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Rezensionen zu
Bayou Heat - Bayon und Jean-Baptiste

Alexandra Ivy, Laura Wright

Bayou Heat-Serie (2)

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Nachdem Ashe, die überraschenderweise von einem Pantera schwangere Menschenfrau, von bislang noch anonymen Angreifern vergiftet wurde und so nicht nur das ungeborene Baby in größter Gefahr schwebt, beschließen die Gestaltwandler der Wildlands sehr schnell, zum Gegenangriff aufzurüsten. Bayon verfolgt die Spur bis zu einem alten Haus, das den Angreifern offenbar schon länger als Unterschlupf dient. Denn in diesem Haus entdeckt der Pantera-Jäger ein Gesicht, das der gesamte Clan schon lange verloren geglaubt hat – Keira verschwand vor vielen Jahren und ist kaum noch sie selbst. Doch ihre Pantera-Seele ist noch immer stark und das bekommt nicht nur Bayon deutlich zu spüren … Parallel zu Bayons Entdeckung macht sich der Versorger Jean-Baptiste auf die Suche nach einer bekannten Voodoo-Priesterin, die jedoch einen recht zweifelhaften Ruf hat. Zur Seite gestellt wird ihm für diesen Auftrag die junge und verschlossene Geneviève, die allerdings ihre ganz eigenen Ziele verfolgt. Dass Jean-Baptiste zudem bereits eine sehr spezielle Beziehung zur gesuchten Priesterin unterhält, von der niemand etwas wissen darf, macht die Zusammenarbeit nicht gerade einfach – ganz zu schweigen von der knisternden Spannung zwischen den beiden Pantera … Alexandra Ivy und Laura Wright stürzen sich und die Leser mit dem zweiten Band ihrer "Bayou Heat"-Reihe sofort wieder ins Geschehen. Der direkte Anschluss an den Vorgängerband erlaubt es, unverzüglich in die Sumpfgebiete der Bayous zurück zu kehren und den Pantera Gesellschaft zu leisten. Und der Klappentext verspricht einiges! Allerdings schaffen es auch "Bayon & Jean-Baptiste" nicht, das Autorenduo ein wenig mehr auf die Handlung zu stoßen und dem Leser tatsächlich die versprochenen Abenteuer zu liefern. Stattdessen dreht sich auch hier wieder größtenteils alles um die sexuellen Vorlieben der überaus paarungsbereiten Pantera. Was an sich nichts Negatives ist, denn auch darum soll es in der Dark bzw. Romantic Fantasy ja gehen. Doch wenn sich die immer noch wirklich gute Grundidee weiterhin nicht entfalten kann, weil sich auf gut Deutsch gesagt alle zu jeder Zeit gegenseitig bespringen müssen, dann ist das für den Leser nur frustrierend. Leider müssen nicht nur die Leser, sondern auch die Charaktere unter dem sehr auf Sex fokussierten