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Rezensionen zu
Neuntöter

Ule Hansen

Die Carow-Reihe (1)

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€ 9,99 [D] inkl. MwSt. | € 10,30 [A] | CHF 14,50* (* empf. VK-Preis)

Inhalt: Es dauert lange, bis die drei Mumien auf einem Baugerüst, hoch über Berlin, entdeckt werden. Ein kleiner Junge findet diese, in Panzerband eingewickelten Mumien. Emma ist die Ermittlerin in diesem Fall, doch hat sie auch mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen, je tiefer sie in den Fall hinabgleitet. Ich habe dieses Buch abgebrochen, da ich überhaupt nicht in die Geschichte gefunden habe. Ich konnte mit der Hauptprotagonistin überhaupt nichts anfangen. Sie wirkte auf mich eindimensional und leblos. Sehr schade, wie ich finde. Nicht nur die Charaktere haben mich nicht mitgenommen, auch die Story an sich konnte bei mir nicht landen. Mein Fazit: Ich habe nach ca. 150 Seiten aufgegeben, weil ich mich mehr gequält habe, als das es mir Freude bereitete, zu diesem Buch zu greifen. 1 Stern.

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Neuntöter

Von: Thrillertante

03.08.2016

Ein Junge macht in Berlin am Potsdamer Platz eine grausige Entdeckung. Eingewickelt in Panzertape hängen drei Leichen an einem Baugerüst und alle blicken in die gleiche Richtung. Die Fallanalystin Emma Carow wird auf den Fall angesetzt, doch kämpft diese mit ihrem eigenen Trauma... Lange hat es gedauert, bis ich "Neuntöter" vollends lesen konnte. Manchmal ist es ja so, dass man einfach zum falschen Buch zum falschen Zeitpunkt greift und so habe ich "Neuntöter" immer wieder verschoben, bis ich ihn dann endlich doch noch gelesen habe. "Neuntöter" ist ein durchaus spannender Thriller, doch muss man erstmal die ersten 100 - 150 Seiten gelesen haben. Für mich zogen sich die ersten Seiten fast endlos dahin und ich war kurz davor endgültig abzubrechen. Mit der Protagonistin Emma wurde ich einfach nicht warm. Sie handelt, für meinen Geschmack, oft unlogisch. Sie ist nicht teamfähig, hält sich nicht an Vorschriften und mir war sie über die ganze Geschichte einfach unsymphatisch und so fiel es mir schwer, mich in sie hineinzuversetzen. Schade fand ich, dass Emmas Vorgeschichte so viel Platz einnimmt. Natürlich ist ihr ganz eigenes Trauma sehr wichtig, jedoch war es für mich ein bisschen zu viel und oft war ich einfach nur genervt. Die Story um die Mumien allerdings ist sehr spannend und ab der zweiten Hälfte konnte mich "Neuntöter" doch sehr fesseln. Der Schreibstil des Autorenduos ist sehr detaillreich , ebenso sind die Verbrechen beschrieben. Ich persönlich habe damit keine Probleme, denn es handelt sich schließlich um einen Thriller und gehört - meiner Meinung nach - einfach dazu. Das Ende war für mich überraschend und so war ich doch froh, den Thriller zu Ende gelesen zu haben. Wenn man sich auf den Thriller einläßt und über eine oft schwierige Hauptperson hinwegsehen kann, ist "Neuntöter" durchaus zu empfehlen!

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€ 16,99 [D]* € 19,10 [A]* | CHF 24,50* (* empf. VK-Preis) Hörbuch MP3-CD (gek.) ISBN: 978-3-8371-3341-7 Erschienen: 29.02.2016 Zum Hörbuch: http://www.randomhouse.de/Hoerbuch-MP3/Neuntoeter/Ule-Hansen/Random-House-Audio/e498117.rhd Es wurde Abend. Es wurde Morgen. Und niemand fand sie. Berlin, Potsdamer Platz. Auf einem Baugerüst macht ein Junge eine grausame Entdeckung: Drei Leichen, einbandagiert in Panzertape, hängen in schwindelerregender Höhe an den Gerüststangen. Sie sehen aus wie Mumien und scheinen in dieselbe Richtung zu blicken, als würden sie auf etwas warten. Fallanalystin Emma Carow wird schnell klar, dass dieser Fall entscheidend für ihre Karriere ist. Doch je tiefer sie sich verbeißt, desto mehr droht ein altes Trauma sie in den Abgrund zu ziehen. Meine Meinung: Ich bin länger um dieses Buch/Hörbuch umher geschlichen. Nun war es soweit, ich habe mich für das Hörbuch entschieden. Die Hörbuchsprecherin Friederike Kempter fand ich sehr passend dafür, sie hat eine angenehme Stimme. Der Einstieg in das Buch ist mir leicht gelungen und war auch direkt in der Geschichte drin. Es fing ja auch direkt spannend an, allerdings bin ich der Meinung, dass die Spannung leider nicht gehalten werden konnte. Nach Hälfte des Buches habe ich es als sehr langatmig empfunden, zum Schluss kam wieder etwas mehr Spannung auf. Mir war die Fallanalystin Emma Carow etwas zu sonderlich, auch wenn sie viel durchgemacht hat. Auch war mir die Auflösung etwas zu konstruiert, zu gewollt. Das kann natürlich auch nur meine Meinung sein. Aber das Ende fand ich schon sehr gelungen. Wenn es einen zweiten Teil geben wird, würde ich diesem auf jeden Fall eine Chance geben. Alles in allem hatte ich mir etwas mehr von diesem Hörbuch versprochen, die Story an sich war sehr gut, aber die Umsetzung hat mir halt nicht so zugesagt. Ich gebe diesem Hörbuch 3,5 Sterne.

