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Rezensionen zu
Bayou Heat - Bayon und Jean-Baptiste

Alexandra Ivy, Laura Wright

Bayou Heat-Serie (2)

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Vorweg: Band 1 habe ich nicht gelesen. Daher bezieht sich meine Rezension wirklich nur auf diesen zweiten Band und er hat mich etwas enttäuscht. Die Grundidee der Pantera hat mich wirklich neugierig gemacht, warum ich mir diesen Band ausgesucht habe. Ich hatte auf eine Mischung von Nalini Singhs Gestaltwandlerreihe und einer Mischung aus Wolf Shadow von Eileen Wilks gehofft. Gestaltwandler die gegen eine große alte Göttin kämpfen, um am Leben zu bleiben. Grundsätzlich ist das Thema auch vorhanden, aber ich finde, dass man in beiden Geschichten leider viel zu wenig auf die Pantera eingeht, auf die ich mich jedoch gefreut hatte. Es ist eher ein Erotik-Roman mit angerissenem Fantasy-Teil. Angerissen, weil man in meinen Augen viel zu wenig über die Pantera erfährt. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich Teil 1 nicht gelesen habe und in diesem Band alles erklärt wurde? Das kann ich leider nicht wissen, aber selbst wenn dem so ist, erhofft man sich doch in einem Band 2 noch das Eingehen auf gewisse Grunddinge, die für den Leser interessant sind. Es ist ja leider nicht immer so, dass man mit Band 1 anfängt. Für mich sollte eine richtig gute Buchreihe den Leser auch in Band 2 oder 3 noch fesseln und informieren. Das war hier leider nicht der Fall. Kurz um: wer dieses Buch lesen möchte, sollte sich auf leichte Lektüre einstellen, bei der viele Fragen offen bleiben. Wem das nicht stört, dem kann ich das Buch weiterempfehlen :) Zur Videorezension geht es hier entlang: https://www.youtube.com/watch?v=V6ftiptioWM&feature=youtu.be

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Zum Inhalt möchte ich nichts sagen, da es sich um den zweiten Band handelt. Dieser schliesst nahtlos an den ersten an und spinnt die Geschehnisse dort weiter, wo das erste Buch geendet hat - nur dass dieses Mal zwei andere Paare im Fokus stehen. Mir haben beiden Geschichten sehr gut gefallen - auch wie die gesamte Geschichte weiter gegangen ist, hat mir gut gefallen. Man darf aber keine hochstehende Fantasy erwarten - denn das ist es nicht. Dennoch tut das dem Ganzen keinen Anspruch. Ich mag den Schreibstil der beiden Autorinnen und mich hat das Buch sehr gut unterhalten. Es gibt ein paar Sexszenen, daher ist das Buch vielleicht nicht für sehr junge Leser geeignet - mich persönlich hat das nicht gestört, da mich Sex in Büchern nicht stört (solange es nicht zu übertrieben und unpassend ist). Was an diesem Buch gemein ist: Es hat einen totalen Cliffhanger! Am liebsten würde ich sofort weiter lesen :( Jetzt heisst es warten auf Band 3. Charaktere Man trifft ein paar Charaktere aus dem ersten Band, was mir sehr gut gefallen hat. Auch Bayon und Jean-Baptiste haben mir sehr gut gefallen - sowie ihre Gefährtinnen. Richtig viel Tiefe haben die Charaktere leider nicht, aber in dieser Reihe stört es mich ausnahmsweise nicht, da sie mich sehr gut unterhalten. Cover Das Cover passt super zum Ersten und gefällt mir sehr sehr gut. Fazit Tolle Fortsetzung, die mich super unterhalten hat. Ich freue mich schon auf Band 3! Das Buch bekommt von mir 4 Sterne.

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Bayou Heat - Bayon und Jean-Baptiste ist die perfekte Unterhaltung für zwischendurch. Mit ihren 256 Seiten kann man die Story in einem Rutsch durchlesen und unterhaltsame Lesestunden genießen. Bayon und Jean-Baptiste ist bereits der zweite Band einer Reihe, den man allerdings auch ohne Band eins versteht. Es ist spannend geschrieben und wird sicher nicht nur Fans von Alexandra Ivy begeistern. Außerdem ist sie nicht die einzige Autorin, die an diesem Buch beteiligt war. Es enthält zwei einzelne Geschichten und jede wurde von einer der beiden Autorinnen, Alexandra Ivy und Laura Wright, verfasst. Der Schreibstil beider bringt dabei das großartige Setting perfekt zur Geltung.

