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Rezensionen zu
Wer nicht wagt, der liebt nicht

Carly Phillips

Dare (1)

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,30 [A] | CHF 12,90* (* empf. VK-Preis)

Cover Das Cover hat einen lachsfarbenen Hintergrund, links unten ist eine junge lächelnde blonde Frau zu sehen, links eine Kommode mit einer Vase. Grundsätzlich spricht mich das Cover an, es wirkt frisch uns sommerlich, dennoch finde ich schade, dass die Frau blond ist und nicht dunkelhaarig ist, wie die Protagonistin Riley. Worum geht es? Riley Taylor und Ian Dare haben beide schwere Schicksalsschläge in ihrer Kindheit/Jugend erleiden müssen, weshalb es ihnen schwerfällt, Vertrauen zu anderen Menschen aufzubauen. Riley versucht es, mit einem starken Drang nach Unabhängigkeit zu kompensieren, Ian mit Kontrolle über alles und jeden. Die Beiden lernen sich bei der Geburtstagsfeier von Ian’s Vater kennen und fühlen sich augenblicklich zueinander hingezogen, doch Riley’s bester Freund ist Alex Dare, der Halbbruder und Rivale von Ian. Die beiden versuchen, trotz ihrer Vergangenheit und allen anderen Hindernissen, einen Weg zueinander und miteinander zu finden und werden dabei auch durch ihre Charakterzüge immer wieder auf die Probe gestellt. Kritische Auseinandersetzung Mir hat das Buch im Grunde gut gefallen und ich habe es innerhalb eines Tages ausgelesen. Die beiden Protagonisten haben mich sehr angesprochen und ich fand schön, dass es aus der Sicht von beiden geschrieben ist, auch wenn die Sichtwechsel nicht immer direkt ganz klar sind. Dies hat die Geschichte spannend zu lesen gemacht und man konnte Riley wie auch Ian gut kennen lernen. Ich mag die Schreibweise von Carly Phillips sehr gerne, man kann der Geschichte wunderbar folgen und ich hatte nicht das Gefühl, dass es sich irgendwo in die Länge zog. Was mir persönlich nicht so gut gefallen hat, waren die vielen und meist auch langen und sehr ausführlichen Passagen, in denen die Beiden Sex hatten. Ein bisschen Erotik ist völlig okay und lese ich auch manchmal, aber hier war es oft bis ins kleinste Detail genaustems beschrieben und für meinen Geschmack einfach ein bisschen zu viel. Wer das natürlich gern liest, kommt hier voll auf seine Kosten. Fazit Im Grunde hat mir das Buch recht gut gefallen, sonst hätte ich es nicht so schnell zu Ende gelesen. Die Geschichte ist interessant und spannend und handelt von mir sehr sympathischen Protagonisten. Ich kann das Buch jedem empfehlen, der gerne Liebesgeschichten und auch Familiendramen, so wie auch erotische Literatur liest, denn davon bietet “Wer nicht wagt, der liebt nicht” so einiges.

