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Rezensionen zu
Jungs to go

Lisa Aldin

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Jungs to go

Von: Tessa

25.09.2016

Mädchen sind einfach nicht so Toni Valentines Ding. In ihrer alten Jungs-Clique fühlt sich die Siebzehnjährige viel wohler als in der Gesellschaft ihrer sorgfältig gestylten neuen Klassenkameradinnen der exklusiven Mädchenschule. Außerdem versteht sie Jungs viel besser. Als eine ihrer Mitschülerinnen Liebeskummer hat, weiß sie sofort: Man muss den Treulosen eifersüchtig machen! Und Kerle dafür hat Toni ja praktischerweise an der Hand. Kurz entschlossen vermietet sie einen ihrer Jungsfreunde zum einmaligen Date. Der Plan wird ein voller Erfolg – und Toni kurz darauf Inhaberin einer gefragten Schein-Date-Agentur. Bis sie sich selbst verliebt und damit nicht nur ihre Geschäftsidee, sondern auch ihren Seelenfrieden ernsthaft gefährdet … Das lustige und mädchenhafte Cover und der passende Titel dazu versprechen eine süße und außergewöhnliche Liebesgeschichte. Diese Erwartung hat sich voll und ganz erfüllt, denn ''Jungs to go'' ist ein humorvolles Buch mit einer zuckersüßen Liebesgeschichte und großem Gefühlschaos. Es ist ein typisches Mädchenbuch, aber die Idee der Schein-Date-Agentur hebt es von den anderen für mich ab. Toni war mir sehr sympathisch. Ihre Gefühlswelt fand ich sehr realistisch und konnte sie gut nachvollziehen. Toni lehnt das mädchenhafte ab, aber nimmt es durch ihre neue Freundin aus der Mädchenschule immer mehr an. Sie lernt, dass Veränderungen zum Leben dazu gehören und Freundschaften manchmal nicht für immer halten. Der Schreibstil der Autorin ist humorvoll und sehr flüssig und weil das Buch einfach Spaß gemacht hat, sind die Seiten nur so an mir vorbeigeflogen. Gut gefallen hat mir außerdem, dass es sich in dem Buch nicht nur um das Thema Liebe dreht, sondern auch um das Erwachsenwerden, das gar nicht so einfach ist, Veränderungen, die jedem widerfahren und Freundschaften, die sich manchmal auflösen. ''Jungs to go'' ist ein humorvolles mädchenhaftes Buch, indem es um Themen geht, die uns alle betreffen. Mir hat es sehr gut gefallen und empfehle es auf jeden Fall weiter! 5 Sterne

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In diesem Buch geht es um Tonya Valentine genannt Toni, die auf Grund eines Zwischenfalls auf eine Mädchenschule sieht. Für Toni ist das natürlich der Horror, da sie eigentlich andere Pläne für ihr letztes Schuljahr hatte, zum Beispiel es mit ihrer alten Jungs-Clique zu verbringen. Aber das kann sie natürlich vergessen. Auf der Mädchenschule lernt sie Emma kennen, die dann ihre erste beste Freundin wird. Davor hatte sie nur Jungen als beste Freunde. Emma hat ein Problem, denn ihr Freund hat mit ihr Schluss gemacht. Das bringt Toni auf eine Idee: Sie fragt ihren besten Freund, ob er ihrer besten Freundin Emma hilft den Ex eifersüchtig zu machen, so dass er zurückkommt. Dies gelingt natürlich und durch Emma erfahren Tonis Klassenkameraden von der Sache. Dies führt dazu, dass Emma, Toni und ihre Jungs-Clique einen Jungsverleih gründen, bei dem sie im Tausch von Geld einen Abend/Tag als Pseudodate anbieten. Die Idee scheint gut und alles läuft perfekt bis Toni sich in ihren besten Freund verliebt und diesen ausgerechnet an das hübscheste und beliebteste Mädchen der Schule verleiht... Wie ihr lesen konntet, ist dieses Buch so ein typischer Mädchen-Roman und obwohl ich 17 bin, fand ich das Buch sehr amüsant. Da das Buch 368 Seiten und einen sehr einfachen Schreibstil hat, war es schnell gelesen. Nur habe ich etwas länger gebraucht, weil ich keine Zeit hatte. Aber ich finde es ist die perfekte Lektüre für Zwischendurch. Der Inhalt an sich hat mir sehr gut gefallen, weil es einerseits "Typisch-Mädchen" war, aber andererseits auch nicht, weil die Protagonistin sich eher wie ein Junge benimmt. Das Ende war etwas vorhersehbar, aber das ist bei den meisten Büchern dieser Art der Fall. Aber es gab eine Stelle in dem Buch, die man als Leser gar nicht erwartet hätte. Die Charaktere waren sehr realistisch gestaltet und in meinen Augen hat keiner gefehlt. Während man das Buch so liest, merkt man, dass alle Charaktere eine Verwandlung durchmachen. Sie lernen sozusagen erwachsen zu werden, was sie ja auch sollten, da sie im Abschlussjahr sind. Apropos Abschlussjahr: Ich mache ja dieses Jahr auch mein Abi und daher konnte ich mich echt gut in Toni hineinversetzen. Wenn ich das kann, finde ich das Buch echt super, denn wenn man mit dem Protagonisten nicht klar kommt, dann ist es sehr schwer durch das Buch zu kommen. Ich empfehle "Jungs to go" denjenigen, die mal eine einfach Lektüre lesen wollen und auf typische Mädchen Geschichten stehen. Vor allem denke ich, dass dieses Buch bei jüngerem Publikum sehr gut ankommt. Meine Bewertung sind 4,5 von 5 Sternen, weil das Buch meiner Meinung nach fast perfekt war ☺ Aber leider kann man hier keine halben Sterne geben, weshalb ich aufrunde.

