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Rezensionen zu
Angelfall - Tage der Dunkelheit

Susan Ee

Angelfall-Reihe (2)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt Penryn muss sich erneut auf die Suche nach ihrer Schwester machen und auch Raffe ist verschwunden. Als die beiden sich wieder begegnen, muss er sich entscheiden. Wählt er seine Flügel, oder setzt er alles für eine Menschentochter aufs Spiel? Eigene Meinung Nach dem Ende von Band eins gibt es nur eine kurze Verschnaufpause und schon geht es wieder rasant weiter. Diesmal müssen wir ziemlich lange ohne Raffe auskommen, was zwar zur Geschichte gepasst hat, ich aber sehr schade fand, weil ich ihn total ins Herz geschlossen habe. Seine Art ist einfach eine Bereicherung für diese Reihe. Mir hat der zweite Band auch gut gefallen, allerdings hängt er ein bisschen hinter dem ersten her. Einerseit wegen Raffe und andererseits fand ich die Ungeheuer total komisch. Die haben in mir ein unangenehmes Gefühl ausgelöst, das ich nicht näher beschreiben kann. Vielleicht haben sie mir auch schlichtweg nicht richtig gefallen. Und die Rolle von Penryns Mutter hat sich mir immer noch nicht erschlossen. Was soll das? Teilweise wird sie nur kurz von den Charakteren erwähnt, als ob Susan Ee den Leser daran erinnern wollen würde, dass da ja noch so eine Verrückte rumläuft. Schön ist aber, dass wir mehr zu Raffes und Penryns Beziehung erfahren, in Band eins waren das ja eher nur Spekulationen. Die Motivation und Ziele der Engel werden ebenfalls sehr deutlich und auch Paige tritt mehr in den Vordergrund. Fazit Trotz meiner Kritik bin ich sehr gespannt, wie es im letzten Band weiter geht und ob Raffe seine heißersehnten Flügel wieder bekommt.

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Empfehlung Es ist über 2 Jahre her das ich den ersten Band gelesen und rezensiert habe : ) Ich hatte diesen ersten Band von einer sehr lieben Bloggerkollegin geschenkt bekommen und mich wirklich sehr in das Buch verliebt. Sehr dankbar bin ich auch heute noch für das Geschenk und die Lesefreude. Der zweite Band hat mich ebenfalls sehr positiv zurück gelassen, es ist wieder faszinierend gewesen wie schnell ich durch die Seiten geflogen bin. Ich lese weder besonders schnell noch besonders langsam… aber bei diesem Buch wow, ich hatte nicht oft Zeit zum lesen aber ich habe es nur 3 mal für wirklich wenig Zeit in die Hand genommen, positiv. Der Schreibstil ist also einwandfrei, das zeigt mir einfach schon wie schnell und flüssig man das Buch lesen kann. Penryn als Heldin der Story, auch wenn sie im Grunde nur ganz eigene Problemlösungen verfolgt ist mir direkt wieder ans Herz gewachsen und hat mich sehr beeindruckt. Oft habe ich versucht mir vorzustellen wie ich in den Situationen reagiert hätte. Sie hat es taff und mutig geschafft sich erneut dem Böse zu stellen, auch wenn sie selbst große Angst hatte. Es gibt in meinen Augen immer 3 Arten von Menschen, jene, die einfach nur mitlaufen und dabeistehen, zu allem ja und Amen sagen. Diejenigen die völlig durchdrehen und damit schon zu Beginn entschieden haben ins Verderben zu laufen und starke Menschen die an ihrem Schicksal wachsen, das ist Penryn. Im großen und ganzen erleben wir hier Penryn ohne Raffe, der ja immer noch versucht seine Engelsflügel wieder zu erlangen und dem ganzen Postapokalyptischem Scheiß ein Ende zu setzten. Denn das ist es auf das wir wohl zusteuern sollen und Beliel der gute alte Dämon tut alles was in seiner Macht steht auch wenn er selbst nicht besonders beliebt ist, auch unter „seines Gleichen“ nicht. Doch auch dort gibt es einfach jede menge Mitläufer die anscheinend nicht besonders gut mitdenken können. Was mich etwas gestört hat, einfach weil es so lang her ist das ich den ersten Band gelesen habe, dass wirklich