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Rezensionen zu
Wassertöchter

Ule Hansen

Die Carow-Reihe (3)

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Die von dem Autorenpaar Astrid Ule und Eric T. Hansen konstruierte Story um die Fallanalystin Emma Carow findet im dritten Band “Wassertöchter” einen fulminanten Abschluss. Im Mittelpunkt steht erneut die traumatisierte Ermittlerin, die seit über zehn Jahren versucht, ihren brutalen Vergewaltiger zur Strecke zu bringen. Sie kann nicht glauben, dass sich der Täter im Gefängnis rehabilitiert hat und sammelt weiter Puzzleteilchen um Puzzleteilchen für ihren finsteren Verdacht. Darunter leidet nicht nur der Job, sondern auch ihr Privatleben. Die beiden Autor*innen spinnen ihre leicht irreale Geschichte erfolgreich zu Ende und beschreiben dabei zwar sicher nicht das echte Alltagsleben einer Ermittlerin, erzählen aber einen immens spannenden Thriller, der überdies zeigt, dass der Wunsch nach Gerechtigkeit auch mal Chancen auf Erfüllung hat. Gut so!

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Band 3 der Trilogie – leichte inhaltliche Spoiler zu den Vorgängern vorhanden Fallanalystin Emma Carow kann es kaum glauben, doch sie ist tatsächlich glücklich. Sie führt so etwas wie eine Beziehung und auch beruflich scheint es derzeit eher ruhig zu sein. Doch dann wird eine junge Frau in einer Berliner U-Bahn Station vergewaltigt und es gibt Parallelen zu ihrer eigenen Vergewaltigung vor vielen Jahren. Kann es wirklich sein, dass Uwe Marquardt etwas damit zu tun hat? Doch Marquardt hat nicht nur ein Alibi, nein, er dient sogar der Polizei als Ratgeber. Emma jedoch ist felsenfest überzeugt, dass Uwe seine Finger im Spiel hat und beginnt, auf eigene Faust zu forschen. Meine Meinung Mit Wassertöchter erschien der dritte Band der Trilogie rund um die Fallanalystin Emma Carow aus der Feder des Autorenduos Ule Hansen. Schon die beiden Vorgänger Neuntöter und Blutbuche konnten mich mit absolut überzeugen und auch Band 3 steht diesem in Nichts nach. Auch wenn es schon eine Weile her war, dass ich den zweiten Band der Trilogie beendet hatte, fiel es mir recht leicht, hier wieder einzusteigen. Zum einen sind die Fälle, die Emma Carow bearbeitet, in sich abgeschlossen, zum anderen findet man immer mal wieder kleinere Hinweise auf vorangegangene Ereignisse, die es dem Leser leicht machen, sich zu erinnern. Ule Hansen schreiben dabei absolut flüssig und fesselnd und auch Band 3 wurde für mich schnell zu einem packenden Pageturner. Es gibt durchaus die ein oder andere Beschreibung, die nichts für schwache Nerven sind, doch gerade das machte es für mich auch wieder so greifbar. Die Spannung wird hier schnell aufgebaut und hält sich permanent durch den gesamten Thriller. Ich für mein Teil konnte hier wieder ordentlich mitgrübeln, ob Emma wirklich Recht hat oder ob sie sich auf dem Holzweg befindet. Als Leser blickt man hier tief in menschliche Abgründe und wenn man glaubt, es kann nicht schlimmer werden, legen die Autoren noch einmal nach. Wassertöchter bietet von der ersten bis zur letzten Seite spannende Unterhaltung. Durch einen Erzähler in dritter Person begleitet der Leser wieder Emma Carow. Man erlebt sie hautnah und die Entwicklung von Band 1 bis hierher fand ich absolut glaubwürdig. Denn Emma hat sich eindeutig weiterentwickelt und ich muss zugeben, sie hat mich mit ihrer Stärke überzeugt. Gerade als man ihr ausgerechnet Uwe Marquardt als Berater präsentiert, war ich entsetzt, doch Emma meistert das Ganze auf ihre Art. Nicht nur Emma wird hier detailreich gezeichnet, auch ihre Kollegen in der Puppenstube, wie sie ihr Büro nennen, sind wie gute Freunde und man fühlt sich in dieser Truppe wohl. Wie schon in den vorherigen Bände ist es vor allem Kollege Felix, mit dem sie sich den ein oder anderen Schlagabtausch gönnt und dessen direkte Art erfrischend in all den düsteren Momenten wirkt. Mein Fazit Wer die Vorgänger gelesen hat und diese überzeugend fand, wird auch den letzten Band wieder verschlingen. Zwar kann man die Bücher unabhängig voneinander lesen, doch man würde einfach zuviel der persönlichen Entwicklung der Protagonistin Emma Carow verpassen. Für mich ein absolut gelungener dritter Band und ich würde mir glatt wünschen, dass die Reihe weitergehen würde. Leseempfehlung!