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Meine Meinung: Toni hat keine Freundinnen, dafür aber viele Freunde. Das kommt ihr auf ihrer neuen Schule zu Gute, als sie einen Jungs-Verleih gründet. Dass diese Geschäftsidee den ein oder anderen Haken hat, war eigentlich klar. Auch wie sich Tonis Gefühle entwickeln, konnte sie nicht ahnen. Allein schon die Farbe ist ein Hingucker im Regal. Auch die tolle verspielte Schrift und der „To-Go“-Kaffeebecher passen super. Zu Beginn des Buches war ich mir nicht sicher, wie gut diese Geschichte um den Verleih in Tonis Leben passen wird, da sie kein typisches Mädchen ist. Aber sehr schnell wurde ich eines Besseren belehrt. Tonis Leben, Gefühle und Beziehungen zu ihren Freunden ist eher der Mittelpunkt. Auch wie sich sich an ihrer neuen Schule zurecht finden muss, mit welchen Mädels sie zu tun hat und wie sie Freundschaften schließt, hat mich einfach begeistert. Noch dazu gibt es einige Partys und Ausflüge, die immer wieder neue Wendungen und Abenteuer bringen. Ich fand es super, mit Toni und ihren Jungs auf Monster-Jagd zu gehen und über ihre Skifahrer- Künste zu schmunzeln. Sprachlich hat mich absolut nichts gestört, man fliegt richtig über die Seiten. Die nicht allzu langen Kapitel machen es schwer, das Buch überhaupt aus der Hand zu legen. Fazit: Ein Buch, mit dem man nichts falsch machen kann. Der Jungs-Verleih und viele Gefühle kommen hier definitiv nicht zu kurz. Absolute Leseempfehlung.

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Das Buch "Jungs to go" war am Anfang noch neu für mich, weshalb ich etwas skeptisch war, da ich ja noch nie davon gehört hatte. Doch die Zusammenfassung des Inhalts hat mich sofort angesprochen. Genauso wie das Buch, ab der ersten Seite. Es war total spannend und gut zu lesen. Oft dachte man, man wüsste wie es ausgeht, doch dann kam doch noch eine spannende Wendung. ich selbst verbringe meine Zeit damit, Bücher zu schreiben und andere Bücher mit meiner Freundin in unserem Blog "watchandread.weebly.com" zu bewerten. Deshalb habe ich ein wenig Ahnung, und finde, dass das Buch echt gut geschrieben ist. Das Ende ist ebenfalls toll geschrieben und super schön. Der einzige Nachteil: wie alle anderen , ist auch dieses Buch irgendwann vorbei. aber sicher werde ich es noch einmal lesen und hoffe solange auf eine Fortsetzung...

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Der Inhalt: Inhalt Toni Valentine, von ihren einzigsten und besten Kumpels McRib genannt, muss wegen eines Schulstreichs die Schule wechseln. Da wählt Toni's Stiefvater ausgerechnet eine reine Mädchenschule und meldet sie dort an. Dann merkt McRib zufällig, dass jede von ihren Mitschülerinnen einen Jungen braucht; Entweder um den Ex-Freund eifersüchtig zu machen, die Eltern zu belügen oder einfach, um vor nervigen "Verehrern" eine Ausrede zu haben. So gründet Toni einen Jungs-Verleih. Mit Bedauern muss sie aber feststellen, dass sie sich genau in den Freund verliebt, den sie dem hübschesten Mädchen verliehen hat. Fazit und Bewertung "Jungs to go" ist ein sehr gutes Buch. Es fesselt von Anfang an und ist auch ein bisschen lustig. Durch das Schreiben aus Toni's Sicht kann man gut verstehen, was sie fühlt. Doch ab und an werden unwichtige Stellen einfach zu lang gezogen; dadurch wird es langweilig... Aber trotzdem ein sehr gutes Jugendbuch für Mädels ab 12!