Blick der Autorinnen leiden. Denn sie haben keinerlei Möglichkeit, sich dem Leser überhaupt richtig vorzustellen und an ihrer Geschichte zu wachsen. Im ersten Band der "Bayou Heat"-Reihe kam das noch nicht so durch, doch im zweiten Band macht es sich vor allem bei Keira bemerkbar. Es müsste Alexandra Ivy und Laura Wright doch klar sein, dass gerade diese Protagonistin nach jahrelanger Gefangenschaft in den Händen der Pantera-Feinde für den Leser interessant sein dürfte und man mehr über diese überlebensstarke Gestaltwandlerin erfahren möchte. Und auch Genevièves Hintergrund kommt viel zu kurz, obwohl ihr etwas mehr Platz eingeräumt wurde. Doch gerade ihre Hintergedanken bei diesem Auftrag sollten von Seiten der Autorinnen näher beleuchtet werden. Durch dieses Versäumnis verliert die Geschichte an Substanz, da der Leser kaum mitfühlen kann, was die einzelnen Charaktere tatsächlich durchmacht. Daraus resultiert, dass das Lesevergnügen zwar sehr kurzweilig, aber nicht nachhaltig ist. Nach der letzten Seite vergisst man schnell, worum es eigentlich ging, und wendet sich lieber dem nächsten, hoffentlich besseren Buch zu. Tatsächlich ist es auch in "Bayon & Jean-Baptiste" wieder so, dass zwei Grundideen mit dem Potenzial zu einem einzelnen Roman komplett unter den Scheffel gestellt wurden. Erneut geht der Fantasy-Anteil im Sex unter und die an sich spannende Rahmenhandlung wird auf viel zu wenige Seiten gequetscht. Bis auf die erotischen Parts scheint nichts wirklich von Bedeutung zu sein, und selbst dieser wirkt in diesem Band eher als lästiges Mittel zum Zweck, die Seiten irgendwie zu befüllen. Schade, auf diesem Niveau wird es die "Bayou Heat"-Reihe nicht dauerhaft in viele Regale schaffen. Fazit: Mit Hoffnung, aber ohne allzu hohen Erwartungen dürften die Leser zum zweiten Teil der "Bayou Heat"-Reihe gegriffen haben. Leider schafft es das namhafte Autorenduo weiterhin nicht, das Potential der Grundidee angemessen auszuschöpfen. Erneut beschränken sich Alexandra Ivy und Laura Wright weitestgehend auf sexuellen Aspekte der Geschichte, sodass die Pantera, dieses Mal in Person von "Bayon & Jean-Baptiste", ohne richtige Handlung auskommen müssen und der Leser einmal mehr reichlich unbefriedigt zurückbleibt. Zwar bleibt die Rahmenhandlung der einzelnen Kurzgeschichten erkennbar verbunden, doch das wird auf Dauer nicht reichen, um das Genre ausreichend zu bedienen. Wertung: 3 von 5 Schwertpaaren Handlung: 2.5 / 5 Charaktere: 3 / 5 Lesespaß: 2.5 / 5 Preis/Leistung: 3 / 5