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Zunächst einmal vielen Dank an die Verlagsgruppe RandomHouse für das Rezensionsexemplar! Carly Phillips hat den 318 Seiten langen Auftakt der Dare-Reihe geschrieben, in deren Zentrum der sture und ziemlich kontrollsüchtige Ian Dare sowie die eigensinnige und freiheitsliebende Riley Taylor stehen. Für beide ist die Vergangenheit wichtig und belastend. Während der Leser schon auf den ersten Seiten erfährt, dass Ian ein Problem mit seinem Vater hat, möchte ich jedoch nicht spoilern, was Riley angeht. Sie ist eine hübsche, dunkelhaarige Frau, die immer wieder auf ihre Eigenständigkeit pocht. Ian hingegen hat Probleme damit, jemanden hinter seine Maske blicken zu lassen. Hat eine solch problematische Konstellation überhaupt eine Chance? Vermutlich lautet der Titel genau wegen dieser Frage Wer nicht wagt, der liebt nicht. Ich habe das Buch gerne gelesen, was man schon daran sieht, dass ich es fast in einem Rutsch verschlungen habe. Wer eine Liebesgeschichte sucht, die etwas mehr Tiefe und Sex-Appeal hat, der ist mit diesem Roman gut beraten. Wenn jetzt schon jemand zur Wertung geschielt hat, wird er sich vielleicht fragen, warum ich dann trotzdem "nur" vier Punkte vergeben habe. Die Begründung ist einfach: Obwohl ich das Cover mag und es mir Lust auf das Buch gemacht hat, ist es doch irreführend. Schließlich ist Riley nicht blond. Dafür muss ich einen halben Punkt in der Gesamtwertung abziehen. Dann gab es immer wieder Stellen, die mir zu vorhersehbar waren, wenngleich es auch einige ziemlich unerwartete Wendungen gab. Auch hier habe ich einen halben Punkt abgezogen. Dennoch ein lesenswertes Buch, was mich neugierig auf den zweiten Band gemacht hat! Gute vier von fünf Punkten vergebe ich für den Reihenauftakt und bin gespannt auf die nächsten Bücher von Carly Phillips.

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Riley und Ian begegnen sich zum ersten mal auf einer Veranstaltung, zu der Riley als Begleitung seines jüngeren Bruders Alex erscheint. Alex ist ihr bester Freund, aber Ian hasst ihn, denn er ist sein Halbbruder aus einer Beziehung seines Vaters, die er ihm nie verzeihen konnte, denn dieser hat nicht immer lange gearbeitet, sondern nebenbei eine zweite Familie gehabt. Die beiden fühlen sich direkt zueinander hingezogen, doch ihre Vergangenheit lässt beide nicht los. Dieses Buch ist der Auftakt der Dare Serie und ich bin jetzt schon gespannt, was da noch für Fortsetzungen kommen. Ich mag den Schreibstil von Carly Phillips unheimlich gern, man liest ihre Bücher einfach locker und gern. Die Protagonisten werden bildlich gut beschrieben und sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Da beide mit der Vergangenheit zu kämpfen haben, wirken sie sehr realistisch. Man fiebert und hofft mit beiden mit. Was mir persönlich nicht ganz so gut gefällt sind die unheimlich vielen Leute die in dem Buch vorkommen. Ian hat zahlreiche Geschwister, da kam ich ab und an mit den Namen durcheinander. So ist dann natürlich eine unzahl an Fortsetzungen gesichert. Mir hat das Buch wirklich gut gefallen, auch wenn man im Prinzip schon weiß, wie das ganze ausgeht, hat es Spaß gemacht es zu lesen. Die Spannung baut sich nach und nach auf, schließlich holt die Vergangenheit die beiden ein...

