Krise, dargestellt durch den blauen Hintergrund. Ihre Art aus der Sache heil wieder rauszukommen ist ganz unterschiedlich und hat zwar nicht das gleiche, aber dennoch ein recht ähnliches Ergebnis. Was ich an diesem Cover besonders mag, ist, dass man sich selbst ausmalen kann, wie Finch und Violet aussehen. Auch die Schlichtheit finde ich toll und sehr passend. Die Protagonisten Finch wird von den Jugendlichen in seiner Schule als Freak bezeichnet und das nur deshalb, weil er sich einmal einem Freund anvertraute und ihm erzählte, dass er über Selbstmord nachdenke. Aber eigentlich ist er ein sehr lieber Junge, dem seine Freunde blind vertrauen können. Da er nicht so recht weiß, wer er eigentlich ist, probiert Finch immer wieder etwas Neues aus: Der Finch der Achtzigerjahre ist Vegetarier und kommt gut mit seinen Lehrern zurecht, fühlt sich aber unwohl im Umgang mit Mädchen. Der knallharte Finch dagegen wird von den Mädchen geliebt, trägt eine Lederjacke und hat kein Blatt vor dem Mund. In Violets Gegenwart kann Finch jedoch einfach Theodore Finch sein und muss sich hinter keiner Maske verstecken, denn auch Violet hat ihren Platz im Leben noch nicht gefunden. Nach dem tragischen Tod ihrer Schwester Eleanor bei einem Unfall, den sie selbst überlebte, plagt Violet sich mit Schuldgefühlen. Sie hat keine Freude mehr am Leben, zählt die Tage bis zu ihrem Schulabschluss und versteckt sich hinter der Brille von Eleanor. Ihre größte Leidenschaft, das Schreiben, hat sie aufgegeben und nur der Gedanke an ihre liebevollen Eltern und Finch halten sie noch davon ab, vom Turm zu springen. In Finchs Nähe fühlt Violet sich von Mal zu Mal wohler und auch die gemeinsamen Ausflüge verhelfen ihr zu einer inneren Ruhe, die sie seit dem Unfall nicht mehr verspürte Finch nennt Violet ultraviolettes Licht, was ich einerseits etwas komisch, andererseits aber total schön finde. Sie ist für ihn wie ein Licht in der Dunkelheit, das ihm den Weg weist und ihn davon abhält, in die Tiefe zu stürzen. Die Story Im Buch geht es hauptsächlich um ernste Themen wie Selbstmord und Selbstmordgedanken, Mobbing, das Leben nach dem Tod eines geliebten Menschen und der Umgang mit Depressionen. Verpackt ist das Ganze in eine wunderschöne Liebesgeschichte, die sowohl Finch als auch Violet, die beide eine schwere Zeit hinter sich haben, neuen Mut und Lebenswillen gibt. Die Ausflüge, die Violet und Finch aufgrund ihres Projekts in Amerikanische Landeskunde machen müssen, waren meine Lieblingsszenen. Die beiden blühten dabei förmlich auf, nie waren sie zueinander so offen wie in diesen gemeinsamen Stunden. Dadurch konnte auch ich als Leser beide viel besser kennenlernen – ihre Vorlieben, ihre Ängste, ihre Sehnsüchte und Wünsche. Dass die Kapitel immer abwechselnd aus Finchs und aus Violets Sicht geschrieben wurden, fand ich toll. So hatte man in das Seelenleben beider Protagonisten einen sehr guten Einblick und konnte beide viel besser verstehen und ihr Verhalten nachvollziehen. Außerdem gab es Dinge, die sie sich gegenseitig nicht erzählt haben und die man auf diese Weise erfuhr. Den Schreibstil von Jennifer Niven mag ich sehr, sie konnte mich bereits mit ihrem Roman Stell dir vor, dass ich dich liebe begeistern und ich war auch dieses Mal wieder voll dabei und stets von Handlung und Stil gefesselt. Mein Fazit Ich hatte es nicht erwartet, aber der Roman ist sehr berührend und begeistert vor allem durch den Wechsel vom Ernsthaften ins Lustige, Unterhaltsame. Ich war wirklich von der ersten Seite an gepackt und konnte das Buch irgendwann gar nicht mehr aus der Hand legen. Durch die schönen Beschreibungen der Landschaft und auch der Gefühle hat man sich den Charakteren sehr nah gefühlt und war stets an ihrer Seite. Eine absolute Leseempfehlung, ich würde das Buch immer wieder lesen!

