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Rezensionen zu
So würde ich dich lieben

Hannah Woods

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So würde ich dich lieben Autor: Hannah Woods Verlag: Diana Preis: 14,99€ Genre: Roman Seitenanzahl: 383 ISBN: 978-3-453-29172-0 ACHTUNG! Alle die dieses Buch noch nicht gelesen haben sollten, sollten nich weiter lesen, denn dieses Buch enthält SPOILER!!! Lesen auf eigene Gefahr!! Kauft es hier.. Inhalt New York 1917: Hensley ist eine begabte junge Frau, die sich ein modernes Leben wünscht. Doch der Krieg macht all ihre Träume zunichte, und sie muss ihrem Vater ins einsame New Mexico folgen. Unglücklich flüchtet sie sich in eine Brieffreundschaft mit einem amerikanischen Arzt an der französischen Front. Und obwohl Hensley und Charles ein Ozean trennt, sind sie einander der einzige Halt. Sie wissen, dass sie zusammengehören, doch alles steht gegen ihre Liebe ... Eigene Meinung Das Cover gefällt mir unheimlich gut. Die Farben harmonieren so schön zusammen und es sticht einem direkt ins Auge. Ich finde es schön, das der Hntergrund in schlichten beige braun Tönen gehalten würde und ausschließlich der Titel und der Autor bunt hervorgehoben wurde. Man ahnt, dass es sich in diesem Buch um den Krieg und eine eine starke Bindung zwischen zwei Menschen geht. © linewhispering / Sophie Müller Der Klappentext hat mich wieder einmal gleich gefesselt. Ich lese sehr gerne Krieggeschichten und bin immer wieder erstaunt, was man in solchen Büchern neues lernt. Der Klappentext hat schon einiges verraten und ich habe mih unglaublich darauf gefreut, die ganze Geschichte von Hensley und Charles erfahren zu dürfen. Mir gefiel das Buch schon gleich vom Anfang an. Ich fand es richtig schön, dass das Buch an jeweils zwei Stellen mitten im Leben der beiden Protagonsten angefangen hat. Bei Hensley begann das Buch mitten währrend der Zugfahrt mit ihrem Dad nach New Mexico. Bei Charles dagegen begann es, mit dem freiwilligen Kriegseintritt. Was ich dazu gleich noch sagen will, ich finde es sehr schön, dass sich die Kapitel aus den Erzählperspektiven abwechseln und mann sowohl an Charles, als auch an Hensleys Sicht des ganzen teilhaben kann. Dieses Buch gestaltet sich somit für mich sehr abwechslungsreich un dich mochte den gedanken regelmäßig auch an Charles Gedanken und Gefühlen teilhaben zu dürfen. Bekanntlich ist es schwer, fast unmöglich, etwas über die schwere Zeit im Krige zu schrieben, wenn man es selber nciht erlebt hat. Man kan sich das ganze Leiden und Blutbad unmöglich so vorstellen wie es wirklch gewesen sein muss.. geschweige denn mann will es sich vorstellen. Trotzdem hat es Hannah Woods geschafft, dass ich mich in Charles Kapiteln an manchen Stellen in den Krige versetzt gefühlt habe (natürlich kenne ich das Ausmaß des Krieges nicht und waage es nicht mir darüber ein Urteil zu bilden). Zum Teil habe ich mich geekelt, als ich seine Beschriebungen hört, wie verletzte oder tot im Grben lagen und auch habe ich tief mit ihm gefühlt, als er dieses Pferd erschoss. Der schlimmste Teil war allerdings der Verlust seines Beines.. Zuerst habe ich gar nicht verstanden was los war, ich dachte er sei gestürtzt, würde vielleicht von einem Verwundeten festgehalten werden oder sei angeschossen wurden.. aber das ihm tatsächlich sein Bein rausgerissen wurde, hat mich mehr als schockiert. Ich kann und waage es mir nicht vorzustellen, welche Schmerzen er empfunden haben muss und mitwelchen Verlust er zu kämpfen hat/te. Umso schöner an dieser Geschichte war der Briefverkehr zwischen Charles und Hensley. Die erst blassen dünnen Randemerkungen von Hensley in dem Brief ihres Vater an Charles. Daraus wuchs dann eine innige Freundschaft und eine starke Bindung, die weit darüber hinausreichte. Auch fand ich es rührend, wie Hensley Teresa mit Berto half und wie sie deren Geheimnise bewart hat. Wie Teresa ihr später diesen wichtigen Kelch schenkte und ihr beid er Geburt ihrer Tochter zu Seite stand. Ein weiteres schicksalhaf´tes Erlebnis war der Tod von Hensleys Vater. Auch diesen habe ich vorerst nicht ganz realisiert. Klar habe ich mitbekommen, dass der Meißel in Sachas Hals steckte, nur dachte ich, da er noch gut zu sprechen war, kommt er durch... Falsch gedacht, wie ich im Teil 2 bemerkte Dieses Buch hat mich sehr aufgewühlt und mich gleichzeitig viel über Krieg, Liebe und Freundschaft gelehrt!! Ich bin traurig, dass es mit einem so wundervollen Buch zuende eht und danke dem Bloggerportal, sowie dem Diana Verlag recht herzlich