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Titel: Wer nicht wagt, der liebt nicht Originaltitel: Dare to love Autor: Carly Phillips Verlag: Heyne Genre: Roman Seitenzahl: 336 ISBN: 978-3453418424 Vielen Dank an den Heyne Verlag für dieses Rezensionsexemplar! Inhalt: „Riley Taylor behält gerne die Kontrolle über alles und würde ihre Unabhängigkeit niemals aufgeben wollen – bis sie auf einer Party dem charismatischen Ian Dare begegnet, der sie auf der Stelle umhaut. Ian hat seine eigenen Dämonen, und seit er herausgefunden hat, dass sein Vater jahrzehntelang ein Doppelleben geführt hat, hat er sich geschworen, sein Herz nie mehr zu öffnen. Doch die sinnliche Riley erweckt seine dominante und beschützerische Seite, er möchte diese Frau unbedingt haben ...“ Schreibstil Die Rezension zu dem Buch „Wer nicht wagt, der liebt nicht“ von Carly Phillips fällt mir unsagbar schwer, denn leider muss ich hier gleich zu Beginn dieser Rezension gestehen, dass ich nichts an dem Buch finden konnte, dass mir gefiel. In Erwartung eines frechen, süßen Liebesroman habe ich mich für dieses Buch entschieden, doch letztendlich ist es nur eine oberflächliche Geschichte mit teilweise sehr vulgärer Sprache. Der Schreibstil konnte mich weder überzeugen, noch einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen, die Dialoge wirken durchgehend seltsam und Logik und Gefühl sucht man in diesem Buch leider vergebens. Charaktere Über die Charaktere kann ich leider auch nichts positives sagen. In diesem Buch, das anscheinend Teil einer Reihe ist, geht es um Riley und Ian, die sich, wie sollte es auch anders sein, total anziehend finden. Von Liebe ist nichts zu spüren, es geht nur um Lust und Dominanz. Riley lernt Ian auf einer Festlichkeit kennen und sofort kommen sie sich näher. Natürlich gehört es für solche überaus attraktiven Menschen zum Alltag aufs Reden zu verzichten und gleich zum Knutschen und Fummeln überzugehen. Klar, das ist ja so was von Liebe!!! Ian selbst hat laut Klappentext ein dunkles Geheimnis. Oh, was kann das nur sein? Also liest man die Inhaltsangabe auf der ersten Seite, weiß man es bereits. Ian ging mir beim Lesen fast noch mehr auf die Nerven als Riley. Er ist sehr dominant und lässt diese Seite auch dauernd raushängen. Ich muss sagen, dass ich noch niemals zuvor einen Buchcharakter so widerlich gefunden habe! Meine Meinung Wo soll ich hier anfangen? Als ich das Buch gesehen habe, dachte ich, es handelt sich um einen typischen romantischem Liebesroman mit ein wenig Kitsch und Herzschmerz. Das deutsche Cover wirkt sehr unschuldig, süß, rein und nur ein wenig frech und genau darin liegt wohl hier der Fehler. Das gesamte Cover und auch die Inhaltsangabe verspricht eine komplett andere Geschichte. In Wahrheit geht es in dem Buch richtig zur Sache. Sexszene reiht sich an Sexszene und Vulgärsprache ist anscheinend Carly Phillips Markenzeichen. Ich habe mich also sowohl vom Cover, als auch dem Klappentext in die Irre leiten lassen und bin zu einem Genre geraten, dass komplett nicht meins ist, nämlich einen „Erotik-Roman“! Schaut man sich jetzt das Cover des Originalbuches an, kann man meine Wut vielleicht verstehen. Dort sieht man nämlich gleich, um welche Art von Buch es sich handelt! Wieso also hat sich der deutsche Verlag für dieses Cover entschieden? Wollte er einen Erotik-Roman in ein anderes Genre packen, um mehr Leser anzusprechen? Oder wollte er einfach nicht Teil des „Shades of grey“-Hypes sein? Was es auch ist, es hat mir gezeigt, dass man wohl dem Cover nicht immer trauen kann. Vielleicht hätte ich mich im Vorfeld über Carly Phillips besser informieren sollen, dann hätte ich mir dieses Buch wohl ersparen können. Für mich war „Wer nicht wagt, der liebt nicht“ ein riesengroßer Reinfall. Es gab nichts, wirklich ÜBERHAUPT nichts, was mich begeistern konnte. Der Schreibstil haut einen bei weitem nicht um und die gesamte Geschichte ist überaus vorhersehbar. Am Ende habe ich die Seiten nur noch überflogen und trotzdem alles verstanden! Auf jeden Fall konnte ich die Liebelei zwischen Riley und Ian nicht nachvollziehen. Sie treffen sich, schlafen miteinander und plötzlich ist es DIE große Liebe? Zu den beiden Charakteren konnte ich keinerlei Bezug finden. Sie waren für mich seltsam, vor allem da ihr Verlangen zueinander, das gleich nach dem ersten Blick schon entflammt war, das gesamte Buch ausgefüllt hat. Die Sexszenen waren dann allein von der Sprache her wirklich widerlich beschrieben, so widerlich und teilweise ungewollt lustig, dass ich diese Abschnitte einfach nicht lesen konnte. Ich muss auch nicht unbedingt hundert Mal darin erinnert werden, wie RIESIG Ians Ding denn nun ist Fazit Eins weiß ich wenigstens: Das war mein erstes und mein letztes Buch von Carly Phillips!

