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Rezensionen zu
Das unsichtbare Mädchen

Charis Cotter

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€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Mein absolutes Highlight dieses Jahr! Ich bin immer noch ziemlich berührt von der Geschichte. So tief, steckte ich in diesem Jahr, noch in keinem Buch drin. Jede Zeile, jeder Satz, jedes Kapitel war eine Achterbahn der Gefühle. Ich habe die Seiten förmlich inhaliert. Sie Story wurde in fünf Teile aufgeteilt. Die Geschichte wird aus zwei sichten erzählt. Polly und Rose wechseln sich ca. alle zwei Seiten ab. Ihre Leben könnten unterschiedlicher nicht sein. Was die eine an Familie hat, dass hat die andere zu wenig. Jeder der beiden fühlt sich unsichtbar oder unverstanden in seinem zu Hause. Aus ihren Situationen heraus versucht jede das beste für sich selbst zu schaffen. Ein geheim-Versteck ist nur der Anfang. Durch ihre endlose Einsamkeit finden sie sogar zusammen. Es könnte alles so schön für die beiden sein. Wenn da nicht das große Geheimniss wäre. Rose hat eine besondere Gabe und Polly hat ihren Abenteuer Instinkt gefunden. Trotzdem bleibt die große Frage am Ende, wer ist der Geist? An sich ist die Geschichte innerlich wie ein Countdown aufgebaut. Man kann einfach nicht mehr aufhören zu lesen, denn man muss unbedingt das warum, wieso, weshalb erfahren. Wer  Familien Geheimnisse und Geister liebt, der sollte die Geschichte nicht entgehen lassen.

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Das Buch hat mich zutiefst berührt, was mich echt gewundet hat, da ich damit nicht rechnete. Die Thematik der Geschichte, womit sich Polly und Rose beschäftigen, ist erst und wirklich traurig. Der Schreibstil ist wirklich echt schön und ich flog nur so durch dieses Buch, was auch an die tollen, ausgearbeiteten Charakteren liegt. Für mich eröffnete sich eine neue Welt, da die Charaktere so wunderschön sind, dass man sich mittendrin fühlt, ich bin richtig in der Welt versunken. Mich hat das Buch teilweise echt traurig gemacht, finde das Buch dennoch wunderschön. Ich war recht traurig, als das Buch zu ende war, da mir Polly und Rose unglaublich ans Herz gewachsen sind, als wären sie meine zwei Freudinnen. Fazit: Es ist eine tolle Geschichte, mit vielen neuen Eindrücken und Erfahrungen. Ich kann das Buch auf jeden Fall ans Herz legen...

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Vielen lieben Dank an den Cbt Verlag und an das Bloggerportal, die mir dieses Buch zum lesen und rezensieren zur Verfügung gestellt haben! Daten: Titel: Das unsichtbare Mädchen Autorin: Charis Cotter Verlag: Cbt Seitenanzahl: 349 Preis (Taschenbuch): 9,99€ Erscheinungsjahr: 2018 Inhalt: Die zwei Mädchen Polly und Rose lernen sich das erste mal auf einem Dachboden bei sich kennen. Rose sieht schon seit sie denken kann Geister und wünscht sich nichts sehnlicher, als keine mehr zu sehen. Polly kann keine Geister sehen und wünscht sich nichts mehr, als endlich einem zu begegnen. Unterschiedlicher können sich die zwei nicht sein, aber nichts desto trotz kommen sie nach und nach einem Geheimnis auf die Spur. Meine Meinung: Ich habe von Anfang an bis zum Ende hin mit Polly und Rose mitgefiebert. Es war richtig spannend die Welt der beiden zu erfahren. Der Schreibstil war angenehm zu lesen und die Kapitel abwechselnd in der Ich-Perspektive von Polly und Rose geschrieben, was mir sehr gut gefallen hat! Das Buch war lustig, spannend und auch sehr traurig. So viele verschiedene Emotionen habe ich noch nie zuvor gezeigt wie in diesem Buch. Fazit: Das Buch hat mich richtig gefesselt, deshalb gebe ich ihm 5/5 Sterne!