sehr wenig auf das voran Gegangene erinnert wurde. Gerne wird mein sehr vergesslichen Hirn xD auf Dinge gestoßen die in der Zeit verloren gegangen sind. Es ist nicht tragisch gewesen und mit der Zeit viel mir dann einiges wieder ein, aber ich hoffe das es bei Teil drei dann nicht so lange dauert bis ich ihn lesen kann. Wir kommen in diesem Teil dem Geheimnis hinter den Heuschrecken und Penryns Schwester näher und erhalten tiefere Einblicke welche Pläne umgesetzt werden sollen. Es gab überraschende Wendungen, witzige Wortwechsel und spanende Szenen. Auch das liebe Schwert Pooky (omg xD) hat wieder so einige Auftritte die wirklich toll waren. Fazit Ich kann es kaum erwarten mit dem gleichen Spaß durch den dritten Band zu fliegen und heraus zu finden was noch alles auf Penryn Raffe & Co wartet. Ich bete natürlich für ein tolles Happy End, denn die habe ich einfach immer noch am liebsten. Möge der Schutzgott des Buches gut über Susan Ee wachen damit sie mir auch weiterhin solche Freude machen kann, vielen Dank.

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! Achtung- Es handelt sich um einen zweiten Teil einer Trilogie ! Meine Meinung: Dieses Cover ist für mich mit Abstand das schönste der Trilogie. Die Farben sind düster und passen damit nicht nur zum Inhalt , sondern auch zu dem Titel des Buches. Mit einem Blick wird klar, dass die Geschichte hinter diesem Cover nicht ganz harmlos ist, was ich persönlich super finde! Band zwei knüpft direkt an Teil 1 an und ermöglicht daher einen sehr schönen und einfachen Lesestart. Penryn ist noch immer gelähmt durch den Angriff der Skorpione und wird daher weiterhin von ihrer Familie und dem Widerstand für tot gehalten. Als sie sich nach einiger Zeit aus diesem Zustand befreien kann, ist die Angst und Verwirrung groß und als sich die Gemüter ein wenig beruhigt haben, wird einige Tage später ihre Schwester Paige erneut entführt. Auch wenn die Paige, die Penryn einst geliebt hat, nicht mehr existiert, ist sie dennoch wild entschlossen ihre Schwester zu retten und ihr eigenes Leben für sie aufs Spiel zu setzen.. Der Schreibstil war wie erwartet wieder sehr überzeugend. Die Autorin hat definitiv ein Talent dafür, eine neue Welt zu erschaffen, und diese glaubhaft zu beschreiben. Ich konnte mir alles bildlich vorstellen und war teilweise erschüttert über die Veränderungen in dieser neu erschaffenen Welt. Das Feeling, welches Susan Ee vermitteln wollte, ist sehr gut rübergekommen und hat mir an einigen Stellen eine Gänsehaut bereitet. Ich war bereits nach Band eins ein riesen Fan von Penryn, denn sie ist so erfrischend anders als einige anderen Protagonisten. Sie ist mutig und packt die Dinge an anstatt ängstlich in der Ecke zu kauern. Sie ist sich ihrer Stärken und Schwächen bewusst und setzt sie stets zu ihrem Vorteil ein. Dies tut sie mit solch einer Verbissenheit und Stärke, dass ich wirklich vergessen habe, dass sie erst 17 Jahre alt ist. Penryn gehört für mich deshalb definitiv zu den besten Protagonisten in diesem Genre! Auch ihre Mutter und ihre Schwester spielen wieder eine große Rolle und besonders Paige und ihre drastischen Veränderungen sind in diesem Band sehr präsent und überzeugend dargestellt worden. Ich wusste nie, ob ich die Kleine in meine Arme nehmen oder sie von mir stoßen möchte. Auch die verschiedenen Engel und Skorpione rückten mehr und mehr in den Vordergrund. Als Leser hat man weitere Eindrücke gewinnen können und ist nach und nach hinter ihren fiesen Plan gekommen. Doch bei all den Aufzählungen fehlt mir ein Charakter ganz besonders - Raffe. Er ist wirklich lange Zeit nicht wirklich präsent und das fand ich unglaublich schade. Ich habe die ganze Zeit darauf gewartet, dass er endlich wieder auftaucht, aber bis zu einem gewissen Punkt wartete ich leider vergeblich. Daher