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Rezensionen zu
Gibt es ein Leben nach der Torte?

Meg Cabot

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Anfangs war ich erst noch etwas irritiert von der ungewöhnlichen Mischung dieses Buches. Erwartet hatte ich einen normalen, unterhaltsamen Frauenroman. Dieser ist allerdings schnell in einen kleinen Kriminalroman abgerutscht. Es haben sich verschiedene Krisenherde aufgemacht, die eine gewisse Spannung in das Buch gebracht haben. Allerdings ist dieses Buch bereits der 5. Teil der Heather Wells-Reihe, sodass regelmäßige Meg Cabot-Leser wohl über diesen Mix bereits informiert sind! Heather Wells ist ein ehemaliges Popsternchen, das sich nun als Angestellte einer Uni wiederfindet. Sie hat ihren nahezu perfekten Verlobten an ihrer Seite, mit dem sie in diesem Buch ihre Hochzeit plant. Der größte Teil dieses Buches spielt allerdings an dem New York College, an dem auch Heather arbeitet. Das neue Semester startet und diesmal soll alles etwas anders sein als sonst. Dieses Semester hat sich der Prinz von Qalif in das Wohnheim eingenistet, in dem Heather arbeitet, und bringt alles ein bisschen durch einander. Als dann noch eine Studentin tot aufgefunden wird, versinkt alles im Chaos. Neben der Polizei begibt sich auch Heather in ihre eigenen Ermittlungsarbeit, wobei ihr Verlobter als Privatdetektiv zur Seite steht. Wie sehr ihre Bemühungen von Erfolg gekrönt sind, muss allerdings jeder selbst nachlesen. Das Buch hat sich unglaublich schnell lesen lassen. Die Kapitel sind relativ kurz und zu Beginn jeweils mit kleinen Auszügen aus einem Blog der Uni oder Heathers Songtexten eingeleitet. Die Geschichte ist unterhaltsam und gerade zum Ende hin spannend. Die handelnden Personen sind für den Spielort Uni recht übersichtlich, sodass man die Namen gut unter einen Hut bekommt. Ich habe mich mit dieser Geschichte auf jeden Fall sehr gut unterhalten gefühlt!

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Das ist Band 5 der Reihe also Vorsicht...nicht das es euch so geht wie mir...ich hab Band 5 mal spontan als erstes gelesen xD. Ich hab die Empfehlung vom Blanvalet-Verlag bekommen, ob ich alternativ vielleicht das Buch lesen möchte. Habe mir alles durchgelesen, und natürlich überlesen, dass es Band 5 ist. Fand es aber super interessant und bei Meg Cabot hat es auch geklingelt. Allerdings kannte ich sie nur aus dem Fantasy Bereich. Dennoch hat mich das Buch begeistert. Ich lache selten laut bei einem Buch, aber hier war der Humor teilweise so gut, dass ich einfach lachen musste. Und dann noch die Spannung,wer die Studentin umgebracht hat im Wohnheim wo Heather arbeitet...Ich habe selber mitgeraten und fand es echt interessant. Ich mochte das immer wieder kleinere Plot-Twist mit hineingestreut worden sind, sodass der Leser da auch mitspekulieren konnte. Leider hatte ich kaum Zeit regelmäßig in das Buch zu schauen, dann hätte ich es durchgehend lesen können. So musste ich leider immer wieder unterbrechen. Und das bei so vielen tollen Nebenstorys, wie eine Mutter, die plötzlich wieder auftaucht, obwohl sie mit dem Geld ihrer Tochter durchgebrannt ist. Ein verbotenes Liebespaar im Wohnheim. Eine Schwägerin, die einfach alles und jeden zu deiner Hochzeit einlädt, obwohl du deine Gästeliste extra klein gehalten hast... Ich glaube auch, das Buch lässt sich ganz gut so lesen ohne Vorkenntnisse. Wahrscheinlich wäre mir manchmal das Verständnis bei der Charakterkonstellation leichter gefallen, hätte ich die Bände davor gelesen, aber so gravierend fand ich es jetzt nicht. Alles in Allem fand ich das Buch richtig gut und ich werde mir die Reihe mal näher anschauen, denn ich lache gerne, wenn ich was lese und natürlich spiele ich auch gerne Detektiv.