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Wie viel ist ein Leben wert? Diese Frage habe ich mir beim Lesen immer wieder gestellt. Und obwohl ich sicher bin, dass jedes Leben wertvoll ist, gibt es Situationen im Leben, an denen der Lebensmut schwindet. Bei uns allen. Dass sich Menschen entscheiden, ihrem Leben ein Ende zu setzen, kann ich persönlich nicht nachvollziehen, wohl gerade deshalb hat mich das Buch sehr interessiert. Der Titel hat mich sofort für sich einnehmen können. Einfach und dennoch aussagekräftig. Der Schreibstil von Niven gefiel mir in diesem Buch gut. Er war nicht außergewöhnlich, aber angenehm und verständlich. Das gewisse Etwas aber, welches mich beim Lesen in den Bann zieht, fehlte mir. Das fand ich etwas schade. Die Protagonisten sind authentisch dargestellt, wobei ich mit Violet nie so richtig warm wurde. Die Figur von Finch hingegen gefiel mir sehr gut. Die Idee hinter der Geschichte ist eine sehr gute, die aber nicht perfekt umgesetzt werden konnte. Leider gelang es der Autorin nicht, mir die Krankheit Finch´s näher zu bringen, sie transparent zu machen. Ich blieb immer etwas verwirrt zurück. Das ist sehr schade und hat letztlich dazu geführt, dass ich zum Ende hin froh war, das Buch beenden zu können. Mir fehlte so die Nachvollziehbarkeit und ein konsequenter Spannungsbogen. Insgesamt eine nette Lektüre mit wichtiger Message, die aber nicht voll überzeugen konnte. Diese Rezension erscheint in den nächsten Tagen auf meinem Blog www.leselaunen.net

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All die verdammt perfekten Tage ♡ Jennifer Niven Ein Mädchen lernt zu leben - von einem Jungen, der sterben will Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glockenturm, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe nachdenkt wie er. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben und großartige sowie kleine Augenblicke – das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selbst sein kann – ein verwegener, witziger und lebenslustiger Typ, nicht der Freak, für den alle ihn halten. Und es ist Finch, der Violet dazu bringt, jeden einzelnen Moment zu genießen. Aber während Violet anfängt, das Leben wieder für sich zu entdecken, beginnt Finchs Welt allmählich zu schwinden… Ich bin so lange um dieses Buch rumgeschlichen und habe mich einfach nicht getraut, es zu lesen. Ich wusste, dass es mich so bewegen würde. So mitreißen, tief berühren und ziemlich traurig zurücklassen. Und all das ist geschehen. Ein absolut wahnsinnig gutes Buch! Endlich wieder ein Buch, das mich absolut total begeistern konnte und mir tief unter die Haut ging. Finch ist so umwerfend und erfrischend anders als alle Charaktere die man kennt. Er ist etwas ganz Besonderes und wurde sofort von mir ins Herz geschlossen. Es war mir ein ganz besonderes Vergnügen mitzuerleben, wie er Violet wieder ins Leben zurückbringt und sie immer wieder an ihre Grenzen bringt; ihr zeigt wie lebenswert das Leben ist. Ich habe lange gar nicht mitbekommen, wie wenig lebenswert er selbst sein Leben findet, ähnlich wie Violet. Jennifer Niven hat nicht nur ganz tolle Protagonisten und Antagonisten erschaffen, sondern versteht es auch, mit Wörtern umzugehen. Ein absoluter Genuss von Anfang bis Ende. Ich möchte euch gar nicht mehr verraten, aber greift zu diesem Buch! 5 von 5 ♡

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Inhalt: Ist heute ein guter Tag zum Sterben?, fragt sich Finch, sechs Stockwerke über dem Abgrund auf einem Glocken, als er plötzlich bemerkt, dass er nicht allein ist. Neben ihm steht Violet, die offenbar über dasselbe wie er nachdenkt. Von da an beginnt für die beiden eine Reise, auf der sie wunderschöne wie traurige Dinge erleben, großartige sowie kleine Augenblicke - das Leben eben. So passiert es auch, dass Finch bei Violet er selber sein kann, nicht der Freak für den ihn alle anderen halten. Finch ist es, der Violet dazu bringt, jeden einzelnen Moment zu genießen. Aber während Violet anfängt, das Leben wieder für sich zu entdecken, beginnt Finchs Welt allmählich zu schwinden. Meine Meinung: Der Schreibstil von Jennifer Niven hat mir gut gefallen, jedoch konnte es mich nicht so richtig in den Bann ziehen. Ansonsten ließ es sich ganz gut lesen. Das Buch ist aus der Ich-Perspektive von Violet und Finch geschrieben. Violet war mir nicht ganz so sympatisch. Dagegen war Finch durch seine verrückte Art mir sympathischer. Leider konnte ich seine Krankheit nicht nachvollziehen, da sie mir persönlich zu wenig erklärt war. Oft hat mir die Spannung ein wenig gefehlt und ich konnte es leider an manchen Stellen die Geschichte nicht ganz so gut nachvollziehen. Das Cover finde ich wunderschön. Es ist sehr schlicht und einfach gehalten, doch es passt sehr gut zu der Geschichte. Fazit: Ein sehr berührende Geschichte, die mit gut gefallen hat. Deshalb gebe ich dem Buch: ★★★★ Vielen Dank an das Bloggerportal von Random House.

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