kann ich zu ihm und seiner Entwicklung nicht wirklich viel sagen. Penryn allerdings hat solch eine große Entwicklung durchgemacht, obwohl ich mir sicher war, dass das doch gar nicht mehr möglich sei. Dennoch muss ich leider sagen, dass Teil zwei mich nicht so überzeugen konnte, wie der vorherige Teil. Der Aufbau ähnelte sich ein wenig zu sehr und obwohl viele spannende und neue Aspekte hinzugekommen sind, fehlte mir immer das gewisse Etwas. Die Idee der Geschichte ist unglaublich gut, aber irgendetwas hat mich dieses Mal an der Umsetzung gestört. Besonders schade fand ich wie oben bereits erwähnt, das Raffe eher im Hintergrund war und sozusagen keine allzu große Rolle gespielt hat. Zusätzlich fand ich das Ende genau wie bei Band 1 zu abrupt und zu erzwungen. Dennoch freue ich mich unheimlich auf den dritten und letzten Band dieser Trilogie und kann es daher kaum erwarten, die Geschichte rund um Penryn, Raffe und den Engeln weiterzulesen! Fazit: Trotz einer starken Protagonistin, einer sehr tollen Idee und einem schönen Schreibstil konnte mich dieses Buch nicht ganz so von sich überzeugen, wie der vorherige Band. Dennoch bekommt Angelfall - Tage der Dunkelheit 4 von 5 Ballerinen von mir.

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Penryn lebt und konnte mit ihrer Mutter und kleinen Schwester Paige dem Engelhorst entkommen. Doch ihre kleine Schwester ist nicht mehr die, die sie mal war. Narben und Reißzähne zieren ihr einst kindliches Gesicht und die Menschen haben Angst vor ihr. Während Penryn versucht, ihre Familie am leben zu erhalten, denkt Raffe, der Engel, der sie gerettet hat, dass sie tot ist und führt einen Rachefeldzug gegen denjenigen, der seine Engelsflügel gestohlen hat. Band 2 der "Angelfall"-Trilogie setzt direkt da an, wo Band 1 aufgehört hat. Raffe denkt Penryn ist tot, aber sie hat den Stich des Monsterskorpions überlebt und konnte ihre Schwester retten. Nun ist sie mit ihrer Familie in einem Camp voller Menschen, die Angst vor ihrer Schwester Paige haben. Einige Ereignisse zwingen Penryn, das Camp zu verlassen und die Geschichte nimmt ihren Lauf... "Angelfall - Fürchtet euch nicht" hat mir damals unglaublich gut gefallen, weshalb ich schon länger auf die Deutsche Übersetzung des zweiten und dritten Bandes der Trilogie warte. Und das Warten hat sich gelohnt, denn obwohl Band 2, meiner Meinung nach, nicht ganz an Band 1 heran kommt, so war dieses Buch ein guter Mittel-Teil. Penryn hat mir schon im vorherigen Teil wahnsinnig gut gefallen. Sie ist ein starker und mutiger Charakter, der einem ans Herz wächst. Manchmal wirkte sie in diesem Buch etwas blass, aber davon habe ich mich nicht stören lassen.Was mir in diesem Buch gefehlt hat, war Raffe. Er ist leider in einem Großteil dieses Buches nicht anwesend. Was sehr schade ist, denn die Chemie zwischen Penryn und Raffe und ihre Wortgefechte waren genau das, was mir im ersten Band so gut gefallen hatte. Als Raffe dann endlich erscheint, kommt auch die Handlung mehr in Fahrt. Ich liebe sein arrogantes Auftreten und seinen Witz einfach. Auch die Chemie zwischen Penryn und Raffe stimmt einfach und gibt dem Buch das gewisse etwas. Auch sehr gefallen hat mir die allgemeine Stimmung des Buches. Der zweite Teil ist auf jeden Fall düsterer. Außerdem werden endlich ein paar Fragen beantwortet, die mich schon wahnsinnig gemacht hatten. Man erfährt etwas von Raffes Vergangenheit, was mich besonders interessiert hat und was seine Handlungen auch etwas verständlicher macht. FAZIT: Alles in allem ein gelungener zweiter Band, der jedoch auch hätte besser sein können und leider nicht an das erste Buch der "Angelfall"-Trilogie herankommt. Ich freue mich jedoch jetzt schon sehr auf den Abschluss, welcher am 09.01.2018 unter dem Titel "Angelfall - Am Ende der Welt" erscheint.

