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Rezensionen zu
Das geheime Leben der Violet Grant

Beatriz Williams

Die East-Coast-Reihe (2)

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Beatriz Williams hat ein mitreißendes Buch geschrieben. Es ist ungewöhnlich, ein Mix aus Spannung und Liebesroman. Die Handlung spielt im Leben 2er Generationen. Um 1914 ist Violet Grant ( geb. Schuyler) die Hauptperson und 50 Jahre später 1964 Vivian Schuyler. Violet ist die Großtante von Vivian. 1964 bekommt Vivian ein seltsames Paket, einen Koffer. Dieser Koffer hat ihrer Großtante Violet gehört. Wer ist Violet fragt sich Vivian? Sie wusste bislang nichts von dieser Verwandten. Violet ist eine Physikerin, die ihren viel älteren Professor Grant heiratet. Sie lebt 1914 in Berlin. In ihrem Umfeld befinden sich z.B. Albert Einstein, Max Planck, Otto Hahn und weitere grosse Wissenschaftler. Dieses Leben, das sie wissenschaftlich fordert, gefällt Violet. Die private Violet ist mit Prof.Grant verheiratet, einem Mann, der Frauen benutzt wie es ihm gefällt. Vivian ist Journalistin, verliebt sich in die falschen Männer oder in den richtigen? Das wird nicht verraten. Der Koffer regt sie zu einer Recherche an. Wer war Violet Grant? Wieso bekommt sie den Koffer?? Gibt es Familiengeheimnisse? Spannend und gleichzeitig mit viel Witz hat die Autorin dieses Buch geschrieben. Der Wechsel zwischen den Welten von Violet und Vivian ist klar nachvollziehbar. Der Ausgang der Geschichte, in deren Verlauf auch mal kurz der 1.Weltkrieg beginnt, ist nicht vorhersehbar. Die Charaktere werden so beschrieben, dass man sie vor sich sieht. Man fühlt sich als Zuschauer der Szenarien und nicht bei allen wollte man wirklich dabei sein. Ein lesenswertes Buch.

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Vivian Schulyer, ist eine quirlige und selbstbewusste junge Frau, mit oft sehr losem Mundwerk, lebensfroh und wirklich symphatisch. Sie arbeitet beim Metropolitan, einer Zeitschrift die dem Vater ihrer besten Freundin gehört, als Faktenprüferin, doch sie träumt von der großen Story, die ihr zum Durchbruch verhilft. Als eines Tages ausgerechnet der Koffer der verschollenen Großtante an sie geschickt wird, wittert sie ihre große Chance und beginnt zu ermitteln. Ihre Fragen direkt in der Familie enden im Schweigen und sie muss selber aktiv werden. Die Story wechselt zwischen ihr und dieser Großtante immer hin und her. Ihre Großtante Violet hat sich ebenfalls ihrem Elternhaus wiedersetzt und ist Forscherin geworden und dafür ins Ausland gegangen. Dort wird sie von ihrem Professor schwanger und heiratet diesen. Man spürt jedoch, das sie nicht glücklich ist und er tut, was er möchte. Dabei treten dann die großen Wissenschaftler der Zeit in ihr Leben und natürlich irgendwann auch ein anderer Mann. Verbunden sind diese 2 Geschichten durch diesen Koffer und dessen Inhalt. Für mich hätte dieser Roman statt in 576 Seiten auch locker in nur 376 Seiten gepasst. Viele Dialoge sind sehr langatmig, besonders am Anfang. Das Buch nahm für mich erst gegen Mitte endlich an Spannung auf und ab da hat es dann auch Spaß gemacht und ich habe es gern gelesen. Das Ende jedoch war mir dann fast zu kurz und knapp gehalten, da hätten es dann 20 Seiten mehr getan. Gerade im letzten Drittel nimmt das Ganze nochmal gehörig Fahrt auf, nicht zuletzt, weil in den Wirren des bevorstehenden Kriegsausbruchs nichts so ist, wie es scheint. Hier wird der Spannungsbogen dann auf die Höhe getrieben, und man möchte das Buch kaum noch weglegen. Neben diversen Geheimnissen, die es für beide Frauen aufzuklären gilt, müssen sie sich auch noch den Irrungen und Wirrungen der Liebe stellen. Ob beide ihr persönliches Glück doch noch finden werden, bleibt bis kurz vor Schluss offen.