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Klappentext: Die Freundschaft von Polly und Rose beginnt mit einem Dachboden und einem Geheimgang. Während Polly auf der Flucht vor ihrer lauten Großfamilie ist, wird Einzelkind Rose von einer rätselhaften Begabung verfolgt. Stück für Stück kommen die beiden Mädchen einem dunklen Familiengeheimnis auf die Spur … Meinung: Das Cover von dem Buch ist wirklich schön, aber der Titel war es, der mich dazu brachte mir dieses Buch näher an zu sehen. Nachdem mir auch die Leseprobe gefiel, war klar, dieses Buch muss ich versuchen. Und ich muss wirklich sagen, das sich dieses Buch für mich wirklich gelohnt hat. Zu Anfang, war ich mir plötzlich nicht mehr ganz sicher, es war anders als gewohnt. Ich hatte auf mal Angst, dass mir dieses Buch vielleicht doch nicht gefallen könnte, aber ich habe natürlich weiter gelesen und es stellte sich heraus, dass diese Angst unbegründet war. Tatsächlich musste ich mich nur an die Art gewöhnen, wie das Buch aufgebaut ist, denn zu Anfang kam ich schon erst etwas durcheinander. In der Geschichte gibt es zwei Hauptpersonen. Polly und Rose. Und so ist die Geschichte auch aus der Sicht beider Mädchen erzählt. Es sind immer so ein bis drei Seiten, die jedes Mädchen hat, bis es wieder zu dem Anderen wechselt. So geht es im ganzen Buch immer im Wechsel hin und her. Einerseits ist es dadurch erst etwas merkwürdig, man hat gerade erst angefangen den Teil zu Lesen, den uns Polly erzählt, dann wechselt schon die Sicht und wir bekommen von Rose erzählt, denn beide erzählen auch jeweils aus der 'Ich-Perspektive' und so ist man nie wirklich ausschließlich bei einem Charakter, was durchaus Positiv ist. So kann man nie denken, man würde jetzt lieber von dem anderen lesen, denn man ist immer mitten drin, immer dabei, bei beiden. Keiner kommt zu kurz. Man gewöhnt sich im Laufe des Buches wirklich gut daran und kann dem ganzen dann auch sehr gut ohne Verwirrung folgen. Der Schreibstil an sich gefiel mir ganz gut. Eine kleine Vorstellung der Hauptpersonen: 'Das unsichtbare Mädchen' spielt im Jahr 1963. Rose ist mit ihrer Familie in das alte Haus ihrer Großmutter gezogen und ist eigentlich fast durchgehend nur allein. Ihre Eltern arbeiten die ganze Zeit, und die Haushälterin schenkt ihr auch keine Aufmerksamkeit. Oft stellt sie das Essen auf den Tisch, ohne dass Rose sie überhaupt zu Gesicht bekommt und ist dann schon lange wieder verschwunden. Dazu kommt, dass sie kaum ein Wort mit ihr wechselt. Rose selber spricht eher wenig und es fällt ihr im Allgemeinen auch eher schwer, allerdings hat sie auch niemanden mit dem sie sprechen könnte, da sie auch keine Freunde hat und sich dann auch noch damit rumschlagen darf, dass sie schon von klein auf Geister sehen kann. Eigentlich wünscht sie sich aber eine große Glückliche Familie und Normalität. Bei Polly, die nebenan wohnt, ist es genau andersrum. Sie redet, ist aktiv und hat eine große Familie. Ihre Eltern holen immerzu Pflegekinder zu sich und dadurch ist immer weniger Platz im Haus. Als das neueste Pflegekind, ein Baby, dann auch noch in ihrem Zimmer mit wohnen soll ist es ihr definitiv genug. Ihr geliebter Sessel fliegt schließlich raus, der Schreibtisch kommt vom Fenster weg und stattdessen ein Babybett dorthin. Sie fühlt sich nicht mehr geliebt und bekommt zu wenig Aufmerksamkeit. Im Ganzen fühlt sie sich mit dieser Situation überhaupt nicht gut, empfindet es so, als wäre für sie überhaupt kein Platz mehr. Sie wünscht sich schließlich also viel eher das Gegenteil von dem, was sie hat, und flüchtet sich an den einzigen Ort, an dem sie Ruhe findet und an den sie eigentlich gar nicht darf. Den Dachboden. Beide Mädchen sind also unglaublich Einsam und allein. Denn auch wenn viele Menschen um einen herum sind, kann man unglaublich allein sein. Kurz und Knapp: Die Geschichte ist sehr schön und während es immer weiter voran geht, wird es auch langsam spannender, bis man am Ende einfach nur noch wissen will, wie es weiter geht. Am Anfang fiel es mir jedenfalls sehr viel leichter, das Buch weg zu packen, als gegen Ende. In 'Das unsichtbare Mädchen' kommen schließlich aber einige Wendungen, die ich absolut nicht vorausgeahnt habe, die völlig unerwartet waren. Erst kurz bevor diese eintrafen, ein oder zwei Seiten früher, kam überhaupt dieser leise Verdacht! Sowas habe ich noch nie erlebt, ahnt man sonst doch schon viel früher etwas. Gleichzeitig wird die Geschichte wirklich traurig, aber bleibt dabei auch irgendwie schön - es ist einfach nicht zu beschreiben. Mich hat das Buch sehr berührt, vor allem ab der Hälfte und bis zum Schluss. Die erste hälfte war für mich einfach ein leichtes, schönes, kleines Wohlfühlbuch mit ein bisschen Geister für zwischendurch. Mit zwei Mädchen, die Freunde werden und vielleicht Abenteuer erleben. Danach kam mehr Spannung, kamen traurige Szenen. Das Buch hat mir aber von vorn bis hinten Spaß gemacht und mich gut unterhalten. Nur über diese eine Wendung komme ich immer noch nicht hinweg und ich lag gestern kurz vor Schluss noch lange wach, weil mich dieses Buch so sehr beschäftigt hat. Und auch jetzt nach beenden, habe ich dieses Buch immer noch im Kopf, wo es sicher noch einige Zeit seinen Platz haben wird. Freundschaft und Familie, Einsamkeit, Mut, Trauer... Das Thema dieses Buches ist eigentlich gar nicht so leicht, aber es ist gut gelungen und gut rüber gebracht, wie die beiden Mädchen sich jeweils fühlen und leben, wie sie denken. Wie eine Kleinigkeit zu einer anderen führt und was eine Freundschaft bewirken kann. So schön. Daten zum Buch: Titel: Das unsichtbare Mädchen Autor: Charis Cotter Verlag: cbt Verlag Random house Seiten: 352 Preis: 9,99 € Taschenbuch ISBN: 978-3-570-31234-6 Ab 11 Jahre