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Dieser Roman war mein erstes Werk der Autorin und auch mein erstes Buch über Heather Wells. Dass es sich hierbei um den neuesten Band einer Reihe handelte, realisierte ich erstmals, als ich es bereits daheim in Händen hielt. Also begann ich erneut eine Reihe mit dem aktuellsten Buch und nicht mit dem Ersten. Dieser Umstand machte mit anfänglich Bauchschmerzen, weil ich Angst hatte, wichtige Informationen aus den vorherigen Romanen nicht zu kennen und somit die Hintergründe nicht richtig erfassen zu können. Diese Sorge war zum Glück weitestgehend unbegründet. Die Geschichte ließ sich problemlos ohne Vorkenntnisse der vorherigen Bücher lesen und hatte zusätzlich einen wundervollen Unterhaltungswert. Heather Wells war eine sehr angenehme Protagonistin und nahm mich sofort mit ihrer etwas naiven und dennoch offenen Art in Beschlag. Ich mochte ihren Wortwitz sehr gerne und verfolgte mit wachsender Spannung das Geschehen. Dass es sich hierbei nicht nur um einen Frauenroman, sondern auch um einen kleinen Krimi handelte, beeindruckte mich zusätzlich. Es gab viele überraschende Wendungen und auch gefährliche Situationen die die Hauptprotagonisten meistern mussten um am Ende einem Happy End entgegen zusteuern. Was mir im Laufe der Geschichte vermehrt auffiel, waren Erwähnungen von bekannten Persönlichkeiten mit denen Protagonisten verglichen wurden oder die Nennung von bekannteren Filmen oder Büchern. Auch das Thema Essen spielte eine größere Rolle. So wurde immer wieder von Speisen, die sich die Protagonisten zu Gemüte führten, berichtet. Gibt es ein Leben nach der Torte? ist der 5. Band der Heather Wells Reihe und überraschte mich mit einer wunderbaren Portion Humor und einer spannenden Mischung aus Krimi und Frauenroman. Allerdings empfehle ich dennoch die Bücher der Reihe nach zu lesen, weil mir am Ende doch einige Hintergrundinformationen zu den Verhältnissen der einzelnen Protagonisten zueinander fehlten.

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Die Idee einen Krimi mit einer Romanze zu verknüften fand ich sehr interessant und ich wurde nicht enttäuscht. Heather und Cooper sind ein tolles, sexy Paar (ich sollte wohl die anderen vier Teile ebenfalls lesen, allein wegen diesen beiden Menschen) und Meg Cabot hat es geschafft, beide Aspekte sehr gut zu verbinden. Ich hatte ein paar Probleme am Anfang in dieses Buch ein zu tauchen, da gewisse Sachen, die ich als unwichtig empfand einfach zu sehr in die Länge gezogen werden. So interessierte es mich nicht wirklich, warum Eltern nun unbedingt wollten, dass ihre Kinder die Zimmer oder gar das Wohnhaus wechselten. Tat auch nicht wirklich etwas zur Sache in dieser Geschichte. Aber ansonsten ist dieses Buch mal wieder sehr amüsant geschrieben. Wie fast alles von Meg Cabot. Ich überlege nun ernsthaft mir die anderen Bände auch noch zu holen, auch wenn Titel und Cover jeweils weniger auf den Krimiaspekt der Reihe eingehen. Und warum gerade Macaroons auf dem Cover sind und keine Torte frage ich mich auch immer wieder. Aber schick ist das Cover. Und es macht Hunger.

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Meine Meinung: Ab und zu kommt es vor, dass mich einzig das Buchcover verführt und ich mich näher mit dem Buch befasse. Hier war es so. Obwohl im Titel ja etwas über Torte steht und das Bild der kleinen süßen Dinger nicht wirklich dazu passt. Allerdings hatte ich neulich mal das Vergnügen und konnte feststellen, wie lecker sie sind. Natürlich verlasse ich mich nicht alleine auf das Cover eines Buches, die Kurzbeschreibung lese ich auch und wenn dann beides stimmt, ist das Buch "meins". So stellte ich dann etwas später fest, dass dieses Buch das letzte einer Serie ist, in der Heather und Cooper die Protagonisten sind. Ich hatte aber nicht das Gefühl, dass mir etwas fehlte und ich die anderen hätte lesen müssen. Es passte hervorragend und war auch eine abgeschlossene Geschichte. Anscheinend zieht Heather das Pech oder besser gesagt, Probleme magisch an. Kurz vor ihrer Hochzeit kommt eine Studentin ums Leben und das ganze drumherum nimmt ihre Zeit sehr in Anspruch. Außerdem gibt es jede Menge Leute, die nicht nur sie tierisch nerven. Ich musste mich doch sehr wundern, welches Theater Eltern machen, wenn ihre Kinder flügge werden und auswärts studieren wollen. Ebenso konnte ich das Verhalten von Nicole überhaupt nicht nachvollziehen. Auf jeden Fall konnte Heather alles bewältigen und auch aufgetretene Fragen klären. Manche Situationen fand ich etwas zu ausführlich beschrieben und auch das wiederholte Erscheinen einer Mutter hat mich etwas gestört. Ansonsten fand ich es schon sehr interessant geschrieben und ich war sehr neugierig, wie sich alles auflösen würde. Fazit: Ich fand dieses Buch ganz gut, allerdings werde ich mir nicht die vorherigen Bücher kaufen, wie es schon mal vorkommt, wenn ich spät in eine Serie einsteige.

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