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Wunderbar – ein flott, witzig und intelligent geschriebener Unterhaltungsroman, der sowohl anno 1914 als auch im Jahr 1964 spielt. Zwei Frauen, eine Physikerin, und eine Journalistin. Letztere “erbt” sozusagen einen Koffer mit merkwürdigen Dokumenten und geht diesen in der Hoffnung auf eine gute Story für die Zeitung auf die Spur. Dabei wühlt sie in der Vergangenheit einer ihr bis dato unbekannten Tante. Parallel wird die Geschichte dieser Tante erzählt. Beide Erzählungen laufen am Ende der beiden parallelen Stränge zusammen und entfachen dabei noch eine Art Mini-Krimi, der doch keiner ist. Nur irrsinnig gute Unterhaltung. Ein Buch für den Strandkorb, zum Lachen und sich hinein Vertiefen & eine unbedingte Kaufempfehlung (nicht nur für Frauen!). WILLIAMS, B. (2015): Das geheime Leben der Violet Grant, Blanvalet Verlag

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"Das geheime Leben der Violet Grant" erzählt die Geschichte von zwei jungen Frauen. Violet und Vivian, nach außen hin scheinbar stark und doch sind sie so verletztlich. Auf zwei Handlungsebenen, zum einen Berlin 1914, die andere in Manhattan 1964, beschreibt die Autorin, was die beiden miteinander verbindet. Und letztendlich zum Ende hin fließen beide Handlungsstränge ineinander. In wechselnden Kapiteln lernt der Leser die beiden Protagonistinnen kennen und ... lieben. Es beginnt mit einem geheimnisvollen Paket, welches Vivian in Manhattan vom Postamt holt und dort sogleich eine nette Bekanntschaft macht. Dieser tolle Mann, Arzt von Beruf, hilft ihr beim Transport des sperrigen Paketes in ihre Wohnung. Der Anfang ist recht amüsant geschrieben. Dr. Paul (so wird er im Laufe der Geschichte weiter genannt) ist Vivian bei der Spurensuche des Paketinhaltes - ein Koffer - behilflich. Erst Vivians Tante bringt sie auf die richtige Spur. Der Koffer gehört Violet Schuyler, die verlorengeglaubte Schwester. Diese hatte sich gegen die reiche Familie gestellt und ihr Leben selbst in die Hand genommen. Sie wollte studieren, forschen. Zu der damaligen Zeit als Frau mit großen Hindernissen nur möglich. Dann heiratet sie ihren wesentlich älteren Professor. Mehr eine Nutz- als Liebesehe. Sie hat nur ein Ziel vor den Augen - die Forschung. Vivian ist mit großer Leidenschaft Journalistin und wittert hinter diesem Koffer eine Story. Sehr zum Verdruss der Eltern, die der gehobenen Schicht New Yorks angehören. Als der Erste Weltkrieg sich anbahnt, ändert sich die Lage für Violet in Berlin. Schon zu lange hatte sie eine Entscheidung hinausgeschoben. Doch nun spielte das Schicksal ihr in die Hände. Vivian lässt die Geschichte um Violet keine Ruhe und so deckt sie nach und nach, immer an ihrer Seite Dr. Paul, das Geheimnis um Violet (fast) auf. Obwohl mir die Kapitel um Violet gefallen haben, ist es Vivians leicht-lockere Art, die dem Buch eine frische Note geben. Die eingebaute Liebesgeschichte zwischen Dr. Paul und Vivian, die ihre Probleme mit sich bringt, geben der Handlung eine gewisse Abwechslung. Da ich aber schon das erste deutsche Buch von Beatrix Williams "Im Herzen des Sturms" gelesen habe und es richtig gut fand, war ich natürlich neugierig auf "Das geheime Leben der Violet Grant". Man braucht allerdings etwas, um in die Handlung hineinzukommen. Der Verlag wirbt mit dem Spruch: Beatriz Williams erfindet die Saga neu! Dem kann ich leider nicht zustimmen. Aber für eine groß angelegte Werbekampagne natürlich eine Top Headline. Der unschlüssige Leser sollte auf die Leseprobe zurückgreifen - und sich dann entscheiden! Grandios auf jeden Fall das Cover - ich bin total begeistert davon! Dass Buch gelesen zu haben, ebenfalls keine Minute bereut, auch wenn es nicht an ihr erstes deutsches Buch heranreicht.