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Das Buch hatte echt Potential. Die Geschichte hat mich sofort angesprochen und mich in ihren Bann gezogen, später ist mir aufgefallen das es gar nicht der 1. Band war was jedoch nicht schlimm war. Die Geschichte ist aus zwei sichten, der von Bayon und Jean-Baptiste. Wobei mir die von JB besser gefallen hat. Jetzt mal zum negativen. Die Storys haben ungefähr 120 Seiten. Wovon sehr viele Seiten einfach nur mit S** Szenen ausgefüllt worden sind. Das fand ich sehr schade, denn so gab es wenig Handlung und es ist kaum etwas passiert. Ich denke aber, dass ich mir die anderen teile noch kaufen werde. Alles in allem ein schönes Buch

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Vorweg: Band 1 habe ich nicht gelesen. Daher bezieht sich meine Rezension wirklich nur auf diesen zweiten Band und er hat mich etwas enttäuscht. Die Grundidee der Pantera hat mich wirklich neugierig gemacht, warum ich mir diesen Band ausgesucht habe. Ich hatte auf eine Mischung von Nalini Singhs Gestaltwandlerreihe und einer Mischung aus Wolf Shadow von Eileen Wilks gehofft. Gestaltwandler die gegen eine große alte Göttin kämpfen, um am Leben zu bleiben. Grundsätzlich ist das Thema auch vorhanden, aber ich finde, dass man in beiden Geschichten leider viel zu wenig auf die Pantera eingeht, auf die ich mich jedoch gefreut hatte. Es ist eher ein Erotik-Roman mit angerissenem Fantasy-Teil. Angerissen, weil man in meinen Augen viel zu wenig über die Pantera erfährt. Vielleicht liegt es auch daran, dass ich Teil 1 nicht gelesen habe und in diesem Band alles erklärt wurde? Das kann ich leider nicht wissen, aber selbst wenn dem so ist, erhofft man sich doch in einem Band 2 noch das Eingehen auf gewisse Grunddinge, die für den Leser interessant sind. Es ist ja leider nicht immer so, dass man mit Band 1 anfängt. Für mich sollte eine richtig gute Buchreihe den Leser auch in Band 2 oder 3 noch fesseln und informieren. Das war hier leider nicht der Fall. Kurz um: wer dieses Buch lesen möchte, sollte sich auf leichte Lektüre einstellen, bei der viele Fragen offen bleiben. Wem das nicht stört, dem kann ich das Buch weiterempfehlen :) Zur Videorezension geht es hier entlang: https://www.youtube.com/watch?v=V6ftiptioWM&feature=youtu.be