für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares. Ich habe mich seh darüber gefreut und kann das Buch nur wärmstens weiter empfehlen!!,So würde ich dich lieben Autor: Hannah Woods Verlag: Diana Preis: 14,99€ Genre: Roman Seitenanzahl: 383 ISBN: 978-3-453-29172-0 ACHTUNG! Alle die dieses Buch noch nicht gelesen haben sollten, sollten nich weiter lesen, denn dieses Buch enthält SPOILER!!! Lesen auf eigene Gefahr!! Inhalt New York 1917: Hensley ist eine begabte junge Frau, die sich ein modernes Leben wünscht. Doch der Krieg macht all ihre Träume zunichte, und sie muss ihrem Vater ins einsame New Mexico folgen. Unglücklich flüchtet sie sich in eine Brieffreundschaft mit einem amerikanischen Arzt an der französischen Front. Und obwohl Hensley und Charles ein Ozean trennt, sind sie einander der einzige Halt. Sie wissen, dass sie zusammengehören, doch alles steht gegen ihre Liebe ... Das Cover gefällt mir unheimlich gut. Die Farben harmonieren so schön zusammen und es sticht einem direkt ins Auge. Ich finde es schön, das der Hntergrund in schlichten beige braun Tönen gehalten würde und ausschließlich der Titel und der Autor bunt hervorgehoben wurde. Man ahnt, dass es sich in diesem Buch um den Krieg und eine eine starke Bindung zwischen zwei Menschen geht. Der Klappentext hat mich wieder einmal gleich gefesselt. Ich lese sehr gerne Krieggeschichten und bin immer wieder erstaunt, was man in solchen Büchern neues lernt. Der Klappentext hat schon einiges verraten und ich habe mih unglaublich darauf gefreut, die ganze Geschichte von Hensley und Charles erfahren zu dürfen. Mir gefiel das Buch schon gleich vom Anfang an. Ich fand es richtig schön, dass das Buch an jeweils zwei Stellen mitten im Leben der beiden Protagonsten angefangen hat. Bei Hensley begann das Buch mitten währrend der Zugfahrt mit ihrem Dad nach New Mexico. Bei Charles dagegen begann es, mit dem freiwilligen Kriegseintritt. Was ich dazu gleich noch sagen will, ich finde es sehr schön, dass sich die Kapitel aus den Erzählperspektiven abwechseln und mann sowohl an Charles, als auch an Hensleys Sicht des ganzen teilhaben kann. Dieses Buch gestaltet sich somit für mich sehr abwechslungsreich un dich mochte den gedanken regelmäßig auch an Charles Gedanken und Gefühlen teilhaben zu dürfen. Bekanntlich ist es schwer, fast unmöglich, etwas über die schwere Zeit im Krige zu schrieben, wenn man es selber nciht erlebt hat. Man kan sich das ganze Leiden und Blutbad unmöglich so vorstellen wie es wirklch gewesen sein muss.. geschweige denn mann will es sich vorstellen. Trotzdem hat es Hannah Woods geschafft, dass ich mich in Charles Kapiteln an manchen Stellen in den Krige versetzt gefühlt habe (natürlich kenne ich das Ausmaß des Krieges nicht und waage es nicht mir darüber ein Urteil zu bilden). Zum Teil habe ich mich geekelt, als ich seine Beschriebungen hört, wie verletzte oder tot im Grben lagen und auch habe ich tief mit ihm gefühlt, als er dieses Pferd erschoss. Der schlimmste Teil war allerdings der Verlust seines Beines.. Zuerst habe ich gar nicht verstanden was los war, ich dachte er sei gestürtzt, würde vielleicht von einem Verwundeten festgehalten werden oder sei angeschossen wurden.. aber das ihm tatsächlich sein Bein rausgerissen wurde, hat mich mehr als schockiert. Ich kann und waage es mir nicht vorzustellen, welche Schmerzen er empfunden haben muss und mitwelchen Verlust er zu kämpfen hat/te. Umso schöner an dieser Geschichte war der Briefverkehr zwischen Charles und Hensley. Die erst blassen dünnen Randemerkungen von Hensley in dem Brief ihres Vater an Charles. Daraus wuchs dann eine innige Freundschaft und eine starke Bindung, die weit darüber hinausreichte. Auch fand ich es rührend, wie Hensley Teresa mit Berto half und wie sie deren Geheimnise bewart hat. Wie Teresa ihr später diesen wichtigen Kelch schenkte und ihr beid er Geburt ihrer Tochter zu Seite stand. Ein weiteres schicksalhaftes Erlebnis war der Tod von Hensleys Vater. Auch diesen habe ich vorerst nicht ganz realisiert. Klar habe ich mitbekommen, dass der Meißel in Sachas Hals steckte, nur dachte ich, da er noch gut zu sprechen war, kommt er durch... Falsch gedacht, wie ich im Teil 2 bemerkte Dieses Buch hat mich sehr aufgewühlt und mich gleichzeitig viel über Krieg, Liebe und Freundschaft gelehrt!! Ich bin traurig, dass es mit einem so wundervollen Buch zuende eht und danke dem Bloggerportal, sowie dem Diana Verlag recht herzlich für die Bereitstellung dieses Rezensionsexemplares. Ich habe mich seh darüber gefreut und kann das Buch nur wärmstens weiter empfehlen!!