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Eine gelungene Liebesgeschichte in dem die Erotik definitiv nicht zu kurz kommt aber nicht zur Niveaulosigkeit neigt. Für Fans des Genres ein gutes Buch und auch Für SOG-Liebhaber zu empfehlen... Mehr Infos gibts im Video ;-)

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ZUM INHALT: Herz oder Kopf? Riley Taylor behält gerne die Kontrolle über alles und würde ihre Unabhängigkeit niemals aufgeben wollen – bis sie auf einer Party dem charismatischen Ian Dare begegnet, der sie auf der Stelle umhaut. Ian hat seine eigenen Dämonen, und seit er herausgefunden hat, dass sein Vater jahrzehntelang ein Doppelleben geführt hat, hat er sich geschworen, sein Herz nie mehr zu öffnen. Doch die sinnliche Riley erweckt seine dominante und beschützerische Seite, er möchte diese Frau unbedingt haben ... MEINE MEINUNG: Ich liebe ja die Bücher der Autorin und habe mich nun sehr auf die neue Reihe gefreut und dies ist nun der erste Band. Optisch passt es wieder zu allen anderen Büchern und ich finde es auch wieder sehr schön gestaltet. In diesem Buch geht es um Ian Dare, der eigentlich nicht viel von Beziehungen zwischen Frauen und Männern hält, er will sich überhaupt nicht binden, denn er ist ein gebranntes Kind, was dieses Thema betrifft und somit nur auf leichte Affären aus und das klappte bisher auch ganz gut. Naja, bis er auf Riley trifft, die in ihm eine Sehnsucht weckt, was er sich nicht ganz erklären kann und seine Welt aus den Bannen bringt und sein Panzer zum schmelzen bringt. Doch leider ist dies alles nicht so einfach, seinen inneren Schweinehund zu bekämpfen, Gefühle zu zulassen, zudem kommt halt auch seine Familie in die Quere, denn dadurch hat er ja seine Probleme. Es hörte sich alles richtig gut an und ich habe mich sofort ans lesen gemacht und auch hinten stand drauf, dies sei das beste Buch von Carly Phillips. Dies kann ich nicht ganz bestätigen, denn ich habe schon bessere Bücher gelesen, die mich von Anfang an mich gefangen genommen haben, die mich mitgerissen haben und ich einfach nur lesen musste, weil ich vollkommen in der Geschichte war, die mich berührt und unterhalten hat. Ganz so ist es hier leider nicht gewesen, denn ich habe doch ein wenig gebraucht um überhaupt erstmal reinzukommen und mit den Charakteren warm zu werden und die Geschichte braucht auch echt eine Weil bis sie mal in den Gang kommt. Klar, es lässt sich super lesen und auch schnell, aber mir fehlte der gewisse Humor und auch den Sog, den die anderen Bücher einfach haben. Ich fand die Umsetzung nicht ganz so gelungen und spannend und andere werden denken, dies ist ein Chic-Lit Buch, da kann man nicht viel erwarten, aber bei Carly Phillips normal schon, die sind tiefgründig und gehen ans Herz, behandeln oft auch schwierige Themen und haben tollen und sympathische Charaktere, die mit spritzigen Dialogen den Leser unterhalten. Man nimmt ihr die Geschichte einfach ab, nur leider fehlte mir dies hier irgendwie, es ist eben nur eine nette Geschichte und nicht mehr. Ich habe jetzt einfach die Hoffnung, dass die nächsten Teile einfach wieder so gut sind und dieser vielleicht einfach anders ist und das sie zur ihrer alten Stärke zurückfindet, denn dafür liebe ich die Autorin und nicht jedes Buch kann toll sein. Ich werde auf jeden all weiterlesen und die Geschichte der anderen verfolgen und ich kann trotzdem das Buch an sich empfehlen, es ist halt eine Geschichte für zwischendurch. 3/5 Sterne