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Inhalt : Die Bayous sind ein Ort voller Magie und Geheimnisse. Dort leben die Pantera, ein Clan mächtiger Gestaltwandler. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten soll ein Kind in diesem Clan geboren werden, doch das Glück der Pantera wird schnell getrübt, denn die werdende Mutter wird von den Feinden der Pantera entführt. Als die beiden sexy Krieger Bayon und Jean-Baptiste ausgeschickt werden, um sie zurückzuholen, sind sie auf alles vorbereitet – nur nicht auf die beiden atemberaubend schönen Frauen, die ihnen ihre Mission erschweren. Meine Meinung : Als ich den ersten Teil gelesen habe, hat er mich nach ein paar Kapiteln mitgerissen und jetzt musste ich auch Band 2 in Angriff nehmen. Im zweiten Band geht es darum, das das Kind das nach Jahrzehnten geboren wird das neue Glück der Pantera ist und dieses Glück wird aber dadurch überschattet, das die werdende Mutter wird von den Feinden der Pantera entführt wird . Die beiden Krieger Bayon und Jean-Baptiste werden geschickt um sie zu retten und dabei treffen die beiden auf zwei tolle Frauen, die ihnen ihre Aufgabe nicht einfach macht. Bayon hat blonde Haare, hat Muskeln und ist ein Jäger. Er ist an manchen Stellen sehr besitzergreifend, wie die meisten Pantera und er hat aber auch eine sehr gefühlsbetonte Art und man merkt wie er seine Geliebte Keira umsorgt. Keira ist auch eine Pantera, die aber eine traurige Vergangenheit hat und man gemerkt hat, dass sie immer noch unter den Auswirkungen leidet. Sie ist nicht wie alle weiblichen Pantera kurvig gebaut, sondern Schmal. Jean-Baptiste ist eher dunkelhaarig und tätowiert und gepiercter Pantera der aus der Versorger- Franktion stammt. Er ist im Gegensatz zu Bayon etwas mehr besitzergreifend und geht mit manchen Dingen grob um. Dagegen ist seine Auserwählte Geneviewe anders. Sie ist eher in sich gekehrt und verschlossen zu anderen und auch sehr strebsam Pantera, aber man merkt auch, dass sie sich langsam jemanden nähern kann, wie bei Jean-Baptiste Dann kamen aus dem ersten Buch wieder Parish und Asher vor und man kann die neuen Figuren aus dem nächsten Band Talon und Xavier kennen lernen. Der Schreibstil von den Autorinnen hat sich im Wechsel von den beiden männlichen Figuren und ihren Frauen abgewechselt und man kann so schon einen Einblick in ihre Gefühle und Gedanken machen. Die Kapitel sind nicht zu lange gehalten und das Buch erinnert mich eher an ein Jugendbuch. Das Buch habe ich innerhalb von mehreren Tagen verschlungen und kann es nur als kurze Lektüre empfehlen. Die Spannung hat sich im Buch durch die beiden Figuren Bayon, er ist ein Jäger und durch Jean-Baptiste,der aus der Versorger-Fraktion der Pantera stammt gezeigt, denn ihre Geschichten sind in zwei aufgeteilt und man kann so erkennen, das zwei verschiedene Autorinnen mitgewirkt haben. Besonders dreht es sich hier um die zusammen Findung von den Figuren und ihren Frauen, die dieses Mal Pantera sind und keine Menschen. Natürlich haben die Autorinnen wieder Sex mit einfließen lassen, aber das gehört in diesem Buch einfach mit dazu. Aber es geht hier nicht um die die erotischen Szenen, sondern auch um die Handlung und wie die Paare der Pantera zusammen finden. Das Cover hat sich wieder durch seine Puma/Panther Bilder ausgezeichnet und es wieder wunderschön zur Geschichte gepasst hat. Auch die Farben sind wieder toll gelungen. Das Ende hat mich noch neugieriger auf den nächsten Band gemacht, der im Januar 2016 erscheint um zu erfahren wie die Geschichte ausgeht. Fazit: Mit Bayou Heat - Bayon und Jean-Baptiste ist den Autorinnen eine tolle Fortsetzung um die Welt der Pantera gelungen, der seinen Vorgängerband auf keinen Fall in den Schatten stellt und man wieder eine fesselnde Handlung, romantische Liebesszenen bekommt. Ich freue mich schon auf den letzten Teil der Reihe.