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(Jahr:1917) Hensley lebt mit ihrem Vater und ihrem Bruder in New York. Aber als ihr Vater einen neuen Job in New Mexico hat, verlässt Hensley zusammen mit ihrem Vater die Stadt, eine andere Wahl hat sie nicht, da ihre Mutter schon verstorben ist und sonst alleine wäre. In New Mexico lernt sie schnell einen amerikanischen Arzt kennen. Charles hat sich freiwillig an der Kriegsfront gemeldet. Wo Charles dann an der Front, die Schwerverletzen hinter die Kriegslinie transportieren muss. Und dort als angehender Arzt den Sanitätern helfen die Schwerverletzten dann zu versorgen. Hensley flüchtet sich einige Zeit später in eine Brief Freundschaft mit Charles, Sie beneidet Charles, da er selbst über sein Leben bestimmen kann und alle Freiheiten hat. Und so tauschten Hensley und Charles ihre Gedanken und Gefühle miteinander aus, da sie beide während des Krieges beide einen schweren Schicksalsschlag haben, sind sie einander der einzige Halt… Klappentext: ~New York 1917: Hensley ist einen begabte junge Frau, die sich ein modernes Leben wünscht. Doch der Krieg macht all ihre Träume zunichte, und sie muss ihren Vater ins einsame New Mexico folgen. Unglücklich flüchtet die sich in eine Brieffreundschaft mit einem amerikanischen Arzt an der französischen Front. Und obwohl Hensley und Charles ein Ozean trennt, sind sie einander der einzige Halt. Sie wissen, dass die zusammengehören, dich alles steht gegen ihre Liebe... Ich konnte gar nicht aufhören zu lesen da es einfach so gut geschrieben ist und man richtig mit den Personen mit fühlt. Kann das Buch nur weiterempfehlen, da es mich beim Lesen einfach nur gefesselt hat. Besonders die Liebesgeschichte zwischen Hensley und Charles.