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Penryn hat es mehr tot als lebendig aus dem Engelshorst geschafft. Sie hat überlebt - dank dem Engel Raffe. Sie ist nun mit ihrer Mutter und ihrer Schwester wiedervereint, aber der Frieden ist trügerisch. Durch die Experimente der Engel hat sich Penryns Schwester verändert und die Menschen haben Angst vor dem kleinen Mädchen mit den Narben. Penryn hat auf einmal mehr Feinde als zuvor ... Der erste Band der Angelfall-Reihe war ein absolut grandioser Einsteig in die Reihe um die von Engel ausgelöste Apokalypse. Ging es im ersten Band um Raffe und Penryn, so rückt das taffe Mädchen dieses Mal allein in den Mittelpunkt. Aber keine Sorge: Im letzten Fünftel taucht auch der Engel Raffe auf. Das Buch setzt genau da an, wo Band 1 aufhört: Penryn wurde von einem Monsterskorpion gestochen. Sie ist nicht tot, aber sie kann sich nicht bewegen. Raffe hält sie aber für tot und hat sie verlassen, um sich an den anderen Engeln zu rächen. Während er auf seinem Rachefeldzug für seine gestohlenen Flügel ist, hat es Penryn mit Mutter und Schwester in ein Camp voller Menschen geschafft. Aber Penryns kleine Schwester Paige wird dort wegen ihres neuen gewöhnungsbedürftigen Aussehen ausgegrenzt. Als sie in einem Zwischenfall verwickelt wird, muss Penryn das Camp verlassen ... Band 2 war gut, aber nicht so gut wie Band 1. Natürlich. Band 2 ist ein Mittelband, der uns Leser auf das Grand Finale vorbereiten soll. Im ersten band gab es nicht viel Information über die Nebencharaktere, da mehr auf die wachsende Beziehung zwischen Raffe und Penryn eingegangen wurde. Dieser Band liefert uns mehr Infos zu Penryns Schwester, auch über die Beweggründe der Engel und auch über Raffes Vergangenheit. Ja, auch diese wird näher beleuchtet - und ich muss sagen, die fand ich echt spannend. Ich hätte gern mehr davon gehabt, aber es gibt ja noch einen Band ;) Jetzt, da ich die Cover von allen 3 Bänden kenne, bin ich eigentlich recht begeistert von ihnen. Auch wenn sie etwas. Sci-Fi-mäßig wirken, oder geht es da nur mir so? Der zweite Band ist zwar nicht so interessant wie Band 1, was ich mir mit der Abwesenheit von Raffe erkläre, aber er ist keineswegs schlecht. Ich kann 4 von 5 Herzen vergeben!

