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Rezensionen zu
Glut und Asche

James Lee Burke

Hackberry Holland (3)

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€ 17,99 [D] inkl. MwSt. | € 18,50 [A] | CHF 24,90* (* empf. VK-Preis)

BURKE, JAMES LEE – Glut und Asche (Heyne Hardcore) - Nepper, Schlepper, Bauernfänger auf Texanisch - Erneut lässt der, 1936 in Houston, Texas geborene Autor James Lee Burke, seinen fast zwei Meter großen Protagonisten, Witwer und Nordkorea Veteran Sheriff Hackberry Holland durch die texikanische Hölle gehen. „Glut und Asche“, der hierzulande am 14.09.2015, als zweiter Teil der Hackberry Holland Reihe erschienene Thriller Roman des internationalen Bestsellerautors, kann als Standalone betrachtet werden, da er nicht direkt auf dem ersten Teil „Regengötter“ aufbaut. Allerdings tauchen neben dem bärbeißigen aber zumeist besonnenen, indes in die Jahre gekommene Sheriff mit dem gewöhnungsbedürftigen Namen Hackberry Holland auch weitere altbekannte Protagonisten wieder auf. Da wären zum Beispiel Chief Deputy Pam Tibbs, Disponentin Maydeen Stoltz, Ethan Riser vom FBI, der russische Waffenhändler Sholokoff oder der ständig betrunkene Indianer Danny Boy Lorca. Als letzterer des Nachts in die Wüste geht, um auf der Mesa nahe der Tex-Mex Grenze versteinerte Dinosauriereier auszugraben, wird er Augen- und Ohrenzeuge eines grausamen und brutalen Mordes, verübt von der skrupellosen Schlepperbande eines mexikanischen Drogenkartells, augenscheinlich an einem Bundesbeamten der Drogenbehörde. Noie Barnum, ein weiterer Gefangener der Schlepperbande kann aus der Gewalt seiner Entführer fliehen, wobei der ansonsten einzige Zeuge Danny Boy Lorca glücklicherweise gänzlich unentdeckt bleibt. Barnum hingegen befindet sich in allerhöchster Lebensgefahr, jedoch fehlt von ihm jede Spur. Krill, der Anführer der Schlepper ist ein krankes, barbarisches Individuum, das keine Ruhe findet ehe es sein Opfer gefunden hat. Der geflohene Gefangene ist im Besitz brisanter Regierungsgeheimnisse über den Bau einer Drohne, die die Mexikaner gerne an Al-Quaida verkaufen würden. Das wiederum würden die Amerikaner gerne verhindern und so entfacht ein Flächenbrand ungeahnten Ausmaßes, in einem ausgedorrten Landstrich ohne Moral, voller herzlich kranker und gestörter Individuen, bei dem sich keiner mehr so recht sicher sein kann, wer hier gerade Freund oder wer hier gerade Feind ist. Der Flüchtige Barnum wird von allen Seiten gejagt und hat sich mächtige Feinde, nicht zuletzt auf Seiten beider Regierungen gemacht. Und so geraten der Geflohene Noie Barnum, Reverend Cody Daniels, der auf Wetbacks (umgangssprachlich für illegale, mexikanische Einwanderer) schießt, der ehemalige Kojote (Schlepper) Krill und sein Gefolge, Sherriff Hackberry Holland und sein Deputy Pam Tibbs, Rüstungsunternehmer Temple Dowling, Waffenhändler Sholokoff, sowie die Asiatin Anton Ling, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, den Illegalen kurz hinter der Grenze Obdach zu gewähren und sie mit dem Nötigsten zu versorgen, in eine nicht mehr aufzuhaltende Lawine geradezu herausgeforderter Interaktionen und somit in eine hässliche und blutige Spirale der Gewalt. Mit einem Mal hat es Hackberry Holland mit einem ganzen Pulk an Leuten zu tun, die er eigentlich gar nicht in seinem County haben will. Sherriff Holland und Deputy Tibbs ermitteln unter anderem in mexikanischen Bordellen. Ständig begleitet von Hitze, Schweiß und dem betäubenden Geruch nach Tod. Sie sprechen dort mit begriffsstutzigen Kleinkriminellen, nicht sonderlich hilfsbereiten Polizisten und ekelerregenden Zuhältern, was Hackberry das eine oder andere Mal seine Kompetenzen gnadenlos überschreiten lässt. Die beiden Ermittler haben es aber auch immer wieder mit völlig kaputten Gestalten zu tun, die ihnen das Leben schwer machen. Wie bei James Lee Burke nun mal üblich, bewegen sich die Ermittlungen abermals in einem Milieu voller Gleichgültigkeit, Gewalt und der Sehnsucht nach Tod. Zu einer, bereits aus dem ersten Teil "Regengötter" bekannten Person, baut Schriftsteller Burke dann noch eine arge Kontroverse ein, mit der er dem Leser etwas zum Hadern und Zähneausbeißen gibt. Wie man es vom Autor nicht anders gewohnt ist, geht es gleich von Anfang an deftig zur Sache. Burke baut seine feinen Spannungsbögen immer genau da auf, wo es richtig weh tut und webt ein, für das belletristische Genre doch recht komplexes Storyboard drum herum. Diverse Parallelen zu den Gangstern aus dem ersten Hackberry Holland Fall drängen sich auf, die Sprache ist explizit und hart wo sie es sein soll, aber im Gegenzug auch nachdenklich und sentimental wo es von Nöten ist. Burkes‘ Schreibstil gleicht stets dem eines actionreichen und interessant aufgebauten Kinofilms. Es herrscht generell viel Kommunikation und die Beschreibung des Lokalkolorits macht die Versinnbildlichung der jeweiligen Szenerien zu einer Leichtigkeit. Jedoch werden hier immer wieder Szenen der Gewalt beschrieben, die zwar nicht in allen Einzelheiten, aber doch recht drastisch aufgeführt werden. Hin und wieder lässt sich Burke dann aber dazu hinreißen zu sehr aus dem Nähkästchen zu plaudern, was den Lesefluss ein wenig ins Stocken geraten lässt und am Anfang des letzten Drittels einen etwa 100-seitigen Durchhänger kreiert. Einen solch komplexen, 696 Seiten starken Thriller bekommt man allerdings auch nicht alle Tage zu lesen. Inhaltlich ist "Glut und Asche" auch etwas wirrer und flacher als noch der erste Hackberry Holland Fall. Zu viele Gruppen, zu viele Gangster und jeder hat irgendwelchen Dreck am Stecken. Auch die Sentimentalität der Auftragskiller in Burkes' Hackberry Holland Reihe ist durchaus etwas befremdlich. Man wird zum Teil regelrecht nachsichtig mit diesen bemitleidenswerten Kreaturen...und dann bekommt Holland bei einem fulminanten Showdown auch noch Hilfe von gänzlich unerwarteter Seite. Meine Wertung: 82/100 Link zur Buchseite des Verlags: https://www.randomhouse.de/Paperback/Glut-und-Asche/James-Lee-Burke/Heyne-Hardcore/e457859.rhd Mein Blog: www.lackoflies.com Aus dem Amerikanischen von Daniel Müller Originaltitel: Feast Day of Fools Originalverlag: Simon & Schuster Paperback, Klappenbroschur, 704 Seiten, 13,5 x 20,6 cm ISBN: 978-3-453-67680-0 € 17,99 [D] | € 18,50 [A] | CHF 24,50* (* empfohlener Verkaufspreis) Verlag: Heyne Hardcore Erschienen: 14.09.2015