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New York, 1964. Vivien Schuyler eilt zum Postamt, um ein Paket abzuholen. Dort trifft sie auf Paul. Der junge Arzt hilft ihr anschließend, das schwere Paket nach Hause zu tragen. Es ist ein Koffer, der eigentlich ihrer Großtante Violet gehört. Von dieser Verwandten hat seit ihrem Verschwinden 1914 niemand mehr geredet, weswegen der Inhalt des Koffers umso geheimnisvoller erscheint. Die junge Journalistin wittert eine große Story und fängt mit den Recherchen an. Gleichzeitig findet sie allerdings heraus, dass ihr Paul ebenso unter dem Namen David bekannt ist und sich mit ihrer besten Freundin Gogo trifft. Berlin, 1914. Violet Grant ist mit ihrem Mann, dem Wissenschaftler Walter Grant, von Oxford nach Berlin gezogen. Sie arbeiten beide in einem naturwissenschaftlichen Institut. Nach nur kurzer Zeit ihrer Ehe hat Violet die Untreue ihres Ehemannes erkannt. Der Schmerz und die Enttäuschung darüber lässt sie den Avancen des jungen Physikers Lionel Richardson nachgeben. Violet sucht einen Weg, sich aus ihrer Ehe zu befreien. Als der Erste Weltkrieg ausbricht, sieht sie ihre Chance, um mit Lionel in die Schweiz zu fliehen. Bei einem kurzen Handgemenge bleibt Walter verletzt zurück. Beatriz Williams zeichnet das Leben der beiden Frauen nach. Zwischen den beiden Zeitebenen liegen 50 Jahre, die einen großen Umbruch nach sich zogen. Violet war eine der wenigen Frauen, die sich in der Naturwissenschaft einarbeiten durften. Den Stand der Frauen beschreibt die Autorin deutlich im Umgang mit Walter Grant, der Frauen lediglich zu seiner Befriedigung sucht. Um seine Widerwärtigkeit zu unterstreichen unterlässt es Williams, ihm sympathische Züge zuzuschreiben. Dadurch ist anschließend allerdings Violets Handlung nur umso nachvollziehbarer. Dieses seit 50 Jahren in der Familie totgeschwiegene Ereignis wird nun durch die Zustellung des Koffers erneut in Erinnerung gerufen. Dank der Neugier und den Nachforschungen von Vivien kommt endlich Licht in die Angelegenheit. Vivien lebt für die 60-er Jahre recht unabhängig in New York und hat ein vorlautes Mundwerk gepaart mit Spontanität. So ist zu erklären, dass sie sich unsterblich in einen Mann verliebt, den sie gerade zwei Minuten kennt. Die Konstellation wird umso verzwickter, da ausgerechnet ihre beste Freundin bereits mit ihm liiert ist. Paul möchte diese Verbindung zwar lösen, wird jedoch durch die seinerzeit gängigen gesellschaftlichen Regeln an seine Pflichten erinnert. Dieser Part lenkt ein wenig vom Familiengeheimnis ab und verursacht Längen beim Lesen, bevor der Schluss dafür entschädigt. Sämtliche Fäden werden zusammengeführt und es gibt ein rundes Ganzes. Auch wenn das Buch vermutlich nicht zu meinen Jahreshighlights zählen wird, bin ich doch wieder halbwegs versöhnt. Dennoch kann ich das Buch nicht uneingeschränkt empfehlen. Die Familiengeschichte ist zwar interessant gestaltet, bleibt aber zu sehr im diffusen Licht, warum sich die Schwestern von Violet überhaupt nicht mehr für ihren Verbleib interessiert haben. Hier steckt viel mehr Potential drin. Genauso in Bezug auf die politische Situation Deutschlands hätte weit mehr eingegangen werden können. Violet kannte die großen Denker der Nation so gut, dass sie mit ihnen zur Entspannung musizierte, lässt sie dann aber komplett unerwähnt mit ihrem damaligen Schaffen. Der Strang um den jungen Arzt beginnt ebenfalls vielversprechend, um sich dann ständig um sich selbst zu drehen. Hier hätte man sich mehr auf das Investigative in der Familiengeschichte konzentrieren sollen. Nicht jede Dopplung treibt eine Handlung voran.

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Vivian hat sich vorgenommen, Karriere als Journalistin zu machen. Bei einer bekannten Zeitschrift arbeitet sie schon mal. Ihre Familie, die reichen Schuylers, sind nicht begeistert von Vivians Zukunftsträumen. Eines Tages findet Vivian eine Abholkarte der Post bei sich im Briefkasten. Sie hat keine Ahnung, was es sein könnte. In der Postfiliale, die gerade dabei ist zu schließen, rennt sie in den charmanten Dr. Paul. Er hilft ihr schließlich auch, das riesige Paket, das ihr ausgehändigt wird, in ihre Wohnung zu transportieren. Als Vivian das Paket auspackt, enthüllt sie einen uralten Koffer, einen Koffer, der ihrer Großtante Violet gehört hat, einer Frau, von der sie bis dahin nichts gehört hat. Vivian erfährt schließlich, dass ihre Großtante einst ihren Ehemann ermordet haben soll. Seitdem wurde Violet Grant verschwiegen. Welche geheimnisvolle Geschichte scheint sich dahinter zu verbergen? Vivians journalistische Neugier ist geweckt. Vivian hat jedoch nicht nur diesen alten Koffer bekommen, sie hat sich auch Hals über Kopf in Dr. Paul verliebt. 'Das geheime Leben der Violet Grant' ' ein so spannender Roman, dass ich es kaum erwarten konnte umzublättern. Es ist die temporeiche Geschichte um die Journalistin Vivian, die im Jahre 1964 einen alten Koffer zugestellt bekommt und es ist die spannende Geschichte der Violet Grant, einer jungen Physikern im Berlin des Jahres 1914. Die ganze Story ist hoch originell, bewegend. Die Handlung schreitet leicht und unterhaltsam voran. Dabei lernt der Leser sehr vielschichtige und interessante Persönlichkeiten kennen. 'Das geheime Leben der Violet Grant' ' ein intelligentes Buch, ein Schmöker und ein wunderbarer Roman mit überraschenden Wendungen. Unbedingt lesen!