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Klappentext: Kaum hat Penryn ihre kleine Schwester Paige aus dem Hauptquartier der Engel in San Francisco befreit, wird diese erneut entführt. Und so muss sich Penryn in den rauchenden Trümmern der Stadt erneut auf die Suche nach Paige machen. Dabei findet sie heraus, welch finstere Pläne die Engel wirklich verfolgen. Ihre letzte Hoffnung ist der gefallene Engel Raffe, der jedoch vor der schwierigsten Entscheidung seines Lebens steht: Soll er auf sein Herz hören und Penryn helfen, oder soll er versuchen, seine Flügel zurückzubekommen? Quelle: Heyne Meine Meinung: Ich fand Band 1 so viel besser, als ich es gedacht habe und habe mich dementsprechend schon wahnsinnig auf Band 2 gefreut. Und auch dieses Buch war wieder wirklich gut, konnte in meinen Augen allerdings nicht so ganz mit dem ersten Teil mithalten. Protagonistin Penryn muss weiter an ihren Aufgaben wachsen und hat besonders an der Situation mit ihrer Schwester Paige zu knabbern. Verständlicherweise, ich finde das ganze auch ziemlich heftig und würde damit wahrscheinlich gar nicht klar kommen. Auf jeden Fall hat mir Penryn auch in diesem Band wieder sehr gefallen und ich mag es einfach sie zu begleiten. Ihre Entwicklung steht in diesem Band anders im Fokus, sie lernt noch härter zu sein und gleichzeitig mit ihren Gefühlen klar zu kommen, sofern sie denn mal welche zulässt. Auch hier lernt sie noch. =) Ihre Schwester Paige ist... nun ja, einfach nicht mehr die kleine Schwester, die sie früher kannte und auch ihre Mutter ist noch schlimmer geworden. Während ich mit Paige und der Mutter oft Mitleid hatte, wusste Penryn ihre Gefühle nicht so recht einzuordnen und besonders bei ihrer Schwester hat es sie selbst wahrscheinlich am meisten verletzt. Am Anfang des Buches wird auf Paige einen großes Augenmerk gelegt und ich fand ihre Entwicklung faszinierend, traurig und beängstigend zugleich. Trotzdem mochte ich Paige, auf ihre eigene Art und Weise ist sie natürlich immer noch das kleine Mädchen, das sich einfach nach seiner Schwester sehnt, nach einer heilen Welt und einer Familie. Insgesamt hat es mir in diesem Buch definitiv an Raffe gefehlt. Er wird immer wieder erwähnt, ist auch in einer Art Rückblenden immer wieder da und wir lernen ihn etwas besser kennen, aber mir fehlte der direkt Raffe-Kontakt. Auf der einen Seite fehlte er mir ein bisschen in der direkten Handlung und auf der anderen Seite fehlte mir einfach seine Art, seine Gespräche und Wortgefechte mit Penryn, die die Stimmung im ersten Band oftmals etwas angehoben haben. Aber man muss zum Glück nicht das ganze Buch ohne ihn auskommen. Er gehört für mich dazu und bringt die Geschichte durch seine direkte Anwesenheit oft auf eine neue Ebene. Die Story an sich ist wieder sehr stark und konnte mich von vorne rein mitreißen. Es wird oft wahnsinnig spannend, nervenaufreibend und echt turbulent, aber auch die ruhige Seite des Lebens und des Krieges bekommt in dieser sehr actionhaltigen Geschichte einen Platz. Einen sehr wichtigen Platz, mir persönlich wäre es ohne diese kleine Ruhe wahrscheinlich etwas zu heftig geworden. =D Insgesamt kam mir die Stimmung um einiges gedrückter und auf jeden Fall düsterer vor, ich habe teilweise schon echt Schauer gespürt, die mir über den Rücken gekrochen sind. Uwaaaah! Aber es war wirklich atmosphärisch und toll beschrieben, ich habe auch diese Fortsetzung wieder verschlungen und war schnell in der Story gefangen und beinahe einen (gefühlten) Wimpernschlag später war es auch schon wieder vorbei. Uff! Es war wirklich teilweise zum Haare raufen und oft hat sich meine Stimmung schnell diesem schrecklichen und fast horrormäßigen Szenarium angepasst. Wie gut, dass ich meistens in der Bahn gelesen habe und nicht abends im Bett. =D Auf jeden Fall war es wieder sehr packend und die Geschichte hat mich ziemlich gut mitreißen können. Und ein bisschen düsterere Geschichten dürfen aus auch gerne mal bei mir sein. Fazit: Eine gelungene Fortsetzung, die besonders mit ihrer starken Atmosphäre und „krassem“ Handlungsverlauf punkten konnte. Einzig der meistens nicht direkt anwesende Raffe hat gefehlt und die Geschichte zog sich so etwas in die Länge und war weniger „locker“, im Gegensatz zu Band 1. 4 von 5 Pfotenherzen von mir