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Cowboy Country

Von: wal.li

22.01.2017

Danny Boy Lorca beobachtet wie ein Mann gefoltert und ermordet wird, anstatt zu helfen versteckt er sich lieber. Was vielleicht auch vernünftig ist und auf alle Fälle lebensverlängernd. Das einzige, was Danny tun kann, Sheriff Hackberry Holland Meldung machen. Dieser kann nicht ahnen, dass die grausame Tat nur der Anfang für weitere Geschehnisse sind, die sanfte Gemüter kaum ertragen können. Hackberry Holland und Pam Tibbs sind zum Glück grundsätzlich aus eher hartem Holz geschnitzt. Diese beiden beginnen nach den Hintergründen für die Tat zu suchen. Immer wieder sickern Illegale durch die Grenze und Mrs. Anton Ling ist bekannt, dass sie ihnen Hilfe angedeihen lässt. Wie schon gesagt, beinhaltet dieser Roman Szenen, die sicher nicht jedermanns Sache sind. Doch wie schon in Raingods ist es der Auftritt des knorrigen alten Sheriffs Hackberry Holland uns seines weiblichen Deputys das Lesen wert. Die witzig kaltschnäuzige Sprache lässt es einen teilweise etwas leichter nehmen, dass in des Sheriffs Bezirk nur durchgeknallte Irre rumzulaufen scheinen. Wieso wird da einer zu Tode gefoltert, wieso ist ein anderer entkommen und wo versteckt er sich. Und was haben überhaupt diese Söldner mit allem zu tun. Im Süden von Texas haben sich offensichtlich alle versammelt, die man überhaupt nicht kennenlernen möchte. Und das FBI mauert mal wieder, so dass Holland und seine Mannschaft auf sich gestellt sind. Ein Dschungel des Verbrechens offenbart sich, die Kälte des Verbrechens erschüttert. Das Gegeneinander der Behörden in Fällen, die ihre Wurzeln weit in der Vergangenheit haben. Der Autor versteht es zu fesseln mitunter ohne viel zu sagen. Manchmal schweift er vielleicht ein wenig zu sehr aus und nicht jede Einzelheit wird geklärt, aber die trockene und treffende Ausdrucksweise, bei der man manchmal nicht weiß, ob man belustigt sein soll oder sich wegen der geschilderten Grausamkeiten schütteln soll, machen den Roman zu einer spannenden Lektüre, bei dem einige ihr Fett wegbekommen, die es durchaus verdient haben. James Lee Burke schafft es mit seinen Helden außergewöhnliche Persönlichkeiten hervorzubringen und seine teilweise sehr bildhafte Sprache ermöglicht es dem Leser, sich die karge Landschaft vorzustellen, in der die Handlung angesiedelt ist. Man könnte meinen, der Autor sei viel zu spät entdeckt oder wiederentdeckt worden.