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Titel: Das unsichtbare Mädchen Autorin: Charis Cotter Preis: 8,99 Euro Verlag: cbt Seitenzahl: 352 Seiten Inhalt: Polly lebt in einer Großfamilie. Ihr Zimmer muss sie mit dem jüngsten Familienzuwachs teilen und ihre teuflischen kleinen Zwillingsbrüder machen ihr das Leben schwer. Manchmal möchte sie einfach nur von allen in Ruhe gelassen werden und unsichtbar sein. Rose fühlt sich die meiste Zeit unsichtbar. Ihre Eltern sind eigentlich nie zuhause, und sie hat aufgehört, sich in der Schule zu Wort zu melden, weil die Lehrer sie ohnehin nie aufrufen. Wie es aussieht, nehmen nur Geister sie wahr, und die können ganz schön anhänglich sein. Polly und Rose sind beide einsam, am liebsten ziehen sie sich auf den Dachboden zurück – und stellen eines Tages fest, dass sie Nachbarinnen sind! Es gibt sogar einen Geheimgang, der sie verbindet. Die beiden werden allerbeste Freundinnen. Doch was hat es mit Roses seltsamer Begabung auf sich? Fazit: Meine Lieben, ich muss sagen, dass ich dieses Cover wirklich liebe! Die Farben und auch das Motiv haben mir so sehr zugesagt, dass ich es angefragt habe! Und ich bin auch sehr glücklich mit meiner Entscheidung, dass könnt ihr mir glauben! Polly und Rose sind beide komplett unterschiedliche Mädchen. Polly eher draufgängerisch und neugierig, Rose zurückhaltend und ängstlich. Beide ergänzen sich gegenseitig perfekt und doch merkt man, dass sie sich gegenseitig nicht richtig vertrauen können. Je weiter die Geschichte geht, desto klarer wird auch, was das eigentliche Problem war. Ich war ehrlich gesagt noch nie so derart überrascht. Ich glaube, dies war eine der unerwartetsten Wendungen, die ich jemals gesehen habe! Und das war echt richtig gut gemacht! Erst ein bisschen Verwirrung und dann trifft es einen wie einen Hammerschlag... Trotzdessen war die Freundschaft der beiden Mädchen und die Art wie sie das alels durchgestanden haben, sehr beeindruckend. Der Stil ist wirklich großartig. Super leicht, aber doch muss der innere Sherlock ständig anwesend sein. Eine, meiner Meinung nach, sehr gelungene Mischung. Ich war jedenfalls sehr begeistert und kann das Buch wirklich empfehlen. Der Altersvorschlag von 11+ passt aber offen gesprochen nicht, denn ich hab mich ab und an echt richtig gegruselt. Aber muss ja jeder selbst wissen, wo seine Grenzen liegen!

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Das Buch ist super.

Von: Marie-Theres aus Arriach

13.05.2015

Generell sind die Bücher von Charis Cotter super, aber dieses Buch steckt hinter so viel . Mein absolutes Lieblingsbuch. Es ist so vadammt traurig und doch so spaspannend und schön. Kann ich nur weiterempfehlen.