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Meine Meinung: Die Beschreibung und das Cover dieses Buch hat mich sehr neugierig auf seinen Inhalt gemacht, weshalb ich dann das Buch auch sofort beim Bloggerportal von Randomhouse anfordern musste. "So würde ich dich lieben" hat mich in meine Ferien begleitet und schnell habe ich gemerkt, dass das Buch kein seichter und oberflächlicher Liebesroman ist, kein Buch für Zwischendurch und dass es eine tiefgründige, dramatische, berührende und manchmal brutale Geschichte erzählt, die auf Kriegsschauplätzen, in Lazaretten, in einsamen Garderoben, im Zirkus und am gefühlten Ende der Welt spielt und von zwei Menschen handelt, die beide Gefangene ihres Lebens und ihrer Lebenssituation sind. Somit also ein perfektes und gar nicht anspruchsloses Urlaubsbuch für mich, das ich auf langen Zugfahrten und am Morgen früh, als der Liebste noch schlief und die Sonne mich bereits geweck hatte, gelesen habe. Nach den ersten paar Seiten war ich so gefesselt, dass ich unbedingt wissen wollte, wie die Geschichte von Hensley und Charles ausgeht und ob sie beide ihr persönliches und vielleicht sogar gemeinsames Glück finden. Schreibstil und Handlung: Der lebhafte und flüssige Schreibstil hat mich das Buch innerhalb von kürzester Zeit lesen lassen. Immer abwechslungsweise wird aus Charles und Hensleys Leben erzählt und gerade auch die ungeschönten Kriegsschilderungen, die ab und zu richtiggehend brutal und traurig waren, haben mich total fasziniert und beeindruckt. Selten wird von den Grauen des ersten Weltkrieges, von Gasangriffen und schrecklichen Verwundungen in einem Liebesroman so detailliert erzählt. Und während Charles am Anfang der Fernschachpartner von Hensleys Vater ist, schnappt sich die junge Frau aus Angst vor der be- und gefürchteten Einsamkeit und dem neuen Leben in New Mexico eines Tages einen Brief ihres Vaters an Charles und ergänzt ihn mit einigen aufmunternden Worten. Schnell beginnen die beiden jungen Menschen, die voller Ideale und Träume sind und doch mitten im Sumpf ihres eigenen Lebens stecken, eine eigene, immer inniger werdende Brieffreundschaft, die ihnen Halt im beschwerlichen und eintönigen Alltag geben. Die Handlung hat mir sehr, sehr gut gefallen und vor allem auch Hensleys Verstrickung mit dem Zirkusleben, eine Metapher für die Freiheit, die sie sucht und die gerade im Zirkus auch nur eine Illusion ist und für die Rastlosigkeit, die den Figuren im Buch eigen ist, passte sehr gut zur Geschichte und zur Handlung. Wunderschöne Beschreibungen, authentische Figuren, Situationen, Ereignisse, Wendungen und kreative Ideen und eine grosse Achterbahn der Gefühle machen dieses Buch aus und verleihen ihm einen tiefgründigen und romantischen Charakter, der bedrückt und berührt und mich voll und ganz überzeugt hat. Meine Empfehlung: Ich empfehle euch dieses eindringliche Buch, das eine Mischung aus Briefroman, Kriegsdrama und Liebesgeschichte ist, sehr gerne weiter und wünsche euch viel Freude mit den fantastischen Protagonisten und der romantischen Erzählung, die sich über die halbe Welt erstreckt. Zusätzliche Infos: Titel: So würde ich dich lieben Originaltitel: This Is How I'd Love You Autorin: Hannah Woods ist das Pseudonym einer mehrfach ausgezeichneten Autorin. Sie lebt mit ihrem Ehemann und ihren Kindern in New Mexico. Zu diesem Roman inspirierte sie die Geschichte ihrer Großeltern. Paperback, Klappenbroschur: 384 Seiten Sprache: Deutsch Originalsprache: Amerikanisch Übersetzt von: Christiane Burkhardt Verlag: Diana Erschienen: 25.04.2016 ISBN: 978-3-453-29172-0