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Vom ersten Band war ich ja schwer begeistert. Deswegen konnte ich den zweiten Teil auch kaum erwarten. In die Geschichte findet man schnell wieder herein, auch wenn es schon ein bisschen her ist, seitdem man den ersten Teil gelesen hat. Dafür hat die Autorin gesorgt, denn immer wieder hat sie kleine Wiederholungen eingebaut, die einem dabei helfen. Zum einen finde ich das sehr angenehm, zum anderen wurde es mir dann irgendwann aber auch ein bisschen zu langatmig, weil die Handlung irgendwie feststeckte. Ich habe dem erneuten Aufeinandertreffen von Raffe und Penryn entgegengefiebert, aber das ließ leider doch sehr lang auf sich warten. Die Handlung blieb bis zu diesem Zeitpunkt leider recht spannungslos, obwohl doch viel passiert, gab es keinen richtigen Spannungsbogen. Das lag keineswegs an der Protagonistin, denn die finde ich immer noch spitze. Ich mag ihre Stärke, ihre Loyalität und dass sie immer ihr Ziel vor Augen hat und alles tut, um es zu erreichen. Dabei wirkt sie aber nie zu hart, sondern bleibt immer, was sie ist: ein Mensch. Es lag auch nicht am Schreibstil, denn der war nach wie vor flüssig, sodass sie Seiten im Prinzip dahinflogen – aber das lag eben nicht daran, dass es so spannend war, sondern nur daran, dass ich Raffe endlich zurück haben wollte. Trotz der Schwächen ist der zweite Teil aber dennoch gut – zumindest ab dem Moment, als Raffe zurück kommt und das Ganz so richtig aufmischt. Ich liebe die Auseinandersetzungen zwischen ihm und Penryn, die Chemie zwischen den beiden und ihre hitzigen Gespräche. Und natürlich den Sarkasmus, den hatte ich bis dahin ein bisschen vermisst. Fazit: „Angelfall: Tage der Dunkelheit“ ist ein guter zweiter Teil, der zwar einige Schwächen aufweicht, durch das Ende dann aber doch überzeugen kann. Die Protagonisten sind hervorragend gezeichnet und authentisch, was die Geschichte mit Leben füllt. Ich vergebe 4/ 5 Leseeulen und eine Leseempfehlung für alle, die Dystopien mit dem gewissen Etwas mögen.

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Einstieg: Der Einstieg viel mir super leicht. Durch kleine Zusammenfassungen zum ersten Band, wird das Gedächtnis des Leser super unterstützt, was aber nach dem fulminanten Finale von Band 1 gar nicht wirklich nötig gewesen wäre, denn die Geschehnisse sind noch sehr präsent gewesen. Setting: Ich liebe die apokalyptische USA! Generell können mich Endzeit-Geschichten sowieso sehr faszinieren, aber wenn sie dann auch noch so apokalyptisch und düster beschrieben sind, dann bin ich vollends zufrieden. Handlung: All zu viel kann ich zu der Handlung gar nicht sagen, denn ich möchte nicht Spoilern. Jedoch fand ich im Vergleich, dass der zweite Band schwächer war, als der erste. Ja, es gab viele nervenaufreibende und spannende Szenen, jedoch konnten sie mich nicht so abholen, wie die Szenen mit Raffe aus Buch eins. Dennoch war ich durchweg echt richtig gut unterhalten. Die Szenen spielen an vielen verschiedenen Schauplätzen, die in einem angemessen Tempo wechseln. Dabei wird die apokalyptische Atmosphäre hervorragend rübergebracht. Mir gefällt gerade das dunkle, düstere und teils sogar sehr brutale Szenario, welches die Autorin geschaffen hat. Wie bereits gesagt, ganz an den ersten Band kommt es im Vergleich nicht ran, jedoch gefiel es mir trotzdem unglaublich gut! Charaktere: Penryn ist und bleibt eine sehr starke Protagonistin. Ja, hier und da lassen