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Fazit: Ein wirklich fabelhaftes Buch, was jetzt eindeutig zu meinen Lieblingsbüchern zählt. Es wurde hier eine Geschichte geschrieben, in der so viel Gefühl steckt und einen nicht mehr loslässt. Bewertung: Was ich erwarte: Ich finde, das Buch hört sich nach einer wunderbaren Freundschaft an, die Einsamkeit vertreibt ;) Was sich erfüllt hat: Von meinen Erwartungen hat sich nichts erfüllt, das Buch was sehr interessant und war durchgehend spannend. Ich finde den ersten Satzes des Buches schon sehr traurig. Polly gibt an, dass für sie kein Platz im Leben ihrer Eltern ist. Das finde ich sehr traurig, dass solche überhaupt Kinder bekommen. Auch Rose Leben ist nicht sehr schön, sie scheint unsichtbar für jeden zu sein und alle ignorieren sie. Sie sieht seit sie ein Baby ist Geister und ich gehe davon aus, dass sie deswegen wenig spricht, damit sie sich nicht aus Versehen verplappert. Die erste Begegnung der der Beiden ist ziemlich lustig. Beide sind verwirrt und denken falsch in der jeweiligen Situation. Aber das müsst ihr einfach selbst lesen, es war sehr amüsant. Und dann geht es auch sehr spannend weiter. Was genaues kann ich nicht erzählen, da es sonst zu viel erzählt. Es gibt da einige Sachen, die auf einen zukommen, die ziemlich überraschen für mich waren. Und dann aus der Situationen denke ich, dass es so ist und dann doch nicht wieder, weil es sich doch anders da stellt. Alles ziemlich verwirrend, aber nicht im schlechten Sinne. Das Buch ist auch den Sichten von Polly und Rose geschrieben. Es wechselt immer die Sichten und erzählt ihre Sicht immer weiter, so als ob Polly ein Buch hätte und Rose auch eins. Der Schreibstil ist locker leicht und lässt mich nur so durch die Seiten blättern :)

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Eine unsichtbare Freundschaft

Von: Elisa Kress aus Nürnberg

14.01.2015

INHALT (mögliche Spoiler enthalten!) Polly und Rose sind zwei Mädchen, die beide 12 Jahre alt sind, nicht viele Freunde haben und sich beide mit Geistern befassen. Polly wächst in einer immer größer werdenden Familie auf, die sowohl aus leiblichen als auch aus Adoptivgeschwistern besteht. Dennoch fühlt sie sich alleine und ignoriert, vorallem als das Baby Susie dazu kommt, mit dem sie sich von nun an ihren einzigen Rückzugsort teilen muss: ihr Zimmer. Genervt von der Situation, verkriecht sie sich auf den kleinen Dachboden darüber und liest einen Geisterroman nach dem anderen. Fasziniert von den Kreaturen, lernt sie alles mögliche über sie und wünscht sich nichts sehnlicher als einem Geist zu begegnen. Nicht so Rose. Sie lebt als Einzelkind mit ihren Eltern nebenan und besitzt die außergewöhnliche Gabe Geister zu sehen. Die 12- jährige würde alles dafür geben, diese Eigenschaft loszuwerden, da sie dadurch immer nur Probleme bekommen hat. Durch einen Zufall lernen sich die beiden Mädchen kennen und es entwickelt sich eine Freundschaft, die von Geheimnissen und Abenteuern geprägt wird. Gemeinsam versuchen sie den bösartigen Geist von Roses Tante zu bekämpfen und geraten dadurch immer wieder in brenzlige Situationen, die es zu bewältigen gilt. FAZIT Das Buch hat vom Inhalt definitiv überzeugt. Die Geschichte ist sehr einfallsreich und spannend geschrieben. Durch den ständigen Personenwechsel zwischen den beiden Hauptcharakteren bietet der Roman Abwechslung und man ist immer über den Standpunkt des jeweils anderen informiert. Für das Alter ist das Buch absolut angemessen und auch vom Cover überzeugt es. Der blaue Hintergrund mit dem schwarzen Titel gibt eine gute Kombination und durch die Schlichten Illustrationen wird nichts über die Story verraten, sodass man ohne Vorwissen in die Geschichte eintauchen kann. Ingesamt handelt es sich hierbei um einen tollen Roman für 'Tweenager', der meiner Meinung nach mehr für Mädchen zu empfehlen ist. Doch ich denke auch als Junge kann einen die Handlung packen. Obwohl ich nicht mehr der empfohlene Altersklasse angehöre, war das Buch eine schöne Abwechslung und war sehr gut zu lesen. Mein Daumen geht nach oben!

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