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Nachdem ich den ersten Teil ganz gut fand ->Rezi, er war kurz und hat Lesespaß bereitet, habe ich natürlich auch den 2. gelesen. Vielen Dank an den Heyne Verlag, für das hübsche Rezensionsexemplar :-) Cover Wieder der typische Puma/Panther abgebildet, sodass definitiv ein Bezug zur Geschichte entsteht. Es sind schöne Farben. Meinung Idee/Handlung Nun geht es um Bayon, einen Jäger, und Jean-Baptiste, jemand aus der Versorger-Fraktion der Pantera. Das Buch ist in zwei Geschichten unterteilt, einmal "Bayon" von Alexandra Ivy und "Jean-Baptiste" von Laura Wright. Vorrangig dreht sich die Handlung um die Begegnungen der Hauptfiguren, Jean-Baptiste oder halt Bayon, mit ihren neuen Partnerinnen. Im Gegensatz zum 1. Teil waren hier die Partnerinnen ebenfalls Pantera, und nicht menschlich. Es gibt natürlich wieder viel Sey, trotzdem fand ich es erstaunlich, dass die Autorinnen noch nebenbei irgendwie die Handlung vorantreiben. Dies geschieht zwar in wenigen Sätzen, trotzdem gibt es Story-Entwicklung. Besonders bei Bayon ist mir aufgefallen, dass es mehr um die Handlung geht als um Erotik, denn erst nach 70 von 125 Seiten ging es hier zur Sache. Jede Geschichte hat ungefähr die Hälfte des Buches, also 125 Seiten á la Geschichte. Dennoch haben die Paare der Pantera diese tolle Hintergrundgeschichte und ein geniales Setting, sodass die Reihe sich schon ein wenig abhebt. Und die erotischen Szenen sind teils wirklich romantisch, z.B. in einer Höhle hinter einem Wasserfall *-* Aber allgemein lassen sie sich gut lesen und garantieren Lesespaß. Ich werde auf jeden Fall den letzten Teil, der im Januar 2016 erscheint lesen, um zu wissen wie die Geschichte nun aufgelöst wird. Schreibstil Beide Autorinnen schreiben im Präteritum aus der 3. Person, abwechselnd aus der Sicht des Mannes und der zugehörigen Frau. Es ist sehr flüssig zu lesen, auch durch die kurzen Kapitel. Der Stil ist recht jugendlich. Ich habe das Buch innerhalb von 2 Tagen gelesen, und die Seiten vergehen wie nichts. Allerdings fiel mir auch hier wieder auf, dass ich Alexandra Ivy's Stil lieber lese, ihr Schreibstil ist mir irgendwie sympathischer. Charaktere Bayon ist ein blonder, muskulöser Jäger. Er war teils sehr besitzergreifend (wie eigentlich alle Pantera), aber auch romantisch und nicht nur ein roher, sexbesessener Typ und hat seine Angebetete, Keira, toll behandelt. Ich mag ihn sehr gern. Keira, ebenfalls Pantera, hat eine sehr traurige Vorgeschichte, mit der ich so nicht gerechnet habe und die mich überraschen konnte. Sie ist ausnahmsweise keine vollbusige und kurvige Frau wie bisher immer, sondern eher schmal. Dadurch wurde sie mir irgendwie sympathischer, halt nicht die Erotik-Schema-F-Frau. Jean-Baptiste, ein dunkelhaariger. tätoowierter und gepiercter Pantera aus der Versorger-Fraktion, fand ich nicht ganz so sympathisch. Er war mir zu grob und zu besitzergreigend, nicht wirklich meins. Seine angebetete Geneviewe fand ich schon besser. Eigentlich eine eher biedere, verschlossene und ehrgeizige Pantera, aber man merkt auch, dass sie auftauen kann, besonders bei Jean-Baptiste. Sonst hat man noch ein paar alte Bekannte wiedergetroffen, wie Parish, Asher und Parish. Auch einen ersten Eindruck der nächsten beiden Hauptpersonen, Talon und Xavier, kann man gewinnen. Fazit: Eine schöne Fortsetzung, die einiges besser macht als der Vorgänger. Tolle Liebesszenen, ein wenig Handlung und tolle neue Charaktere. Definitiv eine Steigung zum Vorgänger. Ich freue mich auf den letzten Teil der Reihe. Schöne 3,5 Sterne von 5