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Ich mag spannende Hörbücher, besonders wenn ich mich entspannen und einfach nur gemütlich auf dem Sofa liegen möchte. Aber auch als Begleitung fürs Puzzeln sind sie großartig und so habe ich das vergangene Wochenende ausgiebig diesem extrem fesselnden Hörbuch gelauscht. Die angenehme Stimme und die spannenden Handlung haben es mir sehr leicht gemacht und ich habe teilweise gar nicht gemerkt, wie schnell die Zeit vergangen ist und es plötzlich z.B. dunkel war. Abends habe ich mich dann allerdings teilweise sehr gegruselt. Ich will nicht zu viel verraten aber man begegnet schon sehr düsteren und brutalen Gestalten und Abgründen des Menschen. Trotzdem kann ich das Buch allen denen empfehlen, die einen spannenden Thriller suchen und den es nichts ausmacht, wenn es teilweise extrem grausam zugeht.

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Danny Boy Lorca, ein alter "Bekannter" von Sheriff Hackberry Holland hat in der Wüste einen grausamen Mord beobachtet und berichtet Holland davon. Der Sheriff selbst glaubt ihm und findet tatsächlich vor Ort die Leiche und erkennt, dass da noch mehr hinter steckt, als es auf den ersten Blick erscheint, denn der Tote hatte eine Handfessel am Handgelenk - vom Gegenstück fehlt jede Spur. Wo ist also derjenige, an den er gefesselt war? Der Tote selbst scheint ein Informant der DEA gewesen zu sein, wer ist der andere? Fest steht, der zweite Gefangene konnte fliehen, doch an wen könnte er sich im texanisch-mexikanischen Grenzland gewandt haben? Durch Zufall bekommt Holland den Tipp, dass die Asiatin Anton Ling, genannt La Magdalena, illegalen Einwanderern aus Mexiko hilft. Tatsächlich hat sich der Flüchtige kurzfristig bei La Magdalena aufgehalten, ist aber weiter gezogen, sodass sie Holland hier nicht weiterhelfen kann. Irgendwas jedoch fasziniert den alten Sheriff an der Frau. Derweil ist auch Antonio Vargas, genannt Krill, auf der Suche nach dem Flüchtigen, denn immerhin ist dieser ihm entkommen, doch nicht nur das. Krill ist ebenfalls auf der Suche nach einem Priester, der seine bereits verstorbenen Kinder tauft, damit sie in das Reich Gottes eingehen können. Er erhofft sich hier die Hilfe von La Magdalena, die Taufen wohl öfter durchführt, doch sie erteilt ihm hier eine Abfuhr. In Reverand Cody Daniels hingegen wird Krill fündig, doch dieser ist nicht so ohne. Daniels ist die Asiatin und gerade ihre Arbeit mit den illegalen Einwanderer ein Dorn im Auge und auch Preacher Jack Collins, den Holland vermeintlich getötet hat, ist wieder auf der Jagd ... 2. Band der Hackberry-Holland-Reihe! Der Plot wurde spannend und abwechslungsreich erarbeitet. Faszinierend dargestellt empfand ich, was für verschiedene Gruppierungen in diesem Grenzland ihren Geschäften nachgehen (Sheriff, Auftragsmörder, Flüchtlingshelfer, ...), ich hätte es mir da deutlich ruhiger und beschaulicher vorgestellt. Die Figuren wurden wieder facettenreich und authentisch erarbeitet. Auch in diesem Band vermochte es wieder ausgerechnet die Figur des Psychopathen Preacher Jack Collins mich in seinen Bann zu schlagen, denn, obwohl es nicht immer einfach ist, seinen Beweggründen zu folgen, für ihn ergeben sie Sinn und wenn er diese seinen Widersachern bzw. Verbündeten erklärt, ergeben diese tatsächlich auch für mich als Leser einen Sinn. Der Sprecher, Dietmar Wunder, schaffte es erneut, mir die Geschichte bildhaft vor Augen zu führen, sodass ich mich nur sehr schwer zwischendurch von dem Hörbuch lösen konnte.