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Spannend

Von: Daniela

07.07.2020

An sich ein spannendes Buch. Irgendwie wusste man von Anfang an, dass der damalige Täter was zu verbergen hatte. Manchmal hatte ich aber Schwierigkeiten, mir genau die ein oder andere Szene bildlich vorzustellen. Und dann die Schreibweise. Manchmal wusste man erst am Ende eines Satzes, wer diesen überhaupt gesagt hat. Weil es dann hinten stand. Das hätte ich am Liebsten am Anfang gesehen. Weil ich hatte mein Bild im Kopf schon gemacht und stellte dann fest, die Person hat das gar nicht gesagt. Dadurch musste ich manchmal nochmal lesen, weil ich nicht darauf kam, wer ausgerechnet das gesagt hat. Aber es ging. Spannend war es allemal und detailliert beschrieben.

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Habe mich sehr gefreut, das Buch lesen zu dürfen. Ich habe die vorherigen 2 Teile leider nicht gelesen und war erst skeptisch ob man den dritten Teil ,so ohne die vorherige Geschichte zu kennen, gut verstehen würde. Jedoch hat das super funktioniert und man konnte sich gut in Emma hineinversetzen. Teilweise war es für meinen Geschmack etwas langatmig, an anderen Stellen aber auch spannend. Das Buch hat mich am Ende überzeugt.

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Durchgehend spannendes Buch

Von: Nike

22.06.2020

Der Thriller "Wassertöchter" ist der dritte Band der Emma Carow Reihe. Obwohl ich die ersten beiden Teile nicht gelesen habe, war es schnell möglich sich in die Handlung einzufinden. Bei Emma Carow, die als Fallanalytikerin beim LKA Berlin arbeitet, handelt es sich um eine traumatisierte Ermittlerin, die selbst Opfer einer brutalen Vergewaltigung wurde und nun gegen das Böse kämpft, indem sie Täterverhalten analysiert und Persönlichkeitsprofile erstellt. Dies scheint einerseits nachvollziehbar, ich halte es jedoch für fraglich, dass eine derart traumatisierte Person wie Emma Carow, ausgerechnet in diesem Bereich tätig ist. "Ich bin das Messer, du bist das Fleisch" , dieser Satz ihres Peinigers hat sich in ihrem Kopf festgesetzt und ein neuer Fall erinnert an ihre grausame Geschichte. Ist es wieder Uwe Marquard? Der Mann der sie selbst gefangen gehalten und missbraucht hat? Er hat seine Strafe abgesessen und ist wieder frei, hat sogar ein Buch über seine Tat geschrieben und daraufhin einige Fans. Oder ist es doch nur ein Nachahmer? Marquard hat ein Alibi und auch Emmas Kollegen wirken auf sie ein, keine voreiligen Schlüsse zu ziehen. Doch weitere grausame Leichenfunde festigen Emmas Vermutung, dass genau dieser perverse Typ weiter seinen bestialischen Neigungen nachgeht. Und genau dieser angeblich resozialisierte Typ wird plötzlich als Berater bei der Polizei eingesetzt, genau in der Dienststelle, in der sein einstiges Opfer als Polizistin arbeitet. Während ich von Anfang an den Drang hatte weiterzulesen, war ich hier an einem Punkt angelangt, an dem ich das Buch abbrechen wollte. Die Vorstellung war mir zu weltfremd, zu much, viel zu weit hergeholt und unrealistisch. Ebenso die Situation, als ich Emma Carow mitten in der Nacht vom Pathologen auf einem Seziertisch untersuchen lässt, um die drei Schnitte, die ihr bei ihrer Vergewaltigung zugefügt wurden mit anderen Taten zu vergleichen. Da Marquard seinerzeit verurteilt wurde nehme ich an, dass Verletzungen auch da schon untersucht und dokumentiert wurden. Also, wozu diese Szene? Für mich etwas verworren und nicht nachvollziehbar. Dennoch konnte ich das Buch nicht zur Seite legen, die Spannung war so gut aufgebaut und steigerte sich immer weiter zum Ende hin, so dass ich die für mich unrealistischen Szenen gerne in Kauf nahm. Die Idee des Thrillers, die perfiden Gedanken des Täters, die außergewöhnlichen Taten und übergreifenden Handlungen der beteiligten Personen wirken faszinierend und mitreißend. Vieles spielt sich im Wasser ab. Die Wasserwege in und um Berlin, sehr gut recherchiert, interessant und neu. Ein tolles Buch. Unerwartet. Spannend. Anders.