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Das Cover hat mich besonders zu diesem Buch hingezogen. Geheimnisvoll und doch offensichtlich. Die Farben sind toll gewählt und machen das ganze mystisch, so wie ich mir Bayou auch vorgestellt habe. Der Schriftstil von Alexandra Ivy ist einfach und schlicht, leicht zu verstehen und meiner Meinung nach nicht zu detailliert. Es ist alles zwar grob geschrieben, aber das gefällt mir. Kein langes hin und her und großes Drumherumreden. Laura Wright hingegen schreibt sehr detailliert und langzogen, was allerdings keinen Einfluss auf das Lesevergnügen hatte. Aber ebenfalls sehr schlicht und einfach. Die Handlung faszinierte mich total. Besonders Bayou hat es mir angetan und ich möchte dort bitte einmal hinreisen ;) Die Geschichte von Bayon finde ich sehr spannend und auf den Punkt gebracht. Man hätte aus dieser kurzen Sequenz auch ein ganzes Buch machen können, aber ich finde, dass Frau Ivy das direkt auf den Punkt gebracht hat. Auch die Art der Pantera zu leben beeindruckte mich immer wieder. Die Handlung der Geschichte von Jean-Baptiste, wo mir der Name schon manchmal auf den Keks ging, ist kurz, aber trotzdem auf den Punkt gebracht. Zwar ist die erotische Geschichte von Jean und Geneviere sehr detalliert, meiner Meinung nach ein wenig zu sehr, aber das ist Geschmackssache. Beide Geschichten reizen zum weiterlesen! Die Darsteller sind grundauf unterschiedlich. Während Bayon fürsorglich ist, ist Baptiste wirklicher Badboy. Die beiden weiblichen Parts sind ebenfalls unterschiedlich. Keira dominant, während Genny zurückhaltend ist. Allgemein muss ich sagen, ist das eine interessante Story, die sich anscheinend als Reihe entpuppte. Aber weiterlesen garantiert!

