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Rezensionen zu
Das tote Herz

Rainer Würth

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Der Klappentext zu "Das tote Herz" wirbt mit einem Vergleich zu Stephen King und hat mich daher sehr neugierig machen können. Ich erwartete daher Nervenkitzel und echten Grusel. Da meine Erwartungshaltung sehr hoch war, war es leicht mich zu enttäuschen, aber ich konnte einen leichten Nervenkitzel klar und deutlich spüren, denn letztendlich ist "Das tote Herz" eine spannende Reise ins Unmögliche. Phantasie und Träume vermischen sich und wirken beängstigend. Ein Frauenmörder mit Spenderausweis und ein Architekt mit Familie werden zu einer Person und auch wenn es absolut fiktiv ist, wirkt es authentisch auf mich als Leserin, Es ist schwer nicht zu viel preiszugeben, denn "Das tote Herz" lohnt sich für Fans echten Horrors. Horror davor sich selbst zu verlieren und eine andere grausame, widerwärtige Person zu werden, die die Führung meines Lebens übernimmt. Alles beginnt recht harmlos, wobei das Ende dann einen echten Kracher beinhaltet. Ich habe mich regelrecht gefürchtet und habe die letzte Seite mehrfach gelesen, da es mir unglaublich erschien. Es ist wirklich ein Psychothriller, der letztendlich wirklich mitreißen konnte und nicht nur von Organspende erzählt, sondern auch von einer Persönlichkeitsstörung, die immer deutlicher wird, um dann am Ende sehr zu schockieren. Gerne spreche ich eine Leseempfehlung aus, da ich mich komplett auf die Story einlassen konnte, die immer mehr an Fahrt aufnimmt, um dann schlussendlich mit einem Ende aufwiegen zu können, welches mir das Blut in den Adern gefrieren lässt. Ein echtes WOW! Gefühl, welches ich so nicht erwartet hatte und mich dadurch begeistert zurückgelassen hat. "Das tote Herz" spricht eine deutliche Sprache und ich hoffe tatsächlich, dass es Fiktion bleibt und die Leidenschaft für Fotos oder Orangensaft nicht übertragbar ist, So und nicht anders muss Thriller sein. ★★★★★

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