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Bornstedts kleine Bücherstube

Von: Nicole Pienkoß aus Potsdam

21.05.2015

Ein sehr spannender Roman mit Liebe, Verrat, Geheimnissen und einer schönen Prise unterschwelligen Humors. Die beiden Protagonistinnen stehen "ihre Frau" auf ihre ganz eigene Art und entgegen aller Widrigkeiten. Der Blick in die frauenfeindliche Welt der Wissenschaft zu Violets Zeiten und in die unterschiedliche Entwicklung von Moral und sexueller Freiheit werden toll und vor allen Dingen ohne den großen erhobenen Zeigefinger dargestellt. Violet als Wissenschaftlerin stark und halbwegs selbstbewusst aber als Frau unsicher und schwuppdiwupp in einer fast schon brutalen, ausbeutenden Ehe gefangen. Als Persona non Grata ist sie damit Ausgangspunkt eines dramatischen Familiengeheimnisses und auch der Selbstfindung von Vivian. Denn auch Vivian ist im Beruf mehr oder weniger stark und selbstbewusst, hat aber im Zusammenhang mit Männern so ihre Probleme. Es tun sich einige Parallelen bei den beiden Damen auf. Gewürzt mit einer kleinen Spionagehandlung am Ende und einer überraschenden Wendung, hat dieser Roman mit Verve, Spannung und Liebe alles für eine Sommerlektüre mit Niveau. Sehr schön.

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Inhalt Die junge Vivian Schuyler setzt sich gegen ihre Familie durch und kehrt dem glamourösen Upperclass-Leben in Manhatten den Rücken. Sie erfüllt sich ihren Traum und wird Journalistin. Im Jahre 1964 ein großer Schritt Richtung Emanzipation. Plötzlich erhält sie den Koffer ihrer Großtante Violet und wittert die Chance auf eine grandiose Story. Berlin, 1914. Die junge Physikerin Violet muss gegen die Bürden ihrer Zeit ankämpfen. Als Naturwissenschaftlerin hat sie es schon nicht leicht und dann kommt ihre unglückliche Ehe mit Professor Grant dazu. Ein geheimnisvoller Besucher könnte ihre Rettung bedeuten, doch dann bricht der Erste Weltkrieg aus und ihr Leben gerät völlig aus den Fugen... Meinung Die Geschichte zweier Frauen, beide jung, beide stark und beide doch so sehr verletzlich. Vivian setzt sich gegen ihre Familie durch und wird Journalistin. Als der Koffer ihrer Großtante ihr in die Hände fällt, ist ihr Spürsinn geweckt. Nach und nach deckt sie die tragische Geschichte von Violet auf. Vivian zu begleitet und dabei die verschiedensten Orte zu besuchen, hat unendlich viel Spaß gemacht. Der Leser wechselt dabei mal zu Violets Zeit und dann wieder zu Vivian, so kann man über beide Protagonistinnen mehr erfahren und beide gewinnen an Tiefe. Beatriz Williams hat hierbei allerdings nicht einfach nur zwei verschiedene Geschichten erzählt, sondern beide miteinander verknüpft - das kommt besonders im Jahre 1964 zur Geltung. Denn je mehr sie darüber erfährt, desto mehr wächst Vivian an Violets Geschichte und findet die Kraft ihre eigenen Probleme anzunehmen und zu bekämpfen. Obwohl es einige Parallelen zwischen Violet und Vivian gibt, wie zum Beispiel Schwierigkeiten im Job und in der Liebe, sind beide doch so unterschiedlich. Während Vivian ihr Temperament kaum zügeln kann, ist Violet die Geduldige. Die beiden zentralen Themen sind Verrat und Liebe und doch spricht dieses Buch noch einiges anderes an. Es steckt auch hinter Violets tragischer Vergangenheit so viel mehr, als man zunächst erwartet. Ich muss sagen, kein anderes Buch hat mich so sehr und so oft zu Tränen gerührt, wie dieses und dann noch dieser Schluss - der hat mir dann letzten Endes den Atem geraubt! Fazit Ein tolles Buch mit starken, selbstbewussten Protagonistinnen, die einem noch lange nach dem Lesen im Gedächtnis bleiben. 534 Seiten und ich hätte keine einzige missen wollen!

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