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In diesem Roman geht es um die Liebe zu Zeiten des 1.Weltkrieges. Die 17jährige Hensley muss ihren Vater nach New Mexiko begleiten, da dieser im Jahr 1917 als Journalist bei der New York Times sich öffentlich gegen den Krieg ausgesprochen hat. Dadurch verlor er seinen Job und wird nun in New Mexiko als Aufseher einer Mine arbeiten. Hensley ist nicht glücklich über die Abreise in ein ihr unbekanntes Land. Da ihre Mutter verstorben ist, bleibt ihr keine Wahl. Bereits im ersten Kapitel begegnet dem Leser Charles. Er ist ein junger Mann, der sich freiwillig an die Front gemeldet hat, um hier mit seinem Wissen als angehender Arzt, bei den Sanitätern zu helfen. Hensleys Vater, ein begeisterter Schachspieler, hat mit Charles eine Korrespondenz begonnen, in der es nicht nur um das Schachspiel geht.Da Hensleys Herz von einem Lehrer, der an ihrer Schule die Theater AG leitet, gebrochen wurde, interessiert sie sich sehr für die Brieffreundschaft zu Charles. Sie beneidet ihn, weil er als junger Mann die Freihet besitzt, selbst über sein Leben zu entscheiden. So beginnt - erst heimlich als Anmerkungen in den Briefen ihres Vaters- eine immer tiefer werdende Brieffreundschaft zwischen Hensley und Charles, die ihr in Mexiko über die einsamen Tage hinweghilft und ihm, der die Grausamkeiten des Krieges am eigenen Leibe erfährt, hilft die Schlachten zu überleben. Beide fühlen sich dem anderen immer näher...Doch das Schicksal legt ihnen große Steine in den Weg ...Hensley muss in Mexiko einen schweren Schicksalsschlag erleben, der ihr Leben unerwartet in andere Bahnen lenkt und auch die falsche Liebe des Lehrers hat Spuren in ihrem Leben hinterlassen. Charles wird bei einem Fronteinsatz schwer verletzt....Für beide scheint es kein Happy End mehr zu geben. Die Handlung ist voller Spannung und man fiebert beim Lesen mit den Hauptgestalten mit. Ich konnte kaum das Buch aus der Hand legen, da ich den Weitergang der Geschichte wissen wollte. Der Roman zeigt, wie wichtig im Leben echte Freundschaft ist, denn Hensley und Charles haben bei allen Schicksalschlägen echte Freunde an ihrer Seite, die ihnen helfen mit den schwierigen Situationen fertig zu werden und die richtigen Entscheidungen zu treffen. Besonders gut geschildert wird die Entwicklung Hensleys von der leichtgläubigen, verträumten Teenagerin zu einer jungen Frau, die selbstbewußt ihr Leben in die eigenen Hände nimmt. An ihrer Gestalt wird die schwere Rolle der Mädchen und Frauen in der damaligen Zeit dargestellt, die um ihre Gleichberechtigung kämpfen mussten und noch fast immer von den Eltern, Brüdern oder Ehemann abhängig waren. Auch der tägliche Kampf von Charles ums Überleben in den Schützengräben und seine Sehnsucht nach der wahren Liebe ist sehr berührend. Mir hat der Roman sehr gut gefallen. Die Charaktere und deren Schicksale haben mich sehr berührt. Die Schreibweise hat mich gefesselt und ich habe mit den Hauptgestalten gebangt und gehofft, dass alles ein gute Ende nimmt. Der Roman ist neben der wunderschönen Liebesgeschichte eine Mahnung die Grausamkeiten des 1.Weltkrieges nie zu vergessen und alles dafür zu tun, damit junge Menschen in Liebe leben können und nicht ihr Leben und ihre Gesundheit für einen sinnlosen Krieg opfern müssen. Für alle Leser, die Liebesromane mit historischem Hintergrund mögen.