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Erschienen: 15.06.2015 ; TB 7,99€ ; 256 Seiten ; Heyne Verlag, Genre: Fantasy/Erotik Inhalt: Die Bayous sind ein Ort voller Magie und Geheimnisse... Die Pantera sind mächtige Gestaltwandler, die im Bayou leben. Vor Jahrhunderten wurden sie von Opela erschaffen, als eine neue Spezies. Ihre Zwillingsschwester Shakpi jedoch war eifersüchtig auf die neuen Kinder Opelas und versuchte diese zu vernichten, weshalb sie von Opelas Magie gefangen gehalten wurde... doch Shakpis Macht und Magie wird stärker und droht sich erneut auszubreiten. Die Pantera wissen um ihren Feind und versuchen nun eine Mutter und ihr ungeborenes Kind zu schützen, dass seit Jahrzenten das erste Kind wäre. Bei ihrer Mission werden Bayon und Jean-Baptiste jedoch von zwei hübschen Frauen abgelenkt... Meine Meinung: Zuerst einmal sollte ich erwähnen, dass Teil 1 der Reihe rund um Parish und Raphael bereits 2014 raus kam. Diese habe ich jedoch nicht gelesen und kann sagen, man versteht die Geschichte auch so. Alexandra Yvi und Laura Wright haben je eine Geschichte innerhalb des Buches geschrieben, d.h. das Buch ist in zwei Geschichten unterteilt. Die Geschichte rund um Bayon wurde von A. Ivy geschrieben, die von Jean-Baptiste von L.Wright. Das Cover ist dunkel und auffällig zugleich, mit kräftigen Farben und Kontrasten. Ich finde es an sich nicht schlecht, leider sagt mir das Pink gar nicht zu und die Frau mit dem Abendkleid wirkt doch etwas deplatziert. Aber das ist ja Geschmackssache ;) Was den Schreibstil, die Idee, die Geschichte selbst und die Aufteilung angeht, kann ich sagen, dass ich zumindest von Alexandra Ivy schon besseres gelesen habe und hier etwas enttäuscht war. Die andere Autorin war mir unbekannt. Fangen wir mit der Geschichte Bayons an: Zu erst muss ich sagen, dass ich immer wieder über den Namen gestolpert bin, da der Ort selbst ja Bayou heißt... ich musste ab und an gucken ob am Ende nun ein n oder ein u steht. Wenn ich ehrlich bin, hat das andauert meinen Lesefluss gestört, der ohnehin nicht so gut war. Die Dialoge waren gut und flüssig zu lesen, das drumherum jedoch eher weniger. Es wirkte an manchen Stellen irgendwie sie dahingeklatscht :D das ist wirklich schwer zu erklären. Mir fehlte grundsätzlich die Tiefe der Handlung und der Charaktere. Bei mir kam zu keinem Zeitpunkt Spannung auf, es war kein Knistern da, weil die Liebesszenen genauso lieblos und schnell vorbei waren, wie die Erzählung selbst. Alles ging mir ein wenig zu schnell, war ein wenig zu einfach... Ich will da nicht spoilern, aber wenn ihr es lest, werdet ihr *hoffentlich* wissen, was ich meine. Bayon war der Einzige, den ich wirklich sympathisch fand und den man wenigstens ETWAS besser kennenlernte. Alles in allem war mir das zu wenig... es kam nichts bei mir an. Kein Lesegefühl. Ich glaube aus der Geschichte selbst hätte man viiiel mehr machen können, wenn man nur mal angefangen hätte Spannung aufzubauen oder die Liebesszenen etwas zu dehnen. Wenn man die Protas etwas glaubwürdiger gestaltet hätte. So muss ich leider sagen, dass der erste Teil des Buches gar nichts für mich war :( Don't forget: Das ist nur mein Eindruck! Zur Geschichte um Jean-Baptiste: Diese hat mir eindeutig besser gefallen. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich Laura Wrights Schreibstil runder und besser fand oder die Story selbst etwas mehr ins Rollen kam. Ein und dieselbe Geschichte, also das Problem der Pantera, zieht sich durch das Buch, immer mit einer anderen Liebesgeschichte im Vordergrund. Und diese hier hatte eindeutig mehr... MEHR von allem :D Hier waren die Szenen schön beschrieben, nicht so schnell vorbei wie sie angefangen haben und vor allem waren mir Genny und Jean sofort sympathisch, sie hatten Charakter und Tiefe und das, obwohl die Story der beiden an sich sehr kurz war. Alles in allem lässt sich sagen, dass dieses Buch ein kurzweiliges, aber doch gutes Lesevergnügen für zwischendurch bietet. Dadurch, dass jedes Liebespaar nur knapp 120 Seiten für sich hat, war es schwer sie mit Tiefgang und Charakter darzustellen, es war schwer sie kennenzulernen, aber es gelang im zweiten Teil deutlich besser, als im Ersten. Danke an den Heyne Verlag und Frau Keis für das Rezensionsexemplar :)

