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Rezensionen zu
So würde ich dich lieben

Hannah Woods

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Zeitgemäße Geschicht die einen berührt

Von: Carlosia reads books

12.05.2016

Erster Satz: Der Kai ist von tie¬fen, schwarzen Pfüt¬zen be¬deckt. Gestaltung: Die Gestaltung ist meiner Meinung nach nicht wirklich etwas besonderes, spiegelt aber den Inhalt der Geschichte wieder. Es ist ein Lieblingsplatz in einem wunder schönen New Yorker Park und ihr könnt euch sicher denken um welchen es sich handelt. Inhalt: Hensley ist ein nette junge Dame die sehr modebewusst ist und ihre Kleidung alle selber näht. Charles ist ein angehender Medizin-Student der während des Krieges als Sanitäter an der Front aushilft. Er schreibt außerdem mit dem Vater von Hensley, sie spielen per Briefaustausch Schach. Eines Tages entdeckt er am Rand eines Briefes eine Nachricht von Hensley und seit dem Schreiben die Beiden. Meine Meinung: Dieses Buch finde ich klasse. Es zeigt eine Liebesgeschichte die heute vielleicht nichts besonderes wäre, jedoch 1917 war es sehr kompliziert und auch verpönt. Die Geschichte startet sehr einfach und man wird langsam in die Probleme der Beiden integriert. Welche Probleme genau auf wen zukommen verrate ich jetzt nicht, aber es sie sind kompliziert und lebensverändernd. Der Aufbau der Geschichte ist strukturiert, interessant, spannend und die Ausdrucksweise erinnert wirklich an eine vergangene Zeit, die jedoch noch sehr gut zu verstehen ist. Das Besondere in der Geschichte sind die Briefe die die Beiden sich schreiben. Dort erkennt man wie viel alleine Zeilen auf Papier für jemanden bedeuten können. Und vor allem das Liebe nicht nur eine Seite hat und das es wichtigeres gibt als das aussehen… Bewertung: ∞∞∞∞∞

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Rezension

Von: Vanessa

05.05.2016

Titel: So würde ich dich lieben Autor: Hannah Woods Verlag: Diana Seiten:383 Inhalt: New York 1917, Hensley ist eine begabte junge Frau, die sich ein modernes Leben wünscht. Doch der Krieg macht all ihre Träume zunichte, und sie muss ihrem Vater ins einsame New Mexico folgen. Unglücklich flüchtet sie sich in eine Brieffreundschaft mit einem amerikanischen Arzt an der Front. Und obwohl Hensley und Charles ein Ozean trennt, sind sie einander der einzige Halt. Sie wissen, dass sie zusammengehören, doch alles steht gegen ihre Liebe... Zum Cover: Ich finde das Cover sehr gelungen. Es hat mir auf Anhieb gefallen und das interesse in mir geweckt. Meine Meinug: Anfangs bin ich nicht so ganz in das Buch reingekommen, dies änderte sich jedoch schnell. Die Geschichte ist sehr interessant und durch die Stellen wo Charles an der Front war auch sehr spannend und etwas lehrreich. In dem Buch sind in Charles und Hensleys leben viele ... ich sage mal Schicksalschläge dargestellt, die ich so nicht erwartet hätte! Es wurde nicht langweilig in diesen Buch zu lesen. Zum Schreibstil: Der Schreibstil war schön und flüssig zu lesen. Fazit: Dies ist ein sehr gelungener Roman über Freundschaft, Liebe in Kriegszeiten und über Familie den ich nur weiterempfehlen kann.

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Inhalt: Hensley lebt in New York, ihr Vater ist Pazifist und schreibt für die New York Tribune gegen den ersten Kriegseintritt der Amerikaner und verliert dabei seinen Job. Gekränkt und verletzt zieht er sich mit ihr nach New Mexico zu der Mine eines entfernten Verwandten zurück. Das einzige, das beide mit der restlichen Welt verbindet, ist seine briefliche Kommunikation mit dem jungen Soldaten Charles Dench, die begonnen wurde, um brieflich Schach zu spielen. Mitten in der Einsamkeit werden Hensleys Randbemerkungen an den Briefen ihres Vaters lebensrettend für sie - und sinnstiftend für den Sanitäter Charles, der versucht nicht zu verzweifeln zwischen Senfgas und Einschlägen. Als er zurückkehrt, begibt er sich auf die Suche - nur passen ihre zarten Gefühle zur Realität jenseits des Papiers und den Plänen der beiden Familien? Meinung: Was für ein Gegensatz zwischen den schönen Briefen mit den Fragen zwischen den Zeilen und der schönen Gefühlsentwicklung, der Kargheit New Mexicos, der Trauer um Verluste, Krankheit, Tod und Krieg. Die Figuren sind wunderbar gezeichnet, ihre Handlungen schlüssig und die Rahmenhandlung so grausam wie historisch real. Für wen: Alle, die sich über ein Sittenbild des ersten Weltkriegs aus amerikanischer Sicht freuen würden, bei dem die Kriegsgräuel nur den Rahmen bilden und nicht ununterbrochen diese Bilder auf den Leser einprasseln.

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Cover: Das Cover ist komplett in einem Sepiafarbton gehalten. Im Vordergrund kann man eine junge Frau sehen, die an einem Seeufer sitzt. Diese soll wahrscheinlich die Hauptprotagonistin Hensley Dench darstellen. In der linken, oberen Ecke kann man außerdem den Teil eines Briefes sehen. Ich finde das Cover sehr schön und es passt auch sehr gut zu der Geschichte. Vor allem der "Brief" zeigt schon einmal, dass das Buch eine Art Briefroman ist. Meine Meinung: Ich finde das Buch wirklich gut. Vor allem als "historischer Einstieg" ist es sehr gut geeignet, da es einfach und sehr verständlich geschrieben ist. Das Buch wird aus zwei Sichten geschrieben (Hensley und Charles). Charles Sicht war, für mich, die Schwerste zu lesen. Auf Grund der Situation an der französischen Front. Aber dadurch, dass die Kapitel von Charles meist nicht so lang sind, kann man es recht gut lesen/"verkraften". Ich hatte allerdings manchmal ein paar Probleme mit den Rückblicken. Diese wurde so geschrieben, dass man beim Lesen schwer erkennen konnte, ob es jetzt ein Rückblick ist oder nicht. Die Charaktere haben mir eigentlich auch alle sehr gut gefallen, nur war mir Hensley manchmal ein wenig zu naiv oder zu pessimistisch. Mit Charles konnte ich sehr gut mitfiebern und mitleiden. Mein Fazit: Mir hat das Buch wirklich sehr gefallen! Vor allem für Historikeinsteiger ist es sehr gut geeignet. Einzige Minuspunkte sind die Rückblicke und manchmal Hensley's Art. Daher gebe ich dem Buch 4 von 5 Sternen!

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