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Aufgrund des hübschen Covers und der Zeit, in der dieser Roman spielt, wurde meine Neugierde geweckt und ich begann gespannt zu lesen. Man sollte sich nicht vom kitschigen Buchtitel abschrecken lassen, denn hier steckt wesentlich mehr drin. Wir schreiben das Jahr 1917 und es ist Krieg. Während Hensley mit einem Umzug nach New Mexico klar kommen muss, dient Medizinstudent Charles an der Front. Eher zufällig entsteht zwischen den beiden eine Brieffreundschaft, die schnell mehr wird. Haben die beiden eine Chance auf eine gemeinsame Zukunft? Ich liebe ja starke Frauen in Büchern und so war ich direkt schwer angetan von Hensleys Schicksal. Die Autorin bringt sehr gut die Naivität, aber auch die Leichtigkeit der jungen Frau rüber. Irgendwie war es beim Lesen schön zu spüren wie viel Hoffnung in ihr steckt, hat sie es doch alles andere als leicht als Halbwaise mit Liebeskummer und schwanger ihre Heimat zu verlassen. Gerade zur damaligen Zeit war das alles andere als leicht. Hannah Woods verwendet eine unheimlich bildhafte Sprache, die einem das Lesen versüßt. Ein beobachtender Erzähler führt uns durch die Geschichte, so dass wir an beiden Hauptdarstellern nah dran sind. Besonders gefallen hat mir, dass sich die Autorin überhaupt nicht davor scheut auch die Grausamkeiten des Krieges aufzuzeigen. Seitdem ich den Film „Legenden der Leidenschaft“ gesehen habe, gehen mir die Bilder von Soldaten nach Gasangriffen nicht mehr aus dem Kopf. Es fällt nicht schwer zu verstehen, warum Charles die Briefe so viel Halt geben in diesen harten Zeiten. Für mich ein augenöffnender Roman, der klar macht wie wichtig es ist, dass es sich lohnt zu kämpfen. Beim Lesen wurde ich immer wieder sehr nachdenklich und das ein oder andere Mal von Emotionen überrollt. Fazit: Ein Goldstück von einem Buch, welches mich emotional gefesselt hat. Ich kann nur eine uneingeschränkte Leseempfehlung aussprechen, da man hier weit mehr als eine Liebesgeschichte bekommt. Klasse!

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Dieses Buch ist für alle die an die Liebe glauben und schöne Literatur für einen netten Abend suchen. Ich habe dieses Buch verschlungen und immer gehofft das es für die beiden Liebenden gut ausgeht. Das Buch ist gut geschrieben und es wird eine schöne Sprache benutzt, die die einzelnen Szenen gut darstellt. Auch die Kriegsszenen sind völlig realistisch und spiegeln das Grauen dieser Zeit wieder. Gut das es nicht zu viele Kriegsbeschreibungen waren, aber es reicht für einen kleinen Einblick. * Spoiler * Leider ist Hensley etwas naiv gewesen als sie sich in Lowe verliebt hat, aber sie ist noch so jung, ihre Geschichte hätten jedem jungen Mädchen passieren können. Sie ist ein sympathischer Charakter der erwachsen wird und sich allen Konsequenzen ihres Handels stellt..

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Zeitgemäße Geschicht die einen berührt

Von: Carlosia reads books

12.05.2016

Erster Satz: Der Kai ist von tie¬fen, schwarzen Pfüt¬zen be¬deckt. Gestaltung: Die Gestaltung ist meiner Meinung nach nicht wirklich etwas besonderes, spiegelt aber den Inhalt der Geschichte wieder. Es ist ein Lieblingsplatz in einem wunder schönen New Yorker Park und ihr könnt euch sicher denken um welchen es sich handelt. Inhalt: Hensley ist ein nette junge Dame die sehr modebewusst ist und ihre Kleidung alle selber näht. Charles ist ein angehender Medizin-Student der während des Krieges als Sanitäter an der Front aushilft. Er schreibt außerdem mit dem Vater von Hensley, sie spielen per Briefaustausch Schach. Eines Tages entdeckt er am Rand eines Briefes eine Nachricht von Hensley und seit dem Schreiben die Beiden. Meine Meinung: Dieses Buch finde ich klasse. Es zeigt eine Liebesgeschichte die heute vielleicht nichts besonderes wäre, jedoch 1917 war es sehr kompliziert und auch verpönt. Die Geschichte startet sehr einfach und man wird langsam in die Probleme der Beiden integriert. Welche Probleme genau auf wen zukommen verrate ich jetzt nicht, aber es sie sind kompliziert und lebensverändernd. Der Aufbau der Geschichte ist strukturiert, interessant, spannend und die Ausdrucksweise erinnert wirklich an eine vergangene Zeit, die jedoch noch sehr gut zu verstehen ist. Das Besondere in der Geschichte sind die Briefe die die Beiden sich schreiben. Dort erkennt man wie viel alleine Zeilen auf Papier für jemanden bedeuten können. Und vor allem das Liebe nicht nur eine Seite hat und das es wichtigeres gibt als das aussehen… Bewertung: ∞∞∞∞∞

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