Sie haben sich erfolgreich zum "Mein Buchentdecker"-Bereich angemeldet, aber Ihre Anmeldung noch nicht bestätigt. Bitte beachten Sie, dass der E-Mail-Versand bis zu 10 Minuten in Anspruch nehmen kann. Trotzdem keine E-Mail von uns erhalten? Klicken Sie hier, um sich erneut eine E-Mail zusenden zu lassen.

Rezensionen zu
Der Frauensammler

Mark Sennen

(4)
(1)
(3)
(4)
(0)
€ 8,99 [D] inkl. MwSt. | € 8,99 [A] | CHF 13,00* (* empf. VK-Preis)

Ich habe mir von Der Frauensammler viel erhofft. Das Cover hat mich bereits so sehr angesprochen und auch der Inhalt hat sicher sehr interessant und geheimnissvoll angehört. Ich habe das Buch vom Bloggerportal bekommen und es ist zudem das erste Rezensionsexemplar überhaupt für mich. Der Anfang war eigentlich ganz gut geschrieben nur leider kam überhaupt keine Spannung auf. Während des lesens konnte ich mich leider nicht - in anderen Bücher schaffe ich das häufig - in die Protagonisten versetzten und leider wurde die Geschichte immer langweiliger. Gut fand ich, dass der Autor zwischendurch immer wieder zum Killer gesprungen ist und seine Situation geschildert hat. Ungefähr ab der Mitte des Buches wurde die Geschichte des Frauensammlers langsam spannender, denn die Morde und auch die Situationen wurden deutlich besser und anschaulicher beschrieben als zuvor. Trotzdem hat sich das ganze Buch sehr gezogen und mich überhaupt nicht gefesselt. Außderdem würde ich den Frauensammler auch nicht als Thriller sonst eher als Kriminalroman bezeichnen. Ich hatte, wie bereits gesagt, hohe Erwartungen, welche leider nicht erfüllt wurden. Der Frauensammler von Mark Sennen bekommt von mir 2/5 Punkten.

Lesen Sie weiter

Dieses Buch hat mich leider sehr enttäuscht. Auf dem Cover steht Thriller - dies ist jedoch kein Thriller, sonder ein Krimi. Das ist ein enormer Unterschied! Cover: Das Cover spricht mich sehr an, die Aufmachung ist wirklich sehr gut. Auch an den Titel hegt man große Erwartungen. Inhalt/Klappentext: Polizistin Charlotte Savage ermittelt in einer Verbrechensserie, die gant Playmouth in Angst und Schrecken versetzt: Mehrere junge Frauen wurden betäubt und missbraucht. Sie überlebtem, erinnern sich aber an kaum etwas. Doch dann wird eines der Opfer tot und grausam verstümmelt am Strand aufgefunden. Wenig später taucht eine weitere Leicht auf, und die Untersuchungen bringen ein schauerliches Ergebnis: Die junge Frau wurde eingefroren. Schnell geraten Charlotte Savage und ihr Team und Druck, denn ein weiteres Mädchen wird als vermisst gemeldet. Können sie den Serienkiller aufhalten, bevor er erneut zuschlägt? Meinung: Tatsächlich klingt der Klappentext spannender als es der Inhalt letztendlich ist. Der Inhalt zieht sich wie Kaugummi und eigentlich ist es noch nicht einmal spannend geschrieben... daher habe ich das Buch nach mehr als der Hälfte abgebrochen. Eigentlich finde ich es sehr schade, dass das Buch so enttäuschend war, denn es hat durchaus sehr viel Potential, welches aber meiner Meinung nach nicht ausgeschöpft wurde. Auch wenn der Klappentext schon erahnen lässt, dass es sich gar nicht um einen Thriller handelt, klang es dennoch sehr spannen. (Ich mag eigentlich nicht so gern Krimis, da sie oft langweilig sind - wie sich hier leider bestätigt hatte) Wenn man also schon Thriller drauf scheibt, dann erwarte ich auch einen Thriller! Es waren Thriller-Ansätze vorhanden, aber nicht genug, um es als Thriller zu verkaufen. Von mir gibt es für dieses Buch keine Empfehlung, da es für mich leider komplett durchgefallen ist. Daher vergebe ich auch nur 2 Sterne.