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Inhalt: Die ausgesprochen Talentierte Fallanalystin Emma Carow hat ihr Leben endlich wieder im Griff. Sie kommt mit ihren Kollegen zu recht, ist endlich verliebt und dann Tauchen auf einmal Wasser Leichen auf die die selben Verletzungen haben wie Emma nach ihrer Vergewaltigung vor ungefähr 10 Jahren. Er war es. Da ist Emma sich sicher nur glaubt ihr keiner. Es bleibt ihr nicht anderes übrig als diesen Fall alleine zu bearbeiten. Wird sie es schaffen ihre Dämonen zu kontrollieren? War ER es tatsächlich? oder spielen ihrer Sinne mit ihr? Handlung: Dieser Band ist der Letzte Teil einer dreiteiligen Reihe jedoch kann man sie auch unabhängig voneinander lesen. Wichtige Ereignisse in den vorherigen Bücher werden genannt. Die Handlungen in diesem Buch sind unerwartet und sehr spannend, noch dazu sind sie lehrreich und informativ. Wie Emma versucht diesen Fall auf eigeneweise zu lösen und in welche gefahren sie sich dabei begibt verabreicht einen schon Nervenkitzel. Emma sieht ihren Vergewaltiger auch Tag für Tag und es ist beängstigend wie gut Emma mit dieser Situation umgeht.  Erzählstil: Die Autoren dieses Thrillers haben sich da zu entschieden die Trilogie in die Auktorial ebene zu verfassen. Die Sprache ist ganz sachlich gehalten und enthält vielerlei Polizeilicher und Analytischer fakten die auch ausgesprochen gut erklärt werden so das man eben kein Fragezeichen auf dem Kopf hat. Sondern anständig und offen über alles informiert wird. Es sind sehr viele interessante Themen behandelt worden.  Charakter:  Emma Carow ist die Protagonisten, dass ganze Buch dreht sie um sie und ihrer Vergangenheit eine groß rolle spielen noch dazu ihr Vergewaltiger Uwe Marquardt und ihre Kollegen die mit ihr Ermitteln.  Fazit: Im großen und ganzen war dieses Buch sehr informativ, spannend und schlau aus geklügelt worden.

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Spannender Thriller

Von: wordfulbooks

21.06.2020

„Ich bin das Messer, du bist das Fleisch.“ . Fallanalytikerin Emma Carow hat ihre Vergangenheit endlich hinter sich gelassen und ist wieder glücklich verliebt. Doch eine Vergewaltigung reißt sie schlagartig zurück vor 10 Jahren, als sie selber drei Tage lang von ihrem Peiniger festgehalten udn vergewaltigt wurde. Doch ihr Peiniger sitzt im Gefängnis.. Wie kann es ein und derselbe Täter sein? Als die Indizien immer mehr dafür sprechen, dass der Fall mit dem von Emma viel gemein hat, ermittelt sich auf eigene Faust. . „Wassertöchter“ von Ule Hansen ist der dritte Band der Emma Carow-Reihe, was mich jedoch beim Lesen nicht gestört hat. Die Charaktere werden sehr gut beschrieben, wodurch man sich eine genaue Meinung über die Figuren bilden kann. Dennoch fiel es mir sehr schwer, mit Emma zu sympathisieren, da mich ihr Denken und Handeln oft sehr verwirrt hat. . Die Story an sich ist super! Ich kam nach wenigen Seiten direkt in die Handlung rein und sie war durchweg spannend und hat mich gefesselt. Der Schreibstil ist sehr bildlich und ausführlich - und nicht immer was für schwache Nerven. Ab und an musste ich eine Passage nochmal lesen, weil man kurzzeitig so „hä? nochmal..“ war. . An sich ein sehr spannender und heftiger Thriller, der mich stark überlegen lässt, auch die vorherigen zwei Teile zu lesen. Ich vergebe 4 Sterne.

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Spannend und gut zu lesen

Von: Maria K.

13.06.2020

Das Buch handelt um die hochbegabte Fallanalystin Emma Carow. Sie hat ihre schreckliche Vergangenheit mit einer brutalen Vergewaltigung hinter sich gelassen und ist wieder glücklich und frisch verliebt. Bis erneut eine Vergewaltigung stattfindet...

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