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Frisches, witziges, unterhaltsames Buch

Von: Nicole Sch. aus Crailsheim

19.11.2015

Inhalt: Toni ist anders wie die anderen Mädchen. In ihrer Clique gibt es nur Jungs und das ist auch gut so, findet Toni. Bis zu dem Tag, als die vier einen Streich ausüben der gründlich nach hinten losgeht. Zur Strafe muss Toni auf ein Mädcheninternet. Am Anfang fühlt sich Toni wie in einer fremden Welt, bis sie Emma kennenlernt. Die beiden kommen auf eine großartige Idee „Jungs to go“… Meinung: Mich hat zur allererst das pinke Cover angesprochen. Finde es spricht die weibliche junggebliebene Zielgruppe an. Der Titel ist stimmig und verleiht dem Cover noch einmal Nachdruck zum Inhalt. Ich finde die Idee und die Umsetzung des Buches als gelungen. Es ist frisch, spritzig und absolut nicht langweilig. Mich hat die Autorin sehr gut unterhalten. Ich fühlte mich in Tonis Welt wohl. Sie hat in das Buch viele Ecken und Kanten im positiven Sinn eingepackt. Witzig, spritzig, modern, jugendlich und jung geblieben. Die Autorin hat die einzelnen Personen sehr gut beschrieben und mit eigenem Leben bestückt. Der Schreibstil ist sehr angenehm und wird nicht langweilig. Ich glaube mit Toni wie sie am Anfang im Buch beschrieben ist, hätte ich sehr viel Spaß gehabt. Musste schmunzeln und fand Toni richtig super. Aber Toni hat sich im Laufe des Buches weiterentwickelt, ist gewachsen an ihrer eigenen Aufgabe. Ihre Geschäftsidee ist toll und sehr gut umgesetzt. Allgemein kann ich überhaupt nichts meckern. Ich hoffe ich werde von der Autorin noch viele Bücher lesen. Fazit: Lesen, lesen, lesen.

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ich werde es meiner Tochter schenken

Von: Trunzler aus saarland

17.11.2015

Schoene Maedchenlektuere mit Herz Spass und Lebenserfahrung. Nicht umsonst Bravo Girl Lesetipp Habe es als Mutter probe gelesen und kann die Leseempfehlung ab 12 jahre bejahen.

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Inhalt Mädchen sind einfach nicht so Toni Valentines Ding. In ihrer alten Jungs-Clique fühlt sich die Siebzehnjährige viel wohler als in der Gesellschaft ihrer sorgfältig gestylten neuen Klassenkameradinnen der exklusiven Mädchenschule. Außerdem versteht sie Jungs viel besser. Als eine ihrer Mitschülerinnen Liebeskummer hat, weiß sie sofort: Man muss den Treulosen eifersüchtig machen! Und Kerle dafür hat Toni ja praktischerweise an der Hand. Kurz entschlossen vermietet sie einen ihrer Jungsfreunde zum einmaligen Date. Der Plan wird ein voller Erfolg – und Toni kurz darauf Inhaberin einer gefragten Schein-Date-Agentur. Bis sie sich selbst verliebt und damit nicht nur ihre Geschäftsidee, sondern auch ihren Seelenfrieden ernsthaft gefährdet … Quelle: Heyne fliegt Verlag Meinung: "Jungs to go" von Lisa Aldin ist ein typisches Mädchenbuch. Hier geht es um Toni, Toni hat es nicht so mit Mädchenkram, shoppen, schminken, gar nicht ihr Ding. Deswegen besteht ihre Clique aus Jungs. Schwer vorstellbar für einige, aber Alltag für Toni. Nach einem Eklar muss sie die Schule wechseln nicht irgend eine Schule, sondern eine Mädchenschule die laut Gerüchte voller reichen, versnobten Schüler besteht. Eine Welt bricht für sie zusammen sie versucht alles mögliche um es zu verhindern, spricht so gar mit ihren Vater den sie eigentlich hasst. Leider alles vergebens, aber alles ist halb so schlimm wie gedacht. Toni lernt viele tolle Menschen kennen und eine zarte Freundschaft entwickelt sich. Doch seit sie auf der versnobten Mädchenschule geht, entfernen sich ihre alten Freunde immer mehr von ihr. Keine Filmabende, keine Suche nach Nessi, nichts. Aber durch eine Schicksalswendung macht Toni das größte Geschäft ihres Lebens. Als ihre Klassenkameraden Liebeskummer haben und sich rächen wollen hat sie die perfekte Idee. Jungs hat sie quasi in der Seitentasche und die Mädchen brauchen welche.. Es entsteht eine "Date Agentur" die echt gefragt ist. Doch das wäre alles so schön um wahr zu sein, wenn alles problemlos ablaufen würde.. Cover: Das Cover gefällt mir leider nicht so. Man hat es wahrscheinlich wortwörtlich mit der Covergestaltung genommen. Fazit: Ein tolles Mädchenbuch zum weglesen und abschalten. Die perfekte Lektüre für zwischen durch.

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