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Erschienen: 15.06.2015 ; TB 7,99€ ; 256 Seiten ; Heyne Verlag, Genre: Fantasy/Erotik Inhalt: Die Bayous sind ein Ort voller Magie und Geheimnisse... Die Pantera sind mächtige Gestaltwandler, die im Bayou leben. Vor Jahrhunderten wurden sie von Opela erschaffen, als eine neue Spezies. Ihre Zwillingsschwester Shakpi jedoch war eifersüchtig auf die neuen Kinder Opelas und versuchte diese zu vernichten, weshalb sie von Opelas Magie gefangen gehalten wurde... doch Shakpis Macht und Magie wird stärker und droht sich erneut auszubreiten. Die Pantera wissen um ihren Feind und versuchen nun eine Mutter und ihr ungeborenes Kind zu schützen, dass seit Jahrzenten das erste Kind wäre. Bei ihrer Mission werden Bayon und Jean-Baptiste jedoch von zwei hübschen Frauen abgelenkt... Meine Meinung: Zuerst einmal sollte ich erwähnen, dass Teil 1 der Reihe rund um Parish und Raphael bereits 2014 raus kam. Diese habe ich jedoch nicht gelesen und kann sagen, man versteht die Geschichte auch so. Alexandra Yvi und Laura Wright haben je eine Geschichte innerhalb des Buches geschrieben, d.h. das Buch ist in zwei Geschichten unterteilt. Die Geschichte rund um Bayon wurde von A. Ivy geschrieben, die von Jean-Baptiste von L.Wright. Das Cover ist dunkel und auffällig zugleich, mit kräftigen Farben und Kontrasten. Ich finde es an sich nicht schlecht, leider sagt mir das Pink gar nicht zu und die Frau mit dem Abendkleid wirkt doch etwas deplatziert. Aber das ist ja Geschmackssache ;) Was den Schreibstil, die Idee, die Geschichte selbst und die Aufteilung angeht, kann ich sagen, dass ich zumindest von Alexandra Ivy schon besseres gelesen habe und hier etwas enttäuscht war. Die andere Autorin war mir unbekannt. Fangen wir mit der Geschichte Bayons an: Zu erst muss ich sagen, dass ich immer wieder über den Namen gestolpert bin, da der Ort selbst ja Bayou heißt... ich musste ab und an gucken ob am Ende nun ein n oder ein u steht. Wenn ich ehrlich bin, hat das andauert meinen Lesefluss gestört, der ohnehin nicht so gut war. Die Dialoge waren gut und flüssig zu lesen, das drumherum jedoch eher weniger. Es wirkte an manchen Stellen irgendwie sie dahingeklatscht :D das ist wirklich schwer zu erklären. Mir fehlte grundsätzlich die Tiefe der Handlung und der Charaktere. Bei mir kam zu keinem Zeitpunkt Spannung auf, es war kein Knistern da, weil die Liebesszenen genauso lieblos und schnell vorbei waren, wie die Erzählung selbst. Alles ging mir ein wenig zu schnell, war ein wenig zu einfach... Ich will da nicht spoilern, aber wenn ihr es lest, werdet ihr *hoffentlich* wissen, was ich meine. Bayon war der Einzige, den ich wirklich sympathisch fand und den man wenigstens ETWAS besser kennenlernte. Alles in allem war mir das zu wenig... es kam nichts bei mir an. Kein Lesegefühl. Ich glaube aus der Geschichte selbst hätte man viiiel mehr machen können, wenn man nur mal angefangen hätte Spannung aufzubauen oder die Liebesszenen etwas zu dehnen. Wenn man die Protas etwas glaubwürdiger gestaltet hätte. So muss ich leider sagen, dass der erste Teil des Buches gar nichts für mich war :( Don't forget: Das ist nur mein Eindruck! Zur Geschichte um Jean-Baptiste: Diese hat mir eindeutig besser gefallen. Ich weiß nicht, ob es daran lag, dass ich Laura Wrights Schreibstil runder und besser fand oder die Story selbst etwas mehr ins Rollen kam. Ein und dieselbe Geschichte, also das Problem der Pantera, zieht sich durch das Buch, immer mit einer anderen Liebesgeschichte im Vordergrund. Und diese hier hatte eindeutig mehr... MEHR von allem :D Hier waren die Szenen schön beschrieben, nicht so schnell vorbei wie sie angefangen haben und vor allem waren mir Genny und Jean sofort sympathisch, sie hatten Charakter und Tiefe und das, obwohl die Story der beiden an sich sehr kurz war. Alles in allem lässt sich sagen, dass dieses Buch ein kurzweiliges, aber doch gutes Lesevergnügen für zwischendurch bietet. Dadurch, dass jedes Liebespaar nur knapp 120 Seiten für sich hat, war es schwer sie mit Tiefgang und Charakter darzustellen, es war schwer sie kennenzulernen, aber es gelang im zweiten Teil deutlich besser, als im Ersten. Danke an den Heyne Verlag und Frau Keis für das Rezensionsexemplar :)