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Liebe auf den ersten Blick, genau das erwischt die Hauptprotagonisten Riley und Ian in den ersten Seiten. Ihre Anziehung zueinander ist sehr stark und beide lehnen sich eher oberflächlich dagegen auf. Beide sind sie so verschieden und doch so gleich. Jeder möchte aus den unterschiedlichsten Gründen die Kontrolle über ihr leben behalten und am liebsten würde keiner nachgeben. Genau das ist natürlich in den verschiedensten Abschnitten dieser aufblühenden Beziehung mal ein Problem, mal keines. Dieser Roman, der viel Romantik, Herz, dominierende Erotik und etwas Drama beinhaltet lädt dazu ein, einfach ein paar Stunden abzuschalten und sich entführen zu lassen in diese Welt. Mit dem leichten sehr flüssig zu lesenden Schreibstil schafft es die Autorin, dass man ohne große Probleme, den Roman in einem durchlesen kann. Es beinhaltet viel Witz und ein Auf und Ab der Gefühle. Nicht alles ist immer so nachvollziehbar, aber hier muss es das für mich auch nicht. Die erotische Seite hat einen großen Stellenwert, umrahmt von zuherzgehenden Protagonisten und einer kurzweiligen Liebesgeschichte. Hier handelt es sich um den ersten Teil einer neuen Serie von Carly Phillips. Im November 2015 erscheint der zweite Teil Einmal berührt ist fast gar nicht verführt, gefolgt von Gelegenheit macht Sehnsucht im Mai 2016. Tine Schweizer

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Wer nicht wagt, der liebt nicht ist der erste Band der neuen "Die Dare-Serie" von der Autorin Carly Phillips.Die Autorin erschafft wunderschöne Liebesromane, die den Leser nicht nur fesseln, sondern auch zum träumen verleiten.Sie versteht es einfach mit ihren Worten so viele Emotionen zu vermitteln.Keins ihrer Bücher gleicht dem anderen.In Wer nicht wagt, der liebt nicht, geht es um die Geschichte von Ian Dare und Riley Taylor.Dieses Buch hat alles was es braucht, Spannung, Romantik und eine gute Portion Erotik. Die Handlung wird durch die Familienfehde etwas abgerundet. Man wird beim lesen in diese mit rein gezogen. Nebenbei erfährt man vieles über die Vergangenheit der Protagonisten und kann so sich leicht in diese hineinversetzen.Es gibt hier viele Situationen, die einem einfach unter die Haut gehen. Auch die Spannung baut sich hier nach und nach auf.Carly Phillips steuert aber auch sehr viele witzige Situationen in diese Geschichte, was das Buch zu einer perfekten Mischung macht. Ein stehtiges auf und ab der Gefühle und Missverständnisse sind hier vorprogrammiert.Ihr Schreib und Erzählstil ist sehr flüssig, das Buch konnte ich kaum aus der Hand legen.Die Protagonisten werden bildlich gut beschrieben, sie könnten unterschiedlicher nicht sein. Da beide mit der Vergangenheit zu kämpfen haben, wirken sie sehr realistisch. Man fiebert und hofft mit beiden mit.Ian Dare ist dank seines Vaters ein dominanter Beziehungsphobiker. Durch seine Attraktivität, ist sein Verbauch an Frauen sehr hoch. Er hat Angst sich an eine Frau zu binden.Riley Tylor hatte nie eine richtig Familie. Ihr Vater war und ist für seinen Jähzorn bekannt. Sie leidet sehr an ihrer Vergangenheit und die einzigste Person, derer sie sich öffnet, ist Ians Halbbruder Alex. Streit ist daher vorprogrammiert.Die Protagonisten wirken alle sehr sympathisch und wachsen einem beim lesen schnell ans Herz.Fazit :Mit Wer nicht wagt, der liebt nicht, schafft die Autorin Carly Phillips einen tollen Start in die Dare-Serie. Sie hat hier alle Register gezogen und weckt die Neugier auf die nächsten Bände. Ich fühlte mich gut unterhalten und kann daher das Buch sehr empfehlen.

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