Lesen Sie weiter

Die Thematik des Thrillers ist nichts Neues, es gibt einen psychisch gestörten Jungen, der ohne Liebe seiner Eltern groß geworden ist, eine gestörte Kindheit hatte und zum Psychopathen wurde. Die Ermittler sind dabei nicht wirklich herausragend und wirken eher fade. Dennoch fing der Thriller sehr spannend an, erzählt wird hier aus mehreren Perspektiven, einmal aus der des Psychopathen und dann wieder aus Sicht der Ermittler. Leider ließ dann die Spannung auch sehr schnell wieder nach, was ich sehr Schade fand, denn vom Klapptext her habe ich einfach mehr erwartet. Der Schreibstil ist gut und enthält viele bildhafte Beschreibungen, vermochte mich allerdings auf Grund der fehlenden Spannung nicht mitzunehmen. Einige Kapitel wirkten direkt zäh und langweilig. Mit den Protagonisten bin ich leider auch nicht warm geworden, die Polizistin wirkte regelrecht oberflächlich auf mich, sie hatte zwar ein Geheimnis zu verbergen, bei dem sie in der Vergangenheit etwas Schlimmes erlebt hat, aber dieses wird erst viel später aufgeklärt und man weiß so von Anfang an nicht, was man von ihr halten soll. Leider jammert sie auch viel zu sehr über ihre Familiären Probleme, was dann schnell nervig wird. Der Psychopath verschafft zwar einige Einblicke in seine Welt, dennoch war ich nicht wirklich gepackt. Hier fehlt mir einfach die Tiefe. So konnten die Szenen mit ihm einfach nicht überzeugen. Was ich sehr Schade fand. Insgesamt konnte mich dieser Thriller leider nicht begeistern, er fing zwar sehr spannend an, leider flachte diese auch sehr schnell wieder ab.

Lesen Sie weiter

Oh je, ich weiß gar nicht, was ich über dieses Buch sagen soll. Durch die Inhaltsangabe habe ich mich auf einen richtig guten Thriller gefreut, bei dem ich mitfiebern kann, doch es ist alles ganz anders gekommen. In Plymouth werden junge Frauen unter Drogen gesetzt und entführt. Kurze Zeit später tauchen sie auf, missbraucht und mit nur sehr wenigen Erinnerungen. Polizistin Charlotte Savage steht mit ihrem Team vor einem Rätsel. Doch dann taucht die erste Leiche eines Opfers auf und wenig später eine zweite Leiche. Als kurze Zeit später erneut ein Mädchen entführt wird, ist der Druck auf die Polizisten sehr hoch. Denn ihnen bleibt nicht viel Zeit, das Mädchen zu retten... Das Buch ist aus verschiedenen Perspektiven geschrieben. Dazu gehören die Ermittlungsarbeiten von der Polizistin Charlotte Savage und ihren Kollegen und, wie es sich für einen Thriller eigentlich schon gehört, Einblicke in die Welt des Killers. Der hat mir zwar schon ein mulmiges Gefühl beschert, aber ich hatte jetzt keine Angst vor ihm. Von seinen Erinnerungen und so, war er eher in der Kategorie "armer Irrer" einzuordnen. Es hat mich nicht wirklich gepackt. Die Ermittlungsarbeiten waren für mich eher gewöhnungsbedürftig. Da läuft ein Killer rum, man weiß, dass er ein junges Mädchen in seiner Gewalt hat und die Polizisten machen Dienst nach Vorschrift. Mit Charlotte Savage konnte ich von Anfang an nicht viel anfangen. Sie ist recht oberflächlich, hat in der Vergangenheit etwas Schlimmes erlebt und versucht Arbeit und Familie unter einen Hut zu bringen, was von ihr oft bejammert wurde. Nach und nach erfährt man um ihr Trauma, aber vorher ist man da echt vor den Kopf gestoßen. Durch mehrere verschiedene Taten, die im Buch auftauchen, wurde ein wenig Verwirrung gestiftet. Am Ende wird alles erklärt und nichts vergessen, aber es war für mich ein wenig zu viel des Guten. An manchen Stellen holperte die Arbeit der Polizisten und sie war für mich nicht wirklich nachvollziehbar. Der Schreibstil ist flüssig zu lesen, doch hier fehlte es mir absolut an Spannung. Es wird viel drum herum erklärt und getan und auch die Szenen mit dem Serienkiller konnten mich nicht überzeugen. Gegen Ende kam dann mal ein wenig mehr Spannung auf, aber halt auch nicht so viel, dass man das Buch nicht mehr aus der Hand legen wollte. Man merkte, dass man nun auf den Showdown zusteuerte. Dieser war teilweise recht platt und hat mir eher ein Kopfschütteln entlockt. "Der Frauensammler" von Mark Sennen hat mich nicht wirklich begeistert. Man konnte das Buch gut mal weglegen und sich mit anderen Sachen beschäftigen.

Lesen Sie weiter

Wir stellen nicht sicher, dass Rezensent*innen, welche unsere Produkte auf dieser Website bewerten, unsere Produkte auch tatsächlich gekauft/gelesen haben.