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Inhalt: Zwei heiße neue Liebespaare und zwei neue atemberaubende Abenteuer Die Bayous sind ein Ort voller Magie und Geheimnisse. Dort leben die Pantera, ein Clan mächtiger Gestaltwandler. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten soll ein Kind in diesem Clan geboren werden, doch das Glück der Pantera wird schnell getrübt, denn die werdende Mutter wird von den Feinden der Pantera entführt. Als die beiden sexy Krieger Bayon und Jean-Baptiste ausgeschickt werden, um sie zurückzuholen, sind sie auf alles vorbereitet – nur nicht auf die beiden atemberaubend schönen Frauen, die ihnen ihre Mission erschweren. Informationen zum Buch: Taschenbuch: 256 Seiten Verlag: Heyne Verlag (15. Juni 2015) Sprache: Deutsch ISBN-10: 345331624X ISBN-13: 978-3453316249 Originaltitel: Bayou Heat Series (3&4): Bayon/Jean-Baptiste Größe und/oder Gewicht: 11,6 x 2,7 x 18,5 cm Meine Meinung: Da ich Band 1 schon so richtig gelungen fand, musste ich unbedingt wissen, wie es nach diesem Cliffhanger weitergeht. Allerdings knüpft es nicht direkt an, sondern beginnt mit der Legende, die sich um die Erschaffung der Pantera selbst dreht. Diese fand ich super gut gelungen und konnte dadurch auch im Nachhinein einige der Handlungsstränge von Band 1 wesentlich besser nachvollziehen. Schade allerdings fand ich, dass dies nicht bereits in den ersten Teil eingefügt worden ist. Danach ging es auch direkt mit der ersten Geschichte, die sich um Bayon dreht, weiter. Sie wurde von Alexandra Ivy verfasst und hat mir so mäßig gut gefallen. Die Charaktere hier wurden gefühlstechnisch nicht wirklich hervorgehoben, sondern nur gestreift. Eigentlich schade, denn Bayon selbst ist für mich ein wirklich interessanter Pantera und dem Krieger selbst täten hier einige Worte mehr sicherlich gut. Auch die totgeglaubte Keira war für mich so mehr oder weniger ein Geist, denn trotz ihrer Situation, die ich hier aus spoilertechnischen Gründen nicht weiter beschrieben möchte, konnte ich ihre Handlungen nicht wirklich nachvollziehen. Jedoch lag das wahrscheinlich am Schreibstil der Autorin selbst, denn die Sätze klingen abgehakt und waren zum Teil viel zu kurz. Das mal zur ersten Story. Die zweite Story, die sich um Jean-Baptiste dreht, wurde von Laura Wright geschrieben. Hier ist der Schreibstil wesentlich besser gelungen, vor allem sind die Charaktere für mich nicht ganz so Geisterhaft wie in der ersten Story gehalten, da hier wesentlich längere Sätze verwendet wurden, die näher auf die Personen eingehen. Allerdings wurde ich durch die Wechsel der Perspektiven recht oft verwirrt, denn einmal steht er und dann wieder sie im Satz. Wobei ich hier nicht wusste wer aus welcher Perspektive erzählt. Aber okay, kann auch möglich sein, dass ich da etwas überlesen hatte. Jedenfalls finde ich Jean-Baptiste könnte die perfekte Besetzung für Hardin sein, denn als ich mit dem lesen begann, wurde ich durch sein Verhalten und sein beschriebenes Äußeres auch direkt daran erinnert. Dennoch war es für mich super, ihn auf diese Weise kennenzulernen, da ich sofort wusste, was auf mich zukommen würde und wurde diesbezüglich so gar nicht enttäuscht. Auch Genevieve mochte ich sofort, sie war das genaue Gegenteil von Jean-Baptiste und hat sich super in die Geschichte eingefügt. Jedoch fand ich es leicht nervig, dass sie sich für ihre eigenen Gefühle sozusagen geschämt hat und sie aus persönlichen Gründen bzw. eigentlich eher beruflichen verdrängt hat, was natürlich so gar nicht funktioniert hat. Alles in allem war es wieder super Unterhaltung für Zwischendurch und für die kurzweilige Story, die pro Geschichte knapp 150 Seiten umfasst, fand ich auch gelungen. Allerdings konnte so die Handlung an sich nicht wirklich reifen, denn durch die knappen Geschichten war vieles Schlag auf Schlag ohne das man einiges genauer unter die Lupe nehmen konnte. So kann ich nur gute 5 Stöberkisten verteilen, da es mir an sich wirklich gut gefallen hat, aber durch die kurzen und abgehakten Sätze und die zum Teil blassen Charakter war es dann jedoch recht enttäuschend. Dennoch würde ich es allen Fan´s von Gestaltwandlern ans Herz legen, vielleicht empfindet ihr es ja auch ganz anders als ich.

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