sich auch mal Tendenzen des typischen Mädchens, das in Ohnmacht fällt, weil der heiße Typ rum kommt, erkennen, aber das sind wirklich nur Kleinigkeiten. Dadurch, dass der Fokus in diesem zweiten Band wirklich auf Penryn lag, lernt man ihre humorvolle aber tapfere Seite noch viel besser kennen. Ihren Gedankengängen konnte ich auch sehr gut folgen und somit ist sie zu einer sehr sehr angenehmen Protagonistin geworden, deren Geschichte ich gebannt verfolgt habe. Schreibstil: Besonders toll finde ich den Schreibstil von Susan Ee. Einerseits unglaublich humorvoll und luftig leicht aber andererseits auch sehr düster. Durch diesen gelungenen Mix wird der Lesespaß nochmal extra erhöht und das Buch bekommt seine ganz eigene Note mit Wiedererkennungswert. Außerdem ist der Schreibstil unglaublich flüssig, wodurch man super schnell durch das Buch durch kommt. Daumen hoch! Fazit:. Alles in allem kann ich nur sagen, dass dieser zweite Band eine würdige Fortsetzung der Angelfall-Trilogie ist. Das apokalyptische Setting und die düstere Atmosphäre passen unglaublich gut zu der teils brutaleren Handlung, zu der der humorvolle und unglaublich flüssige Schreibstil im Kontrast stehen. Von mir gibt's eine klare Leseempfehlung!,Einstieg: Der Einstieg viel mir super leicht. Durch kleine Zusammenfassungen zum ersten Band, wird das Gedächtnis des Leser super unterstützt, was aber nach dem fulminanten Finale von Band 1 gar nicht wirklich nötig gewesen wäre, denn die Geschehnisse sind noch sehr präsent gewesen. Setting: Ich liebe die apokalyptische USA! Generell können mich Endzeit-Geschichten sowieso sehr faszinieren, aber wenn sie dann auch noch so apokalyptisch und düster beschrieben sind, dann bin ich vollends zufrieden. Handlung: All zu viel kann ich zu der Handlung gar nicht sagen, denn ich möchte nicht Spoilern. Jedoch fand ich im Vergleich, dass der zweite Band schwächer war, als der erste. Ja, es gab viele nervenaufreibende und spannende Szenen, jedoch konnten sie mich nicht so abholen, wie die Szenen mit Raffe aus Buch eins. Dennoch war ich durchweg echt richtig gut unterhalten. Die Szenen spielen an vielen verschiedenen Schauplätzen, die in einem angemessen Tempo wechseln. Dabei wird die apokalyptische Atmosphäre hervorragend rübergebracht. Mir gefällt gerade das dunkle, düstere und teils sogar sehr brutale Szenario, welches die Autorin geschaffen hat. Wie bereits gesagt, ganz an den ersten Band kommt es im Vergleich nicht ran, jedoch gefiel es mir trotzdem unglaublich gut! Charaktere: Penryn ist und bleibt eine sehr starke Protagonistin. Ja, hier und da lassen sich auch mal Tendenzen des typischen Mädchens, das in Ohnmacht fällt, weil der heiße Typ rum kommt, erkennen, aber das sind wirklich nur Kleinigkeiten. Dadurch, dass der Fokus in diesem zweiten Band wirklich auf Penryn lag, lernt man ihre humorvolle aber tapfere Seite noch viel besser kennen. Ihren Gedankengängen konnte ich auch sehr gut folgen und somit ist sie zu einer sehr sehr angenehmen Protagonistin geworden, deren Geschichte ich gebannt verfolgt habe. Schreibstil: Besonders toll finde ich den Schreibstil von Susan Ee. Einerseits unglaublich humorvoll und luftig leicht aber andererseits auch sehr düster. Durch diesen gelungenen Mix wird der Lesespaß nochmal extra erhöht und das Buch bekommt seine ganz eigene Note mit Wiedererkennungswert. Außerdem ist der Schreibstil unglaublich flüssig, wodurch man super schnell durch das Buch durch kommt. Daumen hoch! Fazit: Alles in allem kann ich nur sagen, dass dieser zweite Band eine würdige Fortsetzung der Angelfall-Trilogie ist. Das apokalyptische Setting und die düstere Atmosphäre passen unglaublich gut zu der teils brutaleren Handlung, zu der der humorvolle und unglaublich flüssige Schreibstil im Kontrast stehen. Von mir gibt's eine klare Leseempfehlung!

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