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Rezensionen zu
Wer nicht wagt, der liebt nicht

Carly Phillips

Dare (1)

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 9,30 [A] | CHF 12,90* (* empf. VK-Preis)

Was für eine Enttäuschung! Gefreut habe ich mich auf einen lockeren und humorvollen Liebesroman, bekommen habe ich einen oberflächlichen und dazu langweiligen Erotikroman. Zwar lese ich auch dieses Genre ab und zu ganz gern, aber dann doch bitte wenn ich auch einen Erotikroman lesen möchte und nicht auf Liebe und Romantik eingestellt bin. Und dann bitte auch mit einer erotischen und nicht vulgären Ausdrucksweise (wobei ich hier natürlich nicht beurteilen kann, ob das von der Autorin ausgeht oder der Übersetzung geschuldet ist). Ich frage mich in solchen Momenten ernsthaft, wer bei den Verlagen für Cover und Klappentexte zuständig ist. Hier ist die Enttäuschung doch wirklich vorprogrammiert und die Leserinnen, die gerne erotische Literatur lesen, werden ganz sicherlich nicht zu so einem Cover greifen (zum Vergleich ist ein Blick auf das englische Cover empfehlenswert). Wenn man von den „erotischen“ Abschnitten mal absieht, war das Buch inhaltlich trotzdem nicht der Renner. Riley war ganz okay, Ian hat mich nur aufgeregt. Auch wurde mir das ganze Buch über nicht wirklich klar, warum die beiden sich toll finden – von der sexuellen Anziehung mal abgesehen. Gefühl und Romantik sucht man hier jedenfalls vergebens. Inhaltlich passiert auch nicht wirklich viel, erst zum Ende hin kommt etwas Schwung in die Geschichte, aber in einer Art und Weise, die mich eher mit den Augen rollen ließ, als daß es mich unterhalten hätte. Fazit: Oberflächlicher und langweiliger Erotikroman

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Titel: Wer nicht wagt, der liebt nicht Originaltitel: Dare to love Autor: Carly Phillips Verlag: Heyne Genre: Roman Seitenzahl: 336 ISBN: 978-3453418424 Vielen Dank an den Heyne Verlag für dieses Rezensionsexemplar! Inhalt: „Riley Taylor behält gerne die Kontrolle über alles und würde ihre Unabhängigkeit niemals aufgeben wollen – bis sie auf einer Party dem charismatischen Ian Dare begegnet, der sie auf der Stelle umhaut. Ian hat seine eigenen Dämonen, und seit er herausgefunden hat, dass sein Vater jahrzehntelang ein Doppelleben geführt hat, hat er sich geschworen, sein Herz nie mehr zu öffnen. Doch die sinnliche Riley erweckt seine dominante und beschützerische Seite, er möchte diese Frau unbedingt haben ...“ Schreibstil Die Rezension zu dem Buch „Wer nicht wagt, der liebt nicht“ von Carly Phillips fällt mir unsagbar schwer, denn leider muss ich hier gleich zu Beginn dieser Rezension gestehen, dass ich nichts an dem Buch finden konnte, dass mir gefiel. In Erwartung eines frechen, süßen Liebesroman habe ich mich für dieses Buch entschieden, doch letztendlich ist es nur eine oberflächliche Geschichte mit teilweise sehr vulgärer Sprache. Der Schreibstil konnte mich weder überzeugen, noch einen bleibenden Eindruck bei mir hinterlassen, die Dialoge wirken durchgehend seltsam und Logik und Gefühl sucht man in diesem Buch leider vergebens. Charaktere Über die Charaktere kann ich leider auch nichts positives sagen. In diesem Buch, das anscheinend Teil einer Reihe ist, geht es um Riley und Ian, die sich, wie sollte es auch anders sein, total anziehend finden. Von Liebe ist nichts zu spüren, es geht nur um Lust und Dominanz. Riley lernt Ian auf einer Festlichkeit kennen und sofort kommen sie sich näher. Natürlich gehört es für solche überaus attraktiven Menschen zum Alltag aufs Reden zu verzichten und gleich zum Knutschen und Fummeln überzugehen. Klar, das ist ja so was von Liebe!!! Ian selbst hat laut Klappentext ein dunkles Geheimnis. Oh, was kann das nur sein? Also liest man die Inhaltsangabe auf der ersten Seite, weiß man es bereits. Ian ging mir beim Lesen fast noch mehr auf die Nerven als Riley. Er ist sehr dominant und lässt diese Seite auch dauernd raushängen. Ich muss sagen, dass ich noch niemals zuvor einen Buchcharakter so widerlich gefunden habe! Meine Meinung Wo soll ich hier anfangen? Als ich das Buch gesehen habe, dachte ich, es handelt sich um einen typischen romantischem Liebesroman mit ein wenig Kitsch und Herzschmerz. Das deutsche Cover wirkt sehr unschuldig, süß, rein und nur ein wenig frech und genau darin liegt wohl hier der Fehler. Das gesamte Cover und auch die Inhaltsangabe verspricht eine komplett andere Geschichte. In Wahrheit geht es in dem Buch richtig zur Sache. Sexszene reiht sich an Sexszene und Vulgärsprache ist anscheinend Carly Phillips Markenzeichen. Ich habe mich also sowohl vom Cover, als auch dem Klappentext in die Irre leiten lassen und bin zu einem Genre geraten, dass komplett nicht meins ist, nämlich einen „Erotik-Roman“! Schaut man sich jetzt das Cover des Originalbuches an, kann man meine Wut vielleicht verstehen. Dort sieht man nämlich gleich, um welche Art von Buch es sich handelt! Wieso also hat sich der deutsche Verlag für dieses Cover entschieden? Wollte er einen Erotik-Roman in ein anderes Genre packen, um mehr Leser anzusprechen? Oder wollte er einfach nicht Teil des „Shades of grey“-Hypes sein? Was es auch ist, es hat mir gezeigt, dass man wohl dem Cover nicht immer trauen kann. Vielleicht hätte ich mich im Vorfeld über Carly Phillips besser informieren sollen, dann hätte ich mir dieses Buch wohl ersparen können. Für mich war „Wer nicht wagt, der liebt nicht“ ein riesengroßer Reinfall. Es gab nichts, wirklich ÜBERHAUPT nichts, was mich begeistern konnte. Der Schreibstil haut einen bei weitem nicht um und die gesamte Geschichte ist überaus vorhersehbar. Am Ende habe ich die Seiten nur noch überflogen und trotzdem alles verstanden! Auf jeden Fall konnte ich die Liebelei zwischen Riley und Ian nicht nachvollziehen. Sie treffen sich, schlafen miteinander und plötzlich ist es DIE große Liebe? Zu den beiden Charakteren konnte ich keinerlei Bezug finden. Sie waren für mich seltsam, vor allem da ihr Verlangen zueinander, das gleich nach dem ersten Blick schon entflammt war, das gesamte Buch ausgefüllt hat. Die Sexszenen waren dann allein von der Sprache her wirklich widerlich beschrieben, so widerlich und teilweise ungewollt lustig, dass ich diese Abschnitte einfach nicht lesen konnte. Ich muss auch nicht unbedingt hundert Mal darin erinnert werden, wie RIESIG Ians Ding denn nun ist Fazit Eins weiß ich wenigstens: Das war mein erstes und mein letztes Buch von Carly Phillips!

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