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Ganz speziell und immer sehr in die Tiefe gehend, so stellt sich auch in diesem neuen Thriller von Burke, der Fortsetzung der „Regengötter“, der Umgang des Autors mit seinen vielfachen Figuren dar. Mit seinem sehr plastischem, bildreichen Stil gelingt es dabei wiederum, nicht nur die lebenden Personen differenziert und mit vielfachen Licht- und Schattenseiten ihren Weg durch die Geschichte finden und gehen zu lassen, sondern auch die Landschaft, diese fast durchgehende, gleißende Ödnis im Grenzland zu Mexiko mit den oft wortkargen, ganz eigenen Bewohnern, denen wenig menschliches fremd ist (außer vielleicht romantischen Gefilden), setzt Burke als eine Art ganz eigener Hauptperson und Rahmung seiner Geschichte zugleich wortreich in Szene. Ein Mann, dem Alkohol treu verfallener, mexikanisch-indianischer Abstammung, einsam „da draußen“ lebend, wird Zeuge eines brutalen, grausamen, mit immenser Lust am Schmerz und am Blut versehenen Mord. Doch der eine, der da „zerteilt“ nachher in der Wüste liegt, war nicht alleine. Sein Mitgefangener ist auf der Flucht. Alles Dinge, um die sich der über 70jährige, knochige, harte, um seine Lebensliebe trauernde, von Rückenschmerzen geplagte, aber innerlich wie äußerlich aufrechte Scheriff Hackberry noch nicht sonderlich kümmert. Bis klar wird, dass eine „Helferin der Illegalen“, die ihn sehr an seine verstorbene Frau erinnert, in Gefahr gerät durch die verschiedenen, allesamt harten und erbarmungslosen, Interessensgruppen, die jenen geflohenen Gefangenen dringend für sich „reservieren“ möchten. Bis ebenfalls klar wird, dass ein alter Feind, ein Monster in Menschengestallt, der „Preacher“ noch lebt. Und sich an dem gegenseitigen belauern, bekämpfen und einander töten beteiligen wird. Mit seiner Thompson Maschinenpistole. Und der Preacher selbst hat zudem noch eine Rechnung mit dem Scheriff offen. Die aber, hier kommen die vielfachen Differenzierungen Burkes zum Tragen, nicht stereotyp auf den Skalp des alten Gesetzeshüters aus ist. Vielleicht sucht der Preacher auch nur den Respekt eines Mannes, den er als gleichwertig anerkennen könnte? Wobei man seine Geduld da nicht strapazieren sollte, denn seine Magazine sind voll geladen. Von den intensiven Beschreibungen strengen Männergeruchs und fauligen Atems angefangen bis zur detaillierten Beschreibung von Waffen und Kleidung, innerer Verzweiflung und der Suche nach Erlösung, von bluttriefenden Morden über Fallen und Intrigen bis zur weiblichen Eifersucht (mit dem an Clint Eastwood erinnernden Scheriff als „Objekt der Begierde“) bietet Burke vielfache Perspektiven, eine ganze Reihe von Interessensgruppen, bleihaltige Unterhaltung und nachdenkliche Betrachtungen des Lebens, vor allem „des Bösen“. „ist Dir sowas schon mal untergekommen?“. „Ja. Der Killer war ein Missionar“. „Die Menschheit ist also schon in ihrem Kern verdorben“. Was allerdings nicht jeden oder jede betrifft. Und Wandlung ist möglich, wie das Ende der Geschichte zeigt. Und auch nicht, wie ebenfalls am Ende klar werden wird. Hier und da ein wenig zu lang, immer aber zynisch, hart, trocken in den Figuren, brutal im Vorgehen und in einer Art geographischen Vorhölle angesiedelt, bietet Burke interessante Figuren, vielfache Wendungen und eine breite Schilderung der inneren und äußeren Vorgänge in und um seine Protagonisten herum, die durchgehend fesselt, auch wenn das Motiv der Jagd auf diesen konkreten Mann nicht unbedingt realistisch wirkt. Zumindest nicht diesen Aufwand an Geld, Material und Mord rechtfertigt. Vielleicht aber ist es ja auch einfach so, dass die Gewalt und Brutalität schon an sich vorhanden sind, wie Hackberry und Frau Ling treffend bemerken und nur Gründe sucht (und findet), sich Bahn zu brechen.

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