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Inhalt: Zwei heiße neue Liebespaare und zwei neue atemberaubende Abenteuer Die Bayous sind ein Ort voller Magie und Geheimnisse. Dort leben die Pantera, ein Clan mächtiger Gestaltwandler. Zum ersten Mal seit Jahrzehnten soll ein Kind in diesem Clan geboren werden, doch das Glück der Pantera wird schnell getrübt, denn die werdende Mutter wird von den Feinden der Pantera entführt. Als die beiden sexy Krieger Bayon und Jean-Baptiste ausgeschickt werden, um sie zurückzuholen, sind sie auf alles vorbereitet – nur nicht auf die beiden atemberaubend schönen Frauen, die ihnen ihre Mission erschweren. Informationen zum Buch: Taschenbuch: 256 Seiten Verlag: Heyne Verlag (15. Juni 2015) Sprache: Deutsch ISBN-10: 345331624X ISBN-13: 978-3453316249 Originaltitel: Bayou Heat Series (3&4): Bayon/Jean-Baptiste Größe und/oder Gewicht: 11,6 x 2,7 x 18,5 cm Meine Meinung: Da ich Band 1 schon so richtig gelungen fand, musste ich unbedingt wissen, wie es nach diesem Cliffhanger weitergeht. Allerdings knüpft es nicht direkt an, sondern beginnt mit der Legende, die sich um die Erschaffung der Pantera selbst dreht. Diese fand ich super gut gelungen und konnte dadurch auch im Nachhinein einige der Handlungsstränge von Band 1 wesentlich besser nachvollziehen. Schade allerdings fand ich, dass dies nicht bereits in den ersten Teil eingefügt worden ist. Danach ging es auch direkt mit der ersten Geschichte, die sich um Bayon dreht, weiter. Sie wurde von Alexandra Ivy verfasst und hat mir so mäßig gut gefallen. Die Charaktere hier wurden gefühlstechnisch nicht wirklich hervorgehoben, sondern nur gestreift. Eigentlich schade, denn Bayon selbst ist für mich ein wirklich interessanter Pantera und dem Krieger selbst täten hier einige Worte mehr sicherlich gut. Auch die totgeglaubte Keira war für mich so mehr oder weniger ein Geist, denn trotz ihrer Situation, die ich hier aus spoilertechnischen Gründen nicht weiter beschrieben möchte, konnte ich ihre Handlungen nicht wirklich nachvollziehen. Jedoch lag das wahrscheinlich am Schreibstil der Autorin selbst, denn die Sätze klingen abgehakt und waren zum Teil viel zu kurz. Das mal zur ersten Story. Die zweite Story, die sich um Jean-Baptiste dreht, wurde von Laura Wright geschrieben. Hier ist der Schreibstil wesentlich besser gelungen, vor allem sind die Charaktere für mich nicht ganz so Geisterhaft wie in der ersten Story gehalten, da hier wesentlich längere Sätze verwendet wurden, die näher auf die Personen eingehen. Allerdings wurde ich durch die Wechsel der Perspektiven recht oft verwirrt, denn einmal steht er und dann wieder sie im Satz. Wobei ich hier nicht wusste wer aus welcher Perspektive erzählt. Aber okay, kann auch möglich sein, dass ich da etwas überlesen hatte. Jedenfalls finde ich Jean-Baptiste könnte die perfekte Besetzung für Hardin sein, denn als ich mit dem lesen begann, wurde ich durch sein Verhalten und sein beschriebenes Äußeres auch direkt daran erinnert. Dennoch war es für mich super, ihn auf diese Weise kennenzulernen, da ich sofort wusste, was auf mich zukommen würde und wurde diesbezüglich so gar nicht enttäuscht. Auch Genevieve mochte ich sofort, sie war das genaue Gegenteil von Jean-Baptiste und hat sich super in die Geschichte eingefügt. Jedoch fand ich es leicht nervig, dass sie sich für ihre eigenen Gefühle sozusagen geschämt hat und sie aus persönlichen Gründen bzw. eigentlich eher beruflichen verdrängt hat, was natürlich so gar nicht funktioniert hat. Alles in allem war es wieder super Unterhaltung für Zwischendurch und für die kurzweilige Story, die pro Geschichte knapp 150 Seiten umfasst, fand ich auch gelungen. Allerdings konnte so die Handlung an sich nicht wirklich reifen, denn durch die knappen Geschichten war vieles Schlag auf Schlag ohne das man einiges genauer unter die Lupe nehmen konnte. So kann ich nur gute 5 Stöberkisten verteilen, da es mir an sich wirklich gut gefallen hat, aber durch die kurzen und abgehakten Sätze und die zum Teil blassen Charakter war es dann jedoch recht enttäuschend. Dennoch würde ich es allen Fan´s von Gestaltwandlern ans Herz legen, vielleicht empfindet ihr es ja auch ganz anders als ich.

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“Bayout Heat” ist eine romantische Fantasy-Geschichte, die auch im zweiten Band keine großen Überraschungen bereithält. Wer die Gestaltwandler-Reihe von Nalini Singh kennt, weiß, was ihn erwartet. Im Gegensatz zum ersten Band, haben Alexander Ivy und Laura Wright nicht nur an ihren erotischen Szenen gearbeitet, sondern auch die Story mehr herausgearbeitet. Natürlich liegt der Fokus auch in Band auf den erotischen Szenen und Entwicklungen, aber genau dafür ist die “Bayou Heat”-Reihe ja auch gedacht. Mir hat die Fortsetzung deutlich besser gefallen als der Auftakt “Bayou Heat 01: Raphael/Parish”. Als leichte Lektüre für zwischendurch war “Bayou Heat 02: Bayon/Jean-Baptiste” angenehm und schnell zu lesen. Kurz: Wer mal gerade keine Lust auf komplizierte Handlungsstränge aber gute erotische Szenen hat, ist hier gut aufgehoben.

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