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Als mitten auf einer Berliner Baustelle drei Leichen entdeckt werden, die in Panzertape wie Mumien eingewickelt in schwindelerregener Höhe aufgehängt wurden, wird die Profilerin Emma Carow auf den Fall angesetzt. Seit einer Vergewaltigung hat sie sich von den Menschen zurückgezogen und lässt sich die Ergebnisse der Recherchen zutragen und kommt dabei dem Täter immer weiter auf die Spur. Doch auch ihr Privatleben gerät aus den Fugen, als ihr Vergewaltiger in einem Buch über seine Tat berichtet... Das Berliner Autorenduo, das unter den Psedonym Ule Hansen arbeitet, hat nun den ersten gemeinsamen Thriller mit „Neuntöter“ auf den Markt gebracht. Dabei greifen sie ein momentan äußerst beliebtes Motiv auf und legen ihrer Hauptfigur einige psychische Probleme auf, die sie von der Gesellschaft entfremden. Das ist zwar schon in zahlreichen Variationen bereits bekannt, ist hier aber dennoch gut vermitttelt und mit einer eigenständigen Note versehen. Immer wieder wird sie durch den aktuellen medialen Hype an die Tat erinnert, was eine Schärfe in die Handlung bringt und die Tat noch weiter in den Mittelpunkt rückt, sehr aktuell wirken lässt. Davon abgesehen ist auch der Fall an sich gut aufgebaut und kann Spannung erzeugen. Auch wenn sich viele Dinge vorausahnen lassen und damit ihren Überraschungseffekt verlieren, ist das große Ganze gar nicht so leicht zu durchschauen, sodass die von Anfang an aufgebaute Spannung tatsächlich bis zum Finale bestehen bleibt und nur stellenweise abflaut. Die Auflösung, die Hintergründe sind gut erdacht worden und wirken ebenso schiockierend wie in sich stimmig, nur die Handlungen von Emma lassen sich nicht immer leicht nachvollziehen, manchmal begibt sie sich zu offensichtlich in Gefahr, nur um die Handlung nach vorn zu treiben. Der Schreibstil des Autorenduos ist präzise und prägnant, die Sätze sind eher kurz und erschaffen dennoch eindringliche Bilder. In einigen Gewaltszenen wird es dann sehr explizit, sodass hart an der Schmerzgrenze gekratzt wird, für Leute mit schwachen Nerven ist der Thriller schon allein deswegen nichts. Die Charaktere sind gut erdacht, wobei sich die Handlung nur bei einigen wenigen Rollen die Mühe macht, diese wirklich auszuleuchten und mit individuellen Eigenschaften zu versehen – dann aber recht ausführlich und lebendig. „Neuntöter“ baut schnell eine dichte und spannende Atmosphäre auf und kann diese bis zum Ende aufrecht erhalten, wobei einige Momente zu vorhersehbar sind. Die Hintergründe sind gut erdacht und werden dem Leser häppchenwiese vorgesetzt, die Hauptfigur ist sehr speziell erdacht und bringt mit ihrer Vergangenheit zusätzlichen Reiz in die Handlung.

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Die Protagonistin ist kein Sympathiebolzen. Emma ist überaus klug, handelt jedoch nicht immer so. Dank ihrer kaputten Seele gerät sie in die Zielscheibe des Serienkillers, der seine Opfer in Panzerklebeband eingewickelt an die verschiedensten Orte bringt ... Der Plot ist einfach nur gut - die Idee des Klebebands ist zwar auch nicht mehr neu, aber längst nicht so verbraucht wie andere Formen der Tötung. Auch die Ermittlerin mit psychischen Problemen ist nicht neu, mit Emma aber sehr gut besetzt. Eigentlich alles toll: Es passiert viel, wird nicht langweilig und ständig passieren Dinge die man nicht geahnt hat. Und trotzdem ist das Buch für mich gefloppt. Es war einfach zu viel Drama, zu viele logische Fehler, zu viele Sprünge, zu viel, zu viel ... Obwohl ich Emma mochte, hätte ich sie teilweise gerne erschlagen. In einem Moment ist sie super cool, knall hart und mega klug - und dann macht sie einen Fehler der nicht eimal einem Zivilisten passiert wäre ...

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Rezension Neuntöter

Von: Sophie

27.06.2016

ACHTUNG! Spoileralarm, für alle die es noch nicht gelesen oder zu ende gelesen haben sollten jetzt wegdrücken!!! Inhalt Es wurde Abend. Es wurde Morgen. Und niemand fand sie. Drei Leichen am Potsdamer Platz. Wie Kokons hängen sie hoch oben in einem Baugerüst, eingewickelt in silberfarbenes Panzertape. Hunderte Menschen laufen täglich vorbei, aber niemand nimmt sie wahr. Der Fall landet auf dem Tisch von Emma Carow. Die Fallanalystin ist hochintelligent, sehr eigen und zutiefst Traumavisiert. Und sie hat ein geradezu unheimliches Gespür für Serientäter... Eigene Meinung ich finde das Cover unglaublich ansprechend - der Grund des Buchkaufs war ausschließlich das Cover. Mit dem schwarz und der schimmernden goldenen Schrift, fällt es einem sofort ins Auge. Das einzige ´auffällige´ Detail auf dem Cover war der Vogel, der verkehrt herum abgedruckt war. Manche konnten sich vielleicht nicht sofort einen Reim darauf machen, aber wenn man sich in der "Vogelwelt" ein bisschen auskennt, weiß man, das der Vogel Neuntöder heißt - anders geschrieben aber der Name des Buches. Wenn man dann die ersten knapp 50 Seiten gelesen hat, versteht man auch was der Vogel mit dem Buch zu tun hat.., zwar recht wenig aber es erklärt den Namen des Buches. Den Klappentext, fand ich dann doch auch sehr anspruchsvoll und dachte mir es kann nicht schaden das Buch mitzunehmen. Außerdem war das Buch nocheinmal eingepackt in Folie, was ich sehr cool finde, denn man geht damit sicher, dass nicht schon Schmutz drauf ist oder irgendwelche Leute das Buch alle schon in den Händen hatten. Klar nachdem ich es ausgepackt habe, war der Preis, die ISBN und der Strichcode weg, was wiederrum doof ist. Das Buch an sich hat mich vorerst gelangweilt, aber es braucht seine Zeit in ein Buch reinzukommen und schließlich gelang mir das auch. Ich war voll in der Geschichte von Emma drinnen. Teilweise konnte ich ich tun sehr gut nachvollziehen, gerade mit ihrem Vergewaltiger die Geschichte. Oder die Geschichte, dass es ihr schwerfällt Männer zu vertrauen. Andererseits versteh ich nie, warum Leute generell IMMER alleine - ohne Verstärkung - in Häuser/ Lagerhallen reingehen, wo sie genau wissen, dass da gleich 5 Verdächtige - die sie zumal schon fast umgebracht hatten - auf sie warteten. Ich meine hallo? Lesen solche Leute den keine Krimis, sowas kann man sich doch denken man. Naja auch sehr seltsam ist ihre Art und Weiße wie sie befriedigt werden wollte.. hart Was ihr Johann nicht geben konnte, wes wegen sie ihn abserviert hatte, obwohl ich ihn echt toll finde. Georg dagegen war ja wie man mitbekommen hat die falsche Wahl. Einmal bläst sie ihm fast das Hirn raus, das andere Mal wickelt er sie in Panzertape und hängt sie auf und das andere Mal erschießt sie ihn.. Hätte sie es gleich getan - zwar ohne richtigen Grund aber naja, wäre die ganze restliche Scheiße ihr wahrscheinlich nicht zu gestoßen. Auch dumm fande ich das offene Ende, was die Sache zwischen ihr und Johann anging, vor ihrer Entführung wollten sie ja eigentlich noch reden und ich dachte das wird auch wieder, er hätte es verdient mir ihr glücklich zu sein. Ich fand ihn einfach soo unglaublich süß!! Ich fand es schrecklich, wie die Täter vorgegangen sind und nach welchen Kriterien sie die Leute ausgesucht haben. Und vorallem auf welche Weiße sie getötet wurden. Das unter den Tätern eine Kindergartenerzieherin und eine Sozialarbeiterin macht mir allerings recht große Sorgen, sollten sie nicht eigentlich den Menschen helfen? Sie unterstützen? Nein quatsch xd Sie bringen sie lieber um. Den Grund für das scheinbar sinnlose Töten finde ich richtig absurd - gut für das Buch aber irgendwie doch zu dumm. Er hat wirklich gut zum Buch gepasst, nur ich glaub er wirkte sehr unrealistisch.. Jedenfalls fand ich es recht mies, dass ALLE Täter tot waren, bevor irgendjemand für ihre Grausamkeiten bestrafen konnte, sie hätten es verdient ... ALLE. Alle bis auf die kleine Lily. Ich schätze sie auf 19, zu jung um zu töten. Letztendlich endeten sie und Lars auf eine sehr schreckliche Weise, Lily hätte ja gerettet werden können, nur war es dafür schon zu spät. Fazit Sehr spannender und origineller Thriller. Teilweise ein wenig langgezogen, aber trotzdem nicht langweilig oder wiederholend oder so. Spannung an den richtigen Stellen und bis zu letzt großes Rätselraten um den Täter und sein Motiv. Gelungen. Spannend. Originell. Bewertung 5/5 Neuntöter Autor: Ule Hansen Preis: 16,99€ Verlag: HEYNE Genre: Thriller Seitenanzahl:494 Kapitelanzahl: 90 ISBN: 978-345-34380-40

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Emma Carow ist Profilerin bei der Berliner Kripo. Sie und ihre Kollegen haben es mit einem äußerst mysteriösen Fall zu tun: In einem Baugerüst am Postdamer Platz sind drei Tote gefudden worden – in der Höhe innen aufgehängt. Vollkommen eingewickelt in Panzertape. Der grausame Verdacht: Sie lebten noch, als sie aufgehängt wurden und verdursteten. Der Fall nimmt natürlich die von einem Serienmörder-Roman zu erwarteten Entwicklungen und Wendungen, stellt dabei allerdings konsequent seine Protagonistin ins Zentrum. Diese Emma Carow ist eine der fesselndsten Ermittlerinnen der jüngsten Zeit: im Kampf mit dem düsteren Trauma ihrer Vergewaltigung, andererseits auch unsicher, aber auch übertrieben taff wird sie zu einer Figur, die man so schnell nicht vergisst. Besonders nicht nach dem alptraumartigen Finale des Romans. Eine faszinierende Ermittlerin, ein fesselnder Plot – ein großartiges Thriller-Debüt. (Reinhard Jahn WDR5 Mordsberatung)

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Ich glaube ja, dass das Buch am besten wirkt, wenn man Berlin gut kennt und weiß, wo die beschriebenen Plätze sind und wie sie aussehen, wie man hinkommt, welche Strecke die beschriebenen U-Bahnen fahren etc. Generell könnte ich mir vorstellen, dass es...nicht schwierig ist...aber nicht ganz so leicht zu folgen, wenn man Berlin wirklich überhaupt nicht kennt. Zwar lebe ich auch nicht in Berlin, aber kenne die Stadt zumindest etwas, weil ich mindestens 2 Mal im Jahr dort bin. Berlin als Schauplatz ist wohl auch das, was mir am Buch am besten gefallen hat Potsdamer Platz, Berlin. 3 in Panzertape eingewickelte Leichen werden von einem kleinen Jungen in einem Baugerüst entdeckt. Der Fall landet bei Emma Carow, die beim OFA (Operative Fallanalyse) der Berliner Polizei arbeitet... Die Geschichte selbst war sehr spannend und hat mir durchaus gut gefallen, allerdings war es zwischendurch immer etwas langatmig und man hätte es durchaus etwas kürzer fassen können, denn knapp 500 Seiten sind ja auch nicht ohne. Der Schreibstil war etwas gewöhnungsbedürftig, aber nicht schlecht. Die Sätze waren sehr kurz und manchmal war man schon im nächsten Satz, da hat man erst festgestellt, dass der vorherige Satz schon zu Ende war. Es gibt nicht nur einen Erzähler, sondern man bekommt auch teilweise das mit, was in Emmas Kopf vorgeht, was ich wirklich interessant fand, manchmal aber auch verwirrend. Allgemein wurde ich mit Emma nicht wirklich warm. Sie ist zwar eine gute Fallanalystin und hat Ahnung von dem was sie macht, aber ihr Sozialverhalten ist einfach nicht vorhanden, was auch ihre Professionalität leiden lässt. Ihr Verhalten hängt natürlich mit ihrer Vergangenheit zusammen und sie ist Regelrecht besessen davon, was sie in dem Fall, in welchem sie gerade ermittelt an ihre Grenzen bringt und auch in Gefahr. Kurz gesagt, Emma ist schon ziemlich kaputt. Im Großen und Ganzen wurde ich mit keinem der Charaktere wirklich warm. Alle waren irgendwie komisch und meistens unsympathisch, was ich irgendwie Schade fand. Zum Ende wurde es nochmal sehr spannend und ich frage mich, ob es